![]() ![]() |
![]() |
Radtour Zorneding - Steinsee - Siegertsbrunn Am Dienstag, den 06. August 2024 startete vom Sportpark in Zorneding ein durch Urlaubszeit und Füssener Transportprobleme reduziertes, aber starkes Rad-Quartett erst mal zum 8 km entfernten Steinsee, wo auf der Terrasse des Restauarants , bei Sonnenschein mit Blick auf den See, von Peter eine Runde Cappuzzino spendiert wurde. Anschließend ging es auf den sanften Hügeln der Endmoränenlandschaft weiter - über Kreuz, Münster und Egmating - zu unserem Mittagstreff nach Siegertsbrunn. In Egmating erinnerte sich der Peter daran, dass das letzte Haberfeldtreiben (ein Schmähkrawall im 18. bis Ende des 19. Jahrhundets der sog. Haberer gegen einen gegen die Sitten und Moral sich vergangenen Dorfbewohner) in Egmating stattgefunden haben soll. Eine Verifizierung durch befragte Dorfbewohner gelang ihm jedoch nicht, da wohl auch Zeitzeugen dieses Vorfalles nicht mehr existieren. Beim Kurvenwirt in Siegertsbrunn angekommen, gab es 2 Überraschungen: • die freundliche war, daß Max, der mit dem Auto zum Mittagstreff kam, den Fred und die Uschi L. mitbrachte. • die unangenehme war, daß kurz vor unserer Ankunft eine aus gefühlten 30++ Personen bestehende Rentner-E-Bike Gang die Wirtschaft geenteret hatte und sowohl die Küche als auch die Bedienungen in eine hektische Stresssituation mit sehr langen Wartezeiten versetzten. Nachdem auch der letzte bestellte Schweinsbraten nach 2 Stunden serviert wurde, ging es flott auf Radwegen über Harthausen nach knappen 40 km zurück zum Sportpark, wo wieder eine schöne Radtour endete. Herbert Schmölz Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 10 Teilnehmer. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 6 Teilnehmer. Führung Max-Planck-Institut für biologische Intelligenz, Seewiesen | Schon lange waren wir neugierig, mal einen Blick über den Zaun des versteckt gelegenen Max-Planck-Instituts in Seewiesen bei Andechs werfen zu dürfen......heute war's soweit. Bis auf wenige krankheitsbedingte Absagen trafen sich überpünktlich 19 Teilnehmer/innen an der Pforte zum Campus. Frau Dr. Spehn, Biologin und Leiterin Kommunikation des MPI Martinsried + Seewiesen begrüsste uns und führte unsere Gruppe nach einer Einführung dann zu Kampfläufern, Zebrafinken und weiteren Vogelarten. Frau Dr. Spehn erklärte uns die Aufgabe und die Forschungsgebiete des MPI (Grundlagenforschung - ca. 160 Mitarbeiter). Die Vögel dienen den Verhaltensforschern zu wissenschaftlichen Versuchen. In diesem Video wird das Spektrum der wissenschaftlichen Versuche bestens erklärt und dargestellt: https://www.ardmediathek.de/video/natur-exclusiv/seewiesen-ein-biotop-fuer-die-wissenschaft/br-fernsehen/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvLzFlNzU1MTRkLTg2NzktNDdlMy1iZjIwLTgwYmY3Yzc4MjgwNg Leider hatten heute die agressiven Steckmücken eine große Freude an uns, sodass wir uns zum Schluß der Führung genervt in ein Gebäude (in dem seinerzeit Prof. Konrad Lorenz gearbeitet hat) zurückzogen. Danach gings zum Klostergasthof Andechs zum Mittagessen. Nachdem sich zunächst die Hälfte der Teilnehmer sich für 'draußen sitzen' entschieden hatte, hat das Wetter kurzfristig umdisponiert. Ein heftiger Gewitterguss zwang uns nach innen in sehr schöne Gasträume. So kam letztendlich jeder auf seine Kosten... Günter Engerer Radltour vor dem Taubenberg | Ursprünglich auf den Taubenberg geplant, wurde mit Rücksicht auf geschlosse Gaststätten die Strecke umgeplant. Der Termin war auch flexibel angelegt (3.4.5.Juni). Die Öffnungzeiten der Lokale und der Wetterbericht ergaben den 5.6.24 als vermutlich besten Termin. So war es dann auch. Bei Sonnenschein und Weissblau am Himmel starteten 7 Fitnesssportler bei Max um 10:00 (-c.t.). Der erste Zielpunkt Cafe-Klaus,Warngau wurde auf alternativer Strecke (über Sufferloh) schell erreicht. Dort gab es einen feinen Cappucino - als persönliche Spende von Holger. Bis Mitterdarching fuhren wir auf Gravel und auf Asphalt bei wenig Verkehr zügig durch das begeisternde Oberland dahin. Hinter Mitter-Darching tauchten wir in das wenig bekannte Brückenwerk der Mangfallbrücke ein. Für alle ein sehr eindruckvolles Erlebnis. Die Brücke, von allen schon x-mal überquert, ist im Inneren eine Überraschung. Eine im Querschnitt (h,b) 10x20m große Kastenkonstrucktion, die auf zwei Pfeilern 68m über der Mangfall auf fast 300m Länge das Mangfall-Tal überbrückt. Es gibt Durch- und Ausblicke - Gitter-gesichert - und sogar einen Abwasserkanal, der vermeidet, dass das Wasser von der Fahrbahn in die Mangfall gelangen kann. Die lauten, knackenden Geräusche an beiden Enden sind durch den Lastwechsel auf der Autobahn bedingt. Muß man selber erleben. Danach führt der Weg an einem Kletterzentrum vorbei. Da gerade eine Dame übte, bekamen wir eine Demo mit Hochklettern, Seilfallen und Ablassen. Kurz danach in Weyarn am Kloster-Caffee eine Mehrheitsentscheidung: wir fahren gleich zum Kirchenwirt-Unterdarching. Der entpuppte sich als Glücksfall. Preis angenehm, Essen gut und reichlich. Die Kalorien konnten gleich auf der Strecke Kreuzstrasse, Otterfing, Holzkichen umgesetzt werden. Zum Abschluss lud Helga E. zu Kaffee und Kuchen auf die Terasse ein. Das machte die Radltour zu einem rundum glücklichen Tag. Max Endter Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 11 Teilnehmer. Wanderung von Bad Tölz nach Arzbach | Selbst die schlechte Wettervorhersage konnte 5 Kollegen nicht abhalten, von Bad Tölz Richtung Lenggries zu wandern. Nun gut, das wunderschöne Isartal war heute nicht ganz so schön. Man hat die schöne Bergkulisse leider nicht gesehen, aber die noch an dieser Stelle recht frei fließende Isar, mit ausgedehnten Schotterbänken und einem breiten Naturschutzgebiet, hat uns einen schönen Eindruck von der herrlichen Gegend vermittelt. Wider Erwaren hat es Petrus doch gut mit uns gemeint. Es hat nur leicht geregnet und zeitweise war der Schirm überflüssig. Nach rund 2 Std. hatten wir das schöne Gasthaus „Schweizer Wirt“ erreicht, wo wir von 3 weiteren Kollegen, die mit dem Auto kamen, erwartet wurden. In der gemülichen Wirtsstube war für uns einer großer Tisch ansprechend gerichtet. Die Stimmung war gut, das Essen vorzüglich. Obwohl wir keine Seniorenteller hatten, wurde alles bis auf den letzten Krümel aufgegessen! Aufgrund der prall gefüllten Mägen haben wir dann gemeinsam beschlossen, auf die Fortsetzung der Wanderung zu verzichten. Die lieben Kollegen, die mit dem Auto kamen, haben uns dann nach Bad Tölz zurückgebracht. Alf Neufeld Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 9 Teilnehmer. Andechs | Zwölf Auto-, Rad- und Fußwanderer fanden heuer den Weg zum obligatorischen Frühlingstreffen auf dem Heiligen Berg. Dank Sponsoren war das Bier diesmal besonders günstig. Herzlichen Dank dafür! Das Wetter war außergewöhnlich warm und schön, sodass wir den Aufenthalt im Freien genießen konnten. Alle haben sich gefreut, dass man sich wieder einmal in dieser Runde in Andechs getroffen hat und sich austauschen konnte. (Nur den Stammteilnehmer Herbert Sch. haben wir vermißt, er urlaubt z.Zt. in Marsa Alam in Ägyten). Günter Engerer Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 13 Teilnehmer. Hinteriss | Lange laufen anstelle Langlaufen! Seit 30 Jahren macht unsere Gruppe eine Langlaufveranstaltung als 'season-starter' (1. Langlaufen in Leutasch 1994). Das hat's noch nie gegeben, Langlaufen wegen Schneemangel nicht möglich - selbst nicht in der Eng / Ahornboden.....s. Fotos. Der Klimawandel ist da ! Nolens volens haben sich Christel und sieben Hinterrissfreunde halt nur zu einem eintägigen Treffen in der Post in Hinterriss - wie immer getroffen - um unser Jahresprogramm 2024 zu verabschieden. Danke für die Vorschläge, wir haben wieder ein interessantes Angebot für dieses Jahr. Es gab traditionell Weißwürst' und nach einer längeren Wanderung durch das apere Rißbachtal Kaiserschmarr'n oder Forelle. Für Herbert sogar - wie in Fuchstal - exclusiv als 'Forelle blau'. Jeder nach seinem Gusto.... Danke für's Kommen und hoffen wir, daß in der nächsten Saison wieder Langlaufen möglich ist, oder wir machen den Langlauf-Termin kurzfristig je nach Schneelage und Loipenzustand. Günter Engerer Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 10 Teilnehmer. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 6 Teilnehmer. |
Schloß Nymphenburg Der Termin 'Führung Schloß Nymphenburg' wurde aufgrund der chaotischen Wetter- und Verkehrssituation abgesagt. 'Führung Schloß Nymphenburg' wird in 2024 nachgeholt. Kunstgiesserei München | Ein Event mit Begleitpersonen, es hatten sich 24 Personen angemeldet, 23 Personen trafen sich in der Giesserei, eine Person fehlte unentschuldigt. Wir traten in eine wirklich traditionell rustikale, real genutzte und abgenutzte sowie etwas chaotisch anmutende und insgesamt sympathische hohe Werkshalle, mit Regalen vieler abgestellter Skulpturen und Werkstücke. Es begrüßte uns der sehr nette und freundliche Meister ASLAN (Göktepe). Er hat uns innerhalb 1 Stunde anhand eines Beispiels für einen Figurguß mittels notwendiger Werkstücke anschaulich erklärt, welche Vorbereitungsarbeiten vom Bildhauer Modell (z.B. Ton) bis zum eigentlichen Bronzeguß notwendig sind. Ein relativ kompliziertes, jahrhundertealtes Verfahren! Es wurden Zwischenfragen gestellt und beantwortet. Danach wurden wir in eine angrenzende Werkshalle mit Schmelzofen sowie Kran und bereitgestellten und vorbereiteten Gußschablonen geführt. Das Eingiessen der glühenden Gußmasse in die einzelnen Schablonen war bei der entstandenen hohen Raumhitze ein tolles Erlebnis. Zum Abschluss besuchten wir noch den Showroom der Gießerei, in dessen Nebenraum mehrere Bronzefiguren von der Bildhauerin Emeze Zavory lagern. Anschließend spazierten wir zum Löwenbräukeller am Stiglmaierplatz, wo für uns ab 13 Uhr reserviert war. Wir genossen unser Mittagessen. Mit freundlichen Grüßen Hans Ausflug nach Freising | Von München aus betrachtet: Unsere Veranstaltungen sind oftmals im Süden, vereinzelt auch im Westen und Osten. Und der Norden??? Kam etwas zu kurz. So kam es bei mir zur Wahl von FREISING für den Oktober. Rückmeldungen auf meine email-Anfrage ergaben über 20 voraussichtliche TN. Natürlich alles unverbindlich. Und dann kam die Geschichte mit den kleinen Negerlein………….………. da waren‘s nur noch 9 !! Der harte Kern. Dank an alle die dabei waren. Wir hatten einen sehr guten Führer (Herr Forster). Von der Freisinger Altstadt nach Weihenstephan. Wirklich interessant. Immerhin ist Freising mehrere Jahrhunderte älter als München………… Einkehr war dann im Bräustüberl – ein sehr guter Abschluss. Die Baustellen im Fußgängerbereich sind der Endspurt für ein großes Fest: Freising feiert dann Stadt-Jubiläum 2024, die Feier "1300 Jahre Heiliger Korbinian in Freising" . Vielleicht ein Grund nochmal zu kommen. PS: Übrigens war Einweisung für die neuen Studenten (Erstsemester). Mit Führung durch den Campus. Verbunden mit einer Halben Bier – natürlich Weihenstephan. Peter Schipfer Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 3 Teilnehmer. Oktoberfest | Endlich wiederAugustiner Südwand! Heuer trafen sich hier 6 Kollegen unter schattigen Schirmen bei gleichbleibend gutem Gerstensaft. Claus Deponte Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 9 Teilnehmer. Radltour rund um den Golfplatz von Valley | Am 8.8.2023 10:00 standen schon 4 Radtourer bei Max in Holzkirchen. Der fünfte Mann - angekündigt - hatte sich eine lange Anfahrt (32km) per Pedelec gegönnt. Die Anfahrt ohne Navi hat da Tücken. Er war aber noch in der Toleranzzone (15 min, auch bei Promovierten). Die Tour war ja ohne Bergwertung, also war zum Ausgleich Geowissen - der Geolehrpfad Holzkirchen - eingearbeitet. An 4 Schautafeln (von 26) gab es eine Übersicht über die Geologie und die Gletscherausdehnung in der Würm-Eiszeit vor zehntausend Jahren. Die Gletscherzungen reichten bis vor Holzkirchen - sichtbar in den End- und Seitenmoränen, dem Gletschertor von Thann und den Gesteinsfunden in den Kiesgruben. Nach soviel Info ging es bei optimalem Radlwetter auf unsere Tour. In Thann - Polo-Hochburg in Deutschland - konte man zwei Spielern und ihren Pferden beim Üben zuschauen. Gegen elf Uhr erreichten wir das Caffee Klaus in Warngau. Dort spendierte Holger eine Runde Cappucino - herzlichen Dank. Der weitere Weg nach Oberwarngau (Asphalt), Osterwarngau (gravel), Lochham (A), Eingang Golfgelände Valley (dies soll die einzige Golfanlage in Deutschland sein, die über vier 9-Loch-Bahnen verfügt) (A), Draxlham (g), Schmidham (A), Oberdarching (g), Unterdarching (A/g), Valley (A) gab einen Eindruck der wohlhabenden Dorfgemeinden im Oberland. Große gepflegte Bauernhöfe und Handwerksbetriebe eingebettet in Wald und Felder, mit Blick zum Alpenpanorama - und auch hochpreisige Freizeitangebote (Polo/Golf). In Valley bot das Bräustüberl neben den Graf Arco-Bieren eine Speisekarte vom Krustenbraten bis zu veganen Gerichten. Der Weg zurück nach Holzkirchen - Unterdarching-Söllach-Fellach-Föching - hatte im Gegenwind eine Herausforderung besonders für den unplagged Fahrer, die mit Windschattenfahren und guter Kondition geräuschlos gemeistert wurde. Nach insgeamt 38km waren wir wieder in Holzkirchen. Für die Crew gab es bei Max auf der Terasse frischen Apfelkuchen und Kaffee - Helga wurde auch entsprechend gelobt. Gegen vier Uhr pm machen sich vier Radlfreunde auf die Heimfahrt, drei per Auto und einer per Fahrrad (als er Zuhause war hatte er 92km geschafft, davon die letzten 9km ohne Motorunterstützung). Respekt. Max Endter Ein besonderer Radl-Ausflug verdient ein besonderes Lob und Anerkennung. Max ist es gelungen, eine schöne Radltour im Oberland mit einem geologischen 'Ausflug' in die Entstehungsgeschichte der ehemaligen Gletscher- und Moränenlandschaft um Holzkirchen herum zu verbinden. Danke für die intensive Vorbereitung; uns hats Freude gemacht. Auch ein Danke an Helga für den besonderen 'Absacker' mit vorzüglichem Apfelkuchen. Günter Engerer - für die Radltruppe - Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 11 Teilnehmer. Radltour zum Wesslinger See | Heute kamen die Teilnehmer aus unterschiedlichsten Richtungen zu den jeweiligen Treffpunkten. Fünf Radler starteten bei bestem Radlwetter pünktlich am Maisinger-See. Im 'Cafe Aenishänslin' in Wessling waren wir dann schon sieben und beim Mittagessen beim 'La Fattoria' in Drössling neun Teilnehmer incl. Claus Deponte. Im 'MaisingerSeehof' beendeten wieder fünf Radler die Tour. Ein Radler hatte in Drössling einen anderen Rückweg gewählt. Alle freuten sich, sich wieder mal 'outdoor' beim Radeln zu treffen - es waren am Ende umera 40 angenehme und abwechslungsreiche Radl-Kilometer mit drei Aufenthalten. Diese wurden ausgiebig zum Ratschen genutzt.... Herzlichen Dank an den Sponsor Peter, der sich über sein Enkelkind gefreut hat und alle an dieser Freude teilhaben ließ. Günter Engerer Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 8 Teilnehmer. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 9 Teilnehmer. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 6 Teilnehmer. Wanderung Bernried - Tutzing | Die Wetterprognose für unseren Wandertag war gut. Aber welch ein Schreck am Morgen, stellenweise war dichter Nebel. An höheren Stellen auf der Fahrt nach Tutzing konnte man allerdings ahnen, dass es noch schön werden könnte. Zunächst einmal gab es einen Kaffee, in der nahe am Parkkplatz gelegenen Bäckerei (dankenswerter Weise gesponsert von Alf, Anm. d. Red.). Dann machten sich 6 Wanderer auf den Weg. Es ging am Bernheim-Museum vorbei in den Höhenrieder Park, zum herrlich gelegenen Schloss Höhenried. Und hier war nun der Nebel gänzlich verflogen und wir hatten eine wunderschöne Sicht über den See. Weiter ging es der Bucht Karpfenwinkel am See entlang, am Kustermann Haus vorbei, nach Tutzing zum Restaurant Santorini. Nach dem Essen fuhren wir mit dem Schiff zurück nach Bernried. Es war ein kurze, aber sehr schöne Fahrt. Wir hatten eine prächtige Sicht und konnten nun die gesamte Strecke, die wir am Vormittag gelaufen sind, von der Seeseite aus betrachten. Im idyllischen Bernried machten wir noch einen kleinen Rundgang, bevor es zum Kaffee in den Garten vom Hofladen ging. Fazit: Ein schöner Rentnertag! Alf Neufeld Andechs | An so einen kalten und winterlichen Tag für unseren Andechs-Traditions-Stammtisch im April konnte sich keiner der Teilnehmer erinnern; da gabs diesmal auch keine Diskussion, ob man 'drinnen oder draussen' reserviert. Und wir haben wieder einmal festgestellt, dass kein Bier besser schmeckt als Freibier. Es gab einen Sponsor, der anläßlich seines kürzlichen Geburtstags eine Runde ausgab....herzlichen Dank an Claus! Der erste Andechs-Stammtisch ohne Harald, der wäre auch lieber dabei gewesen, als in der Rehaklinik zu sein...... Es waren 7 Teilnehmer - 6 Autofahrer und ein Wanderer, der die Tradition hochgehalten hat, von Herrsching zum Kloster hinauf zu laufen. Günter Engerer Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben waren es 11 Teilnehmer. Hinterriss 2023 - Langlaufen und Winterwandern | Hinterriss 2023 - Langlaufen und Winterwandern Nach drei Jahren - bedingt durch Corona - konnten sich einige Hinterrissfreunde endlich wieder in der Post zum Langlaufen und Winterwandern treffen. Alle haben sich darauf narrisch g'freut. Leider konnten halt nicht alle, die sehr gerne gekommen wären, teilnehmen. Vorweg - ein Traumwetter an beiden Tagen ! Und ordentliche Schneeverhältnisse - die einzige Loipe weit und breit, die offen ist. Zum obligatorischen Weisswurstfrühstück trafen sich drei Tagesgäste und sieben Winterwanderer / Langläufer - s. Fotos. Danach gings gleich auf die Loipe, leider ziemlich eisig und dadurch schnell, vor allem bergab. Das führte bei einem erfahrenen Langlauf-Teilnehmer zu ungewolltem Bodenkontakt. Aus diesem Grund haben sich am zweiten Tag vorsichtshalber dann alle zu einer gemeinsamen ausgedehnten Winterwanderung zusammen gefunden und die Gelegenheit zu ausführlichem Ratschen genutzt. Forellen und Kaiserschmarrn haben wieder prima gemundet - und das Jahresprogramm für 2023 wurde munter diskutiert und kooperativ verabschiedet. Pfundig wars wieder in Hinterriss - hoffentlich sind wir noch oft gemeinsam dort ........ Günter Engerer Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben waren es 9 Teilnehmer. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 9 Kollegen. |
Führung durch die Münchener Residenz Die für 2020 geplante Veranstaltung musste auch im Jahre 2021 wegen der Corona-bedingten Restriktionen ausfallen. Deshalb hat die Christel T. schon im Sommer versucht, den Termin für 2022 bei der Reichlmayr Kulturführung anzumelden, leider vergeblich. Durch einen Kontakt bei der Bayerischen Schlösserverwaltung konnte ich jedoch für unsere Veranstaltung eine ausgewiesene Expertin, die Kunsthistorikerin Frau Dr.Schmidmaier-Kathke, als Gästeführerin gewinnen. Sie führte unsere Gruppe von 18 Personen professionell durch den Wohn- und Regierungssitz, in dem die bayerischen Herzöge, Kurfürsten und Könige von 1508 bis 1918 residierten. Anschließend speisten wir im für uns reserviertem Löwenstüberl beim Franziskaner in der Residenzstraße, wo auch Günter E. und seine Frau Edel eintrafen. Herbert Schmölz Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 3 Kollegen. Herbstwanderung Maisinger Schlucht und Maisinger See | Sieben Wanderer und zwölf mitgebrachte Brezn (aus Schliersee und Starnberg) trafen sich pünktlich am Wasserwerk Starnberg. Für die Novemberwanderung haben wir uns eine leichte Wanderung ausgesucht, die man bei jedem Wetter machen kann. Und heute hatten wir dazu noch Glück mit dem Wetter, also beste Bedingungen. Vom Wasserwerk aus gings durch das Starnberger Wassereinzugsgebiet am Bach entlang durch die Maisinger Schlucht bis zum Maisinger See. Im Gasthaus Ludwig erwartete uns dann ein zünftiges bayrisches Mittagessen, das von allen gelobt wurde (vor allem der urige Schweinsbraten). Die passenden Getränke dazu wurden vom Hans gesponsert - ein herzliches Dankschön dafür! Und zum Mittagessen waren wir dann acht Kollegen, da der Herbert noch dazu kommen konnte. Über den Höhenweg oberhalb der Schlucht gings zurück zum Ausgangspunkt. Alles hat gepasst, das Wetter, die Wanderung, die Leit', a griabig's Wirtshaus und gute Unterhaltung.... Günter Engerer Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 5 Kollegen. Extra-Stammtisch im Waldgasthof Buchenhain | Zum Extra-Stammtisch trafen sich 11 Kollegen in der Antonius-Stube im Waldgasthof in Buchenhain. Es war die richtige Wahl. Ambiente, Essen und Stimmung waren gut. Claus Deponte Radtour durch die Moränenlandschaft des Glonntals | Eine E-bike Tour – in den Zeiten der Energiekrise Zu der für den 06.September 2022 geplanten E-Bike-Tour von Vaterstetten durch die Glonner Moränenlandschaft fanden sich - nach 2 kurzfristigen Absagen wg. Autodefekt und Zugausfall aus dem Oberland - 4 E-biker , oder präziser gesagt, 4 Pedelecer, zusammen. Das landläufig als E-bike bezeichnete Gefährt ist tatsächlich ein Pedelec , weil ein E-bike nur mit elektrischer Kraft ohne Tretunterstützung fährt, wie ich als E-bike-Novize gelernt habe. Also waren wir 4 Pedelecer ? - eine Wortschöpfung, an die man sich erst gewöhnen muss. Nein, das wäre zu einfach gewesen. Vermutlich beeindruckt von der aktuellen Energiekrise und der Aussage Habeck's , nur 2 Atommeiler befristet weiter laufen zu lassen, hatte sich ein Teilnehmer entschlossen, die Tour ohne Motorunterstützung zu fahren. Solche Vorsätze können ja, gerade beim Befahren von 'schiefen Ebenen' , leicht ins Wanken geraten. Um dem vorzubeugen, hat dieser Teilnehmer den Schlüssel zum Betrieb des Elektro-Motors gleich zu Hause gelassen. So oder so ähnlich war das. Jedenfalls : Chapeau ! Wie er die gesamte Strecke auf dem E-Bike nur mit Muskelkraft bewältigt hat. Dieses Konzept zur absoluten Verminderung des Energiebedarfs und der dadurch erzielten positiven CO2-Reduzierung und Nachhaltigkeit fand ein weiterer Teilnehmer so überzeugend, dass er sich spontan entschloss, bei dieser Tour ebenfalls auf Elektro-Unterstützung zu verzichten. Ein anderer Teilnehmer fährt sein Pedelec in der Ebene schon immer ohne E-Unterstützung und schaltet diese nur bei Berg-Anstiegen ein. In dieser kleinen Gruppe fuhren dann also 3 heroische Rad-Puristen, 2 davon zumindest in der Ebene puristisch, und ich als Pedelec-Debütant , schamlos alle elektrische Unterstützung des Gefährts in Anspruch nehmend. In Glonn angekommen, gönnten wir uns einen Cappuccino am Marktplatz, bevor wir entlang des längsten Biotops des Landkreises, einem seit 1971 aufgelassenem Bahndamm, der einen geschützten Raum für gefährdete Tiere und Pflanzen bereitstellt, nach Moosach fuhren und von dort nicht direkt sondern über eine flachere Variante zur Schlossgaststätte Falkenberg gelangten. Dort trafen wir nach 40 km auf einen der verhinderten Teilnehmer, der es sich jedoch - trotz langer Anfahrt - nicht nehmen ließ, zum vereinbarten Mittagstreff zu kommen. Nochmals Chapeau! Ein Vorbild für künftige Touren. Nach der Mittagspause gings bei blauem, sonnigen Himmel nochmal knackig über einen steilen Anstieg auf die Rückreise nach Vaterstetten, das wir nach insgesamt 57 km gesund, und mit spürbarer Erinnerung in den Beinen, erreichten. Herbert Schmölz Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 9 Kollegen Radtour im Ampertal | 8 Radler hatten immer schön ihr Tellerchen geleert und so hatten wir herrliches Radlwetter als wir uns am 2. 8. vor dem Klosterareal Bruck pünktlich trafen. Zunächst bestand Peter darauf uns im AEZ Buchenau ein braunes italienisches Getränk auszugeben. Dank dafür. Dann war die Sonne schon höher geklettert und wir genossen den kühlen schattigen Waldweg nach Grafrath. Weiter ging's auf einem nagelneuen Radweg (min. 2,5 m breit) Richtung Moorenweis (hat nichts mit Leuten einer bestimmten Hautfarbe zu tun) und unterwegs bogen wir auf Höhe von Kottgeisering ab, um den herrlichen Blick auf den Ammersee und die üblichen Verdächtigen wie Andechs, Marienmünster Diessen, Peissenberg und die etwas dunstige Alpenkette von der Beniwand bis zum Säuling(Füssen) zu bestaunen. Dann über Brandenberg zu einem verwunschenen kleinen Waldsee (leider brachte uns keine Nixe eine Brotzeit). Weiter Richtung Türkenfeld, wo wir im Wald einen alten Porsche (Traktor) bestaunten, dann einen Panoramaweg nach Kottgeisering. Erfahrenen Radlern ist sicher aufgefallen, dass wir im Gegensatz zu Küstenbewohnern immer Rückenwind hatten, und so waren wir gegen 12.30 h in Grafrath in der Gaststätte Dampfschiff. Den Namen hat sie noch daher, weil man vor dem Krieg vom Ammersee bei Stegen die Amper mit dem Dampfschiff befahren konnte. Unter ventilatorgekühlten Solarzellen auf der großen Terrasse haben wir gut gespeist und den Rückweg entlang der Amper über Schöngeising und Zellhof (schmuckes kleines Gestüt) nach Bruck auf schattigem Radlweg absolviert. Nach streckenoptimierten 39 km waren alle Teilnehmer (Holger fehlte schon, weil er noch 31 km heim radeln mußte) beim Absacker der Ansicht: Das war eine schöne Radltour, für die wir Herbert K. herzlich danken! Harald Eisenbach Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 8 Kollegen. Ausflug an den Tegernsee | Pünktlich um 10 Uhr starteten 8 Teilnehmer auf den Tegernseer Höhenweg. Das Wetter war ideal: Sonne,Wolken, leicher Wind, angenehme Temperatur. Bei gemütlichem Gehen und Betrachten der schönen Aussicht auf den Tegernsee erreichten wir nach knapp 2 Stunden das erste Ziel unseres Ausflugs - das Tegernseer Bräustüberl. Ein Kollege gesellte sich kurz zu uns zum Mittagsessen dazu. Drei Teilnehmer brachen hier aus verschiednen Grünen den Ausflug ab und fuhren mit dem Zug zurück. Die restlichen Teilnehmer starteten die 2. Etappe des Ausflugs und fuhren mit dem Schiff nach Bad Wiessee. In der Eisdiele "San Marco" fühlten wir uns so wohl, dass der geplante Bummel auf der Uferpromenade ausfiel und wir direkt zur Schiffsanlegestelle gingen um von dort wieder zurück nach Gmund zu fahren. Es war ein schöner Ausflug, den man evtl. auch noch mit 90 Jahren machen kann (wie ein Kollege sagte). Ich habe mir das bereits vorgemerkt. Claus Deponte Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 5 Kollegen. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 8 Teilnehmer. Fahrradtour rund um Reutberg | Um 10:00 pünktlich starteten 330 Lebensjahre auf 4 E-Bikes in Holzkirchen, fuhren Schleichwege aus dem Ort und waren bald in Kleinhartpenning. Herberts neues E-Bike wurde nachjustiert, probegefahren und für gut befunden. Das Wolken drohten - vor allem den Sonnenbrillen-Nutzern - mit Regen. Es blieb beim Drohen. Ein bischen bergab und bergauf und wir waren am Kirchsee-Nordufer. Dort wo sonst unendlich viele Menschen drängeln - niemand da. Zwei Fussgängergrüppchen, ein Hund ein Radfahrerpaar im Gegenverkehr, geradezu einsam, aber zügig absolvierten wir Uferweg, Kogler Weiher und sahen schon in Kirchbichl. Ein Geheimtipp, der Jägerwirt in Kirchbichl, war einen Abstecher wert. Von da ab fiel das Gelände und entsprechend schnell näherten wir uns Reutberg. Noch ein kleiner Schlenker durch Sachsenkam, dann waren wir pünktlich 12:15 im Biergarten, wo uns Christel und Hans Peter erwarteten. Helga E. kam auch dazu und wir alle hatten Gelegenheit neben der herrlichen -wenn auch wolkenreich limitierten - Aussicht uns das Reutberger Bier und allerlei Schmankerl schmecken zu lassen. Nach einer kurzweiligen Stunde lud Helga nach Holzkirchen zu Kaffee und frischgebachenem Kuchen ein. Familie Ternes hatte Terminkollision und so trafen nur die anderen vier nach kurzer Strecke über Kleinhartpenning und Buch bei Helga im Garten ein. Die Wolken ließen sogar einen Sonnenstrahl auf uns durch. So war ein kurzweiliger Ausflug mit allseitiger Zufriedenheit gegen 15:30 zu Ende. Für die Damen zu Hause gab es noch Mitbringsel - Kuchen und Blumen. Horst Max Endter Radltour ANRADLN - Kugleralm | Wir waren 6 Teilnemer Es ging von der Kugler Alm durch den Grünwalder- und Deisenhofener Forst über Straßlach nach Groß-Dinghartring, weiter nach Klein-Dingharting und rauf zur Ludwigshöhe mit pfundigem Alpen-Panarama. War für einige NEU. Dann runter nach Deining und über Hornstein rauf auf das Isar-Hochufer nach Süden. Durch den Riedhof Golfplatz wieder hinab zum Aujäger in der Pupplinger Au. Und von hier aus gings zurück über das Ickinger-Wehr zum Mittagessen beim Bruckenwirt an der Schäftlarner Isar-Brücke. Dann wurde es interessant: Wir hatten einen Radler ohne „E“. Wer die „gache“ Auffahrt vom Mühltal rauf nach Straßlach kennt, der weiß worum es geht. Gratulation ALF, super gemeistert. Weiter gings über Wörnbrunn zur Kugleralm. Hier blieben noch einige auf einen Kaffee und Auszogne. Kilometer ??? Kann ich nicht sagen. Ich halte es mit dem Radlverkäufer meines ersten Rennrades (Altmann). Ich wollte einen Kilometerzähler am Rad, Hat er rigoros abgelehnt: „Wenn`Du gscheit radelst, dann woast was gradelt bist“. Peter Schipfer Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 10 Kollegen. Andechs | Ausflug nach Andechs. 10 Teilnehmer waren dabei. Stammtisch | Ein Kollege war hier. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 9 Kollegen. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 8 Kollegen. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 8 Kollegen. |
Stammtisch In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 4 Kollegen. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 12 Kollegen. Wein- und Wanderreise nach Tisens/Südtirol | Die Exkursion sollte 10.2020 stattfinden, wurde aber von „Corona“ schon im August abgesagt. Für 2021 sahen die Konditionen günstiger aus. Bei der Vorexkursion machte das Wetter mit Starkregen und Muren Probleme; die Reisebeschränkungen waren aber bereits lockerer. Die Gespräche vor Ort und die Empfehlungen Südtiroler Freunde führten zu einer Reise „nahe an den Südtirolern“. Die vermutete Fitness der „IBM-Fitness-Gruppe“ riet von langen oder gar steilen Wanderungen ab. Das Programm wurde dual geplant – gehen/ggf. fahren. Am Sa. 9.10. machten Edel, Günter und Max zur letzten Feineinstellung noch den Wanderweg zum Schmiedlhof. Helga übernahm den Autopart. Das Ergebnis: Die Wanderung wurde von Waldsteig auf Wiesenweg-Fahrstraße geändert. Der Test am So 10.10. vormittags bestätigte die Vorplanung für Mo 11.10.. Im Hotel kam noch die Nachricht an, daß Christine und Seppi nicht kommen; Seppi fügte sich dem ärztlichen Vorgaben – Krankenhaus statt Südtirol. Und gerade Seppi hatte sich so sehr darauf gefreut die Kollegen wieder zu treffen. Am Sonntag kamen über Stunden gestreut fast alle weiteren Teilnehmer im Hotel Hillebrand an und konnten über stundenlange Staus berichten. Die „Fitteren“ starteten um 15:30 über den Wiesenweg Richtung Riffian/Grissian. Die Auto-Wanderer machten sich um 16 Uhr auf den Weg. Den letzten Teilnehmer konnten wir an der Straße abfangen und direkt auf die Wanderung mitnehmen. Um ca. 17 Uhr waren alle 16 Teilnehmer am Schmiedlhof angekommen. Der Schmiedlhof (ein südtiroler Kleinod)ist eine Hofstelle mit Bewirtung an einem traumhaft schönen Platz: Direktblick über Bozen auf den Rosengarten. Zur Überraschung sorgte, daß Christl und Hans Peter quasi Stammgäste im Schmiedlhof beim Jakob sind. Zum Abendessen gab es zu guter Tiroler Kost Rotwein (Fahrer-leichtes Bier) und Braulio. Max überbrückte die Pause zwischen Getränken und Küche mit einer Einführung in die Südtiroler Geschichte. Vom hunderte Meter dicken Gletscher mit Zunge bis Trient (-20000 a.D.), über Ötzi, Zeitenwende, Baiern, Habsburg bis zur Abspaltung Südtirols mit all den Verwerfungen bis zum Jahr 2000. Gegen 19 Uhr machten wir uns dann zu Fuß oder mit Auto auf den Heimweg und beschlossen den Tag im Hotel. Der Montag – strahlend blauer Himmel - startete für manche mit einer kalt-lauen Dusche – das Hotel hat wohl keine Warmwasser-Zirkular-Leitung; es braucht viel Wasser bis die Wärme kommt-. Beim Frühstück mit reichhaltigem Angebot startete der Tag dann doch freundlich. Die Aufmerksamkeit und Freundlichkeit der Hotel-Betreuung tat ein Übriges. Gegen 9 Uhr starteten wir, auf 4 Autos aufgeteilt, in Richtung Gampenjoch zum Gampenbunker. Ein ungewöhnliches Erlebnis. Das Bauwerk ist 450 Meter lang (im Berg vom Nontal bis zum Etschtal), erstreckt sich über vier Stockwerke mit Stollen und Schächten. Es wurde mit extremer Geheimhaltung (als militärisch abgeschottete Sicherheitszone) gebaut und doch bis Kriegsende 1944 nur fast fertig. Jahrzehnte wusste niemand davon. Erst mit Übergabe an die zivile Verwaltung begannen Überlegungen wie man das Objekt nutzen könnte. Es wurde ein Museum eingerichtet mit Fotos zum Bau der Gampenstrasse und eine 60 Meter Mineralienschau des Sammlers Toni Kiem. Dahinter führen 200 Meter Stollen bis zu den Kavernen für die Bewaffnung und den Ausgang auf der Etsch-Seite. Es war beeindruckend und machte nachdenklich. Autofahrt vom Museum zur Wallfahrtskirche „Maria im Walde“. Eine Barockkirche mit einem ungewöhnliche 5/achtel Altarraum, fünf Altären, drei Beichtstühlen, einem Beichtraum und einer Votivecke neben dem Haupteingang, die viel über die Frömmigkeit der Wallfahrer aussagte. Wer wollte konnte sich über Geschichte und Architektur der Kirche in einem Wikipedia-Printout informieren. Die Kirche ist auch ein Rastpunkt auf dem Weg vom Etsch- zum Non-Tal. Bald war Zeit zum Mittagessen beim Pfitscher. Das Gasthaus war gut besucht von Handwerkern/Arbeitern – ein Hinweis auf ein gutes Preis-/Leistungsniveau. Gegen 14 Uhr fuhren wir nach Lana, parkten am Ortseingang und wanderten über den Brandis-Waalweg zum Obstbau-Museum. Die Nicht-Wanderer brachten drei Fahrzeuge zum Museum für die Weiterfahrt zum Brandiskeller. Das Obstbaumuseum gibt einen Einblick in die Geschichte des Apfelanbaus, des Ernteaufwands und der Entwicklung der technischen Erntegeräte, der Abwehr von Hagel-, Kälte- und Schädlings-Gefahren und der dadurch enormen Ergebnissteigerung. Die Stunde Museum nach kurzer Einführung war schnell um und wir hatten für das Abendessen im Brandiskeller reserviert. Abendessen a la carte – gegend-typische Gerichte – sogar Keschten waren geboten. Danach gab es im Hotel einen Vortrag von Volkmar Mair (Dir. Dr. Landesgeologe…) der uns in Geologie, Mineralogie und Kristallfunde im Südtirol einführte und so den Überbau/die Theorien zu Mineralien-Stufen anbot. Der Vortrag war ein Freundschaftsdienst von Volkmar für Max. Die Kristallstufen stammten wohl aus seiner eigenen Sammlung. Der Vortrag hatte ein Startproblem da Volkmar sein Equipment verliehen hatte und eine Stecker-Rechnerverbindung defekt war. Die Zuhörer – als EDV-Insider - kannten derlei Probleme und übten sich in Geduld bis die Technik für den exzellenten Vortrag bereitstand. Der Dienstag war Meran gewidmet. Um 9 Uhr holte uns Frau Grüner, Tisner-Reisen am Hotel ab, erzählte auf der Fahrt von Land, Leuten und Geschichte, lenkte mit einer beeindruckenden Sicherheit durch die engen und gewundenen Straßen mit Gegenverkehr und lieferte uns bei der Therme ab, wo uns Frau Dr. Hölzl, Stadtführerin bald übernahm. An wenigen aber markanten Punkten führte sie uns in Meraner-Geschichte ein. Thermen, Spitalkirche zum Heiligen Geist, Sissi-Park, Domplatz, Kurhaus – die zwei Stunden verflogen im Nu. Für das Mittagessen hatten wir eine Reservierung im Augustiner, der dank elektronischer Logistik dem starken Andrang einigermaßen gewachsen war. Der Nachmittag war für Wandern, Shopping oder nur Kaffeehaus geplant; und so verteilten sich die Gruppen auf „Tappeinerweg“(Führung Harald), Stadtbummel, Kaffehaus, um gegen 17 Uhr mit Tisner-Reisen zum Hotel zu fahren. Meran war wirklich zu gut frequentiert, um sich wie in alten Zeiten zu fühlen. Um 19 Uhr gab es das Abendessen und eine launige Verabschiedungsansprache von Alf. Für Max (Planung, Verantwortlicher) und Günter (Planung, Qualitätssicherung) gab es einen Südtiroler Schurz, dazu Wein und Schüttelbrot als Wegzehrung. Am Mittwoch machten sich die meisten auf den Weg nach Hause – eine Reise der bodenständigen Art, mit ungewöhnlich günstigem Preis-/Leistungs-Verhältnis, aber umso mehr inhaltlichen Schmankerln, war zu Ende. Der Gesamteindruck der drei Tage: Das Gruppenbewusstsein, die Flexibiltät und das Mitwirken aller Teilnehmer sorgten für eine schöne, angenehme und erfolgreiche Reise. Max Endter Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 5 Kollegen. Wanderung zur Stie-Alm - Brauneck | Gemütlich ging es mit den kleinen Gondeln Richtung Bergstation. Dort angekommen, haben wir zuerst einmal den herrlichen Blick genossen. Bis zum Brauneckgipfel waren es dann nur noch ein paar Höhenmeter. Der Gipfel erlaubt einen wunderbaren Rundumblick. Die Sicht war gut, aber es war etwas dunstig. Trotzdem konnten wir reichlich Berge identifizieren, auch solche, die wir in früheren Zeiten bestiegen haben. Der Blick in die Ebene ging auch recht weit. Auch dort gab es viele bekannte Punkte: Andechs, Raisting, die div. Seen usw. Bald ging es dann gemütlich, weiter zur idyllisch gelegenen Stie-Alm. Hier fanden wir einen gemütlichen Tisch auf der Terrasse. Es gab reichlich zu essen und zu trinken. Nebenbei hatten wir genügend Zeit zum Ratschen über Gott und die Welt. Natürlich auch über die bevorstehende Bundestagswahl. Nachdem wir die diversen Parteien durchgearbeitet hatten, kam dann noch das Thema auf: Wählen im Wahllokal oder Briefwahl. Hierzu hat dann ein Teilnehmer angemerkt: „Mit zunehmendem Alter habe er eine immer größere Aversion gegen Urnen“. Allgemeine Zustimmung! So verging die Zeit sehr rasch und die Genusswanderer machten sich auf den Rückweg zur Bergbahn. Bevor wir jedoch wieder in`s Tal schwebten, gab es noch auf der schön gelegenen Terrasse den obligatorischen Absacker. Alf Neufeld Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 8 Kollegen. Räuber-Kneissl-Radweg | Dankschön an den Herbert Kuhn für eine prima Idee und für eine super organisierte Rad-Tour ab Fürstenfeldbruck....da kann man sich ein Beispiel daran nehmen..... Entstanden ist das Ganze beim Maitermin in Andechs, als Herbert - nach Covid19-Genesung - begeistert von dem Räuber-Kneissl-Radweg erzählt hat und sich auch spontan bereit erklärt hat, mit uns diese Tour im Juli zu fahren. Herbert und Harald sind dann die Tour zur Vorbereitung gemeinsam abgefahren und haben die schönste Wegführung erkundet . Und heute war's soweit, 6 E-Biker (zwei waren wegen Krankheit bzw. selbst verschuldetem Schicksal verhindert) trafen sich am vereinbarten Parkplatz in Fürstenfeldbruck. (Holger hatte schon 30 km - ab Solln - bei Ankunft hinter sich...prompt hat ihn bei der Rückfahrt nach Solln der Akku in Planegg in Stich gelassen....aber Respekt vor seiner sportlichen Leistung.) Herbert Kuhn hatte Brezen (!!) und ein E-Bike für den zweiten Herbert dabei. Herbert S. ist halt noch immer am E-Bike-Schnuppern, mal schauen, wie die Story weiter geht und wie viele E-Radl noch getestet werden müssen.. .. Nach anfänglichen technischen Schwierigkeiten gings dann durch die Stadt zum Doping mit Kaffee beim Bäcker Wimmer. Die Tour führte über ruhige Strassen durch beschauliche Landschaften und rausgeputzten Dörfern mit stolzen bayerischen Kirchtürmen durch Wenigmünchen (s. Foto - wenig München - aber zwei echte Münchner) nach Pfaffenhofen a.d. Glonn zum Räuber-Kneissl-Rastplatz. Die Glonn (und deren Verlauf) gab übrigens Anlaß zu andauernden Diskussionen zwischen zwei Teilnehmern, die es ganz genau wissen wollten. Dann - Mittagseinkehr im empfehlenswerten Schloßbräustüberl in Odelzhausen. Weil's gar so schön war, haben wir bis gegen 1/2 drei Uhr geratscht und uns dann aufgrund des Wetter- berichts auf den Weg gemacht. Die ganzen 56 km haben wir keinen Tropfen abbekommen - dem Reiseführer sei Dank. Den (von Peter gesponserten) Absacker gabs im Eiscafe Al-Ponte (es gab auch Pils) in Fürstenfeldbruck direkt an der rauschenden Amper. Ein schöner Platz ! Alles hat - dank der guten Vorbereitung - bestens geklappt und die Teilnehmer werden sich gerne an die Räuber-Kneissl-Radtour durch die Landkreise Fürstenfeldbruck und Dachau erinnern. Günter Engerer Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 6 Kollegen. 5 Seen-Radtour ab Maisinger See | Bei bestem Wetter starteten acht E-Biker pünktlich um 10 Uhr ab Maisinger See. Nach einem Doping-Espresso / Cappo beim Italiener in Drössling gings über den Wesslinger See, Grünsink / Wallfahrtskirche MariaHilf, durch den Golfplatz zum Augustiner am Wörthsee. Dort Mittagspause. Über den Pilsensee, Herrsching / Ammersee und übers Kiental hinauf nach Andechs. Die letzte Einkehr / Absacker dann nach 50 km beim Maisinger Seehof bei Bier vom Faß oder Kaffee und Kuchen. Die einheitliche Hardware-Ausrüstung mit E-Bikes hat sich wieder mal bewährt; die Radl-Gruppe konnte deshalb die ganze Strecke zusammen fahren. An dieser Stelle ein herzliches Dankschön an die Getränke-Sponsoren Peter und Holger! Alle hatten wieder eine Freud' an der ersten gemeinsamen Radl-Tour in 2021 und freuen sich schon auf die 'Räuber-Kneißl-Radlrunde' am 3. oder 4. August. Günter Engerer Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 4 Kollegen. Andechs | ANDECHS endlich wieder life - 07. Juni 2021 Nach einem verregneten Wochenende, hatten wir uns schon darauf eingestellt, daß wir bei unserem Andechs- Ausflug naß werden würden. Weit gefehlt - das Wetter war viel besser als die Prognose, keiner wurde naß und es war angenehm warm. 11 Geimpfte und 1 Corona-Genesener trafen sich nach langer Zeit wieder einmal persönlich zu einem Bier vom Faß und zünftigem Imbiß. Und alle Kollegen freuten sich sehr über das Wiedersehen. Andechs war ab heute drinnen und draußen offen, lediglich FFP2-Maske und Kontaktdaten. Fast wie vor Corona ! Günter Engerer Andechs | Beim virtuellen Ausflug nach Andechs waren 8 Teilnehmer dabei. Andechs | Beim virtuellen Ausflug nach Andechs waren 9 Teilnehmer dabei. Radltour | Heute sind Alf, Harald (beide geimpft) und ich (nicht geimpft) im kleinen Kreis von Murnau nach Farchant geradelt. War schön, wieder mal ein paar Kollegen zu treffen. Edel (geimpft) ist mit Ihrem neuen E-Radl auch mit gefahren. Günter Engerer Stammtisch | Beim virtuellen Stammtisch trafen sich max. 8 Kollegen. Stammtisch | Beim virtuellen Stammtisch trafen sich max. 12 Kollegen. Stammtisch | Trotz einiger technischer Probleme konnten 9 Kollegen an dem virtuellen Stammtisch teilnehmen. Claus Deponte |
Stammtisch Der Stammtisch fand dieses Mal coronabedingt virtuell statt. Acht Teilnehmer schafften es daran teilzunehmen. Es hat gut funktioniert, und wird - wenn nötig - im Januar wiederholt. Claus Deponte Bergwanderung zur Tannenhütte bei Partenkirchen | Zwei Wanderer trafen sich um 10.30 am Parkplatz der Wankbahn. Die Wanderung führte über die St. Antoniuskirche auf schönem zum Teil auch steilen Weg hinauf zur Tannenhütte. Dort hatte man einen traumhaften Blick auf Garmisch-Partenkirchen und das Wettersteinmassiv. Hier schmeckte dann die mitgebrachte Brotzeit wunderbar. (Die Tannenhütte war leider coronabedingt geschlossen). Dann ging es auf einem anderen Weg wieder zurück zum Parkplatz. Harald Eisenbach und Claus Deponte Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 5 Kollegen. Andechs | Zum Wiesn-Gedächtnis kamen 10 Kollgen nach Andechs. Wanderung zur Ammerschlucht (Scheibum) | Bei bedecktem Himmel, aber angenehmer Temperatur, machten sich 6 Mann auf den Weg von Bayersoien nach Acheleschwaig. Es ging leicht bergauf über Wiesen und durch Wald. Nach ca. 20 Minuten ergab sich ein schöner Blick in die Ammerschlucht. Abweschslungsreich ging es weiter, an Almen vorbei zum Böhmerweiher. Die Berge ließen sich allerdings nicht blicken. Weiter ging es zum Gut Acheleschwaig und zum gleichnamigen, idyllisch gelegenen Gasthof, wo wir pünktlich um 12.00 Uhr eintrafen. Peter, der mit dem Auto zum Gasthof kam, hat uns bereits erwartet. Ein Tisch in der gemütlichen Stube war für uns reserviert. Aufgetischt wurde ein vorzüglicher Schweinsbraten und ein von Experten als sehr gut eingestufter Kaiserschmarren. Nachdem wir uns alle gestärkt hatten, kam die große Überraschung: Holger hat aufgrund seines runden Geburtstages alle eingeladen. Ihm nochmals Gratulation und herzlichen Dank. Wir wünschen ihm noch viele schöne und gesunde Jahre. Anschließend ging es zur Ammer hinunter. Dort besichtigten wir von außen das E-Werk Kammerl. Über die Ammerbrücke zurück ging es dann zum imposanten und unter Naturschutz stehenden Ammerdurchbruch (Scheibum). Max konnte uns von seinen früheren Kanufahrten durch das tosende Wasser viel erzählen. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit und dem Umstand, dass die ebenfalls sehenswerten Schleierfälle aus Naturschutzgründen gesperrt sind, haben wir einen direkteren Rückweg nach Bayersoien gewählt. Der sonst übliche und auch schon vehement eingeforderte „Absacker“ wurde auf den 28. September verschoben. Günter Engerer u. Alf Neufeld Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 5 Kollegen. Radtour im Münchener Süden | Es begann schon mit einer großen Verspätung des Verantwortlichen für den Radlausflug . Es waren mehrere Züge der BOB ausgefallen. Dank Handy und ortskundigen Teilnehmern gelang es schon um 10:45 zu starten. Nach 5 km ein lauter Knall - Herbert unser Radlexperte hatte einen Platten. Bei näherer Untersuchung stellte sich heraus, dass der Reifen schon so marode war, dass eine Weiterfahrt nicht möglich war. Günter fuhr zurück zum Parkplatz und holte den wartenden Herbert ab. Dann gings zurück zum Parkplatz. Die anderen 6 Radler fuhren weiter auf der vorgesehenen Route. Da wir aber nun schon über 1,5 Stunden Verspätung hatten, sollte eine Verkürzung der Strecke erfolgen. Leider verpassten wir eine wichtige Abzweigung und so war die Strecke nicht mehr ganz so günstig zum Radeln. Trotzdem erreichten wir den Treffpunkt Aujäger. Und wer war schon da: Günter. Er war uns entgegengeradelt und hatte einen großen Tisch reserviert. Es fehlte dann noch Herbert. Aber kurze Zeit später war auch er mit dem Auto angereist. So waren wir 8 wieder zusammen. Trotz allem eine interessante Radltour. Gerhard Knabel Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 6 Kollegen. Radltour um den Starnberger See | Fast auf die Minute genau zum geplanten Starttermin starteten 8 Biker zur Seeumrundung. Als Einheimischer hat uns Günter auf ruhigen Pfaden sicher um den starken Autoverkehr, der durch Starnberg fließt, Richtung Tutzing geleitet. Immer wieder gab es herrliche Ausblicke auf den See. Der Himmel war unterschiedlich bedeckt, die Temperaturen angenehm. Flott ging es auf der Westseite Richtung Süden. An besonders schönen Stellen gab es Stopps. Kurz vor Bernried machten wir einen kurzen Abstecher zum herrlich in einer wunderschönen Parkanlage gelegenen Schloss Höhenried (interessante Details sind z.B. unter dem Link http://www.bernrieder-park.de/8.html zu finden). Weiter ging es nach Seeshaupt, wo wir im Sonnenhof zur Mittagspause einkehrten. Dann ging es auch schon auf den Rückweg. Der Himmel wurde dunkler und bei St. Heinrich fing es leicht zu regnen an. Dabei blieb es allerdings nicht, er wurde stärker, sodass wir die Regenkleidung hervorholten. Aber bei Ammerland hatten wir das Schlimmste überstanden. Bald war der Regen vorbei und es war nicht mehr weit bis zum Parkplatz. Zum Abschluss saßen wir dann frisch geduscht, wie es sich für ein Schlosshotel gehört, in der gemütlichen Stube bei Kaffee und Kuchen. Die Umrundung des Starnberger Sees ist immer wieder schön! Alf Neufeld Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 3 Kollegen. Radltour Murnau - Farchant - Murnau | Nachdem es 5 Tage geregnet hatte und wir die Tour verschieben mussten, trafen sich 2 Muskelmänner und 4 Elektriker zu der Tour durchs Murnauer und Pfrahlmoos. Wir wunderten uns (nicht wirklich), daß Myriaden von Wanderern, Radlern und Autoausflüglern die gleiche Idee hatten, denn das Wetter war zum Niederknien schön. Der Start verlief etwas zäh - Radlreparatur und ein Teilnehmer, der vom rechten Weg abkam. Die Natur steht zur Zeit so im Saft wie wir vor ca. 60 Jahren. Dauerregen hatte das Moos und den Loisachdamm überschwemmt, was uns (zum Glück) trotz Sperrung nicht hinderte. Ein Superradweg mit seltenen Blumen im Moos und Grün im Überfluss, dazu ideale Straßenbeschaffenheit. Beim Brückenwirt in Eschenlohe spendierte Holger eine Runde Cappu und dann ging es auf abwechslungsreicher Trasse zum Sportlerstüberl in Farchant. Toller Biergarten im Grünen, beeindruckender Blick auf das Wettersteinmassiv, ein sehr netter, humorvoller junger Kellner, große Speiseauswahl und hinterher Kaffee oder Schnapserl auf Kosten des Hauses - Herz, was willst Du mehr? Rückwärts immer entlang der wilden Loisach nach Murnau. Jeder war nach 50 km voll des Lobes - aber bisher war es immer gute Sitte so ein Gemeinschaftserlebnis mit einem Absacker zu beenden. Dieser fiel heute sehr STILLOS aus, denn er fand nicht statt!!! Covid19 als Ausrede lasse ich nicht gelten. Der Bayer sagt dazu: Ja mei .... Harald Eisenbach Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 11 Kollegen. Langlauf Hinterriss | Nach zwei Absagen waren wir dann sieben Teilnehmer bei unseren diesjährigen Hinterriß-Wintertagen. Das Wetter war viel besser als die Vorhersage - am Mittwoch trocken und ein Sonnentag am Donnerstag. Wanderer und Langläufer nutzten die gute Schneelage - zwei Langläufer schafften es auf gut präparierter Loipe bis zum Talschluß. (Anmerkung: Das Verhältnis Langläufer zu Winterwanderer verschiebt sich immer mehr zu Gunsten der Winterwanderer). Das 2020-Jahresprogramm wurde heftig diskutiert und verabschiedet. Und an dieser Stelle noch ein Dankschön an zwei Sponsoren. Günter Engerer Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 12 Kollegen. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 19 Kollegen. |
Führung Neues Rathaus und Kreuzviertel Am 02. Dezember um 10h versammelten sich viele bekannte Gesichter an der Mariensäule auf dem Münchner Marienplatz. Von den 27 Angemeldeten erschienen 24. Angesagt war eine Besichtigung des 'Neuen' Rathauses. 'Neu' deshalb, weil 1867 Magistrat und Gemeindekollegium entschieden hatten anstelle des seit dem 14Jh. auf der Ostseite des Marienplatzes bestehenden Alten Rathauses einen Neubau im neugotischen Stil auf der Nordseite zu errichten. Nach dem Umzug in das Neue Rathaus wurde der Festsaal des Alten Rathauses nur mehr für repräsentative Veranstaltungen genutzt. Als letztes historisches Ereignis in diesem Festsaal fand die Rede von Joseph Goebbels im November 1938 statt, die als Auftakt für die Reichsprogromnacht in Erinnerung geblieben ist. Unser kunstgeschichtlich gebildeter Stadtführer, Herr Joachim Schüller, erläuterte mit viel Begeisterung und Schwung die verschiedenen Bauabschnitte des Neubaues, die vor allem deshalb notwendig wurden, weil man während des Bauens feststellte, dass die Räumlichkeiten nicht für die gesamte Verwaltung, Magistrat und Rat ausreichten. Daraufhin wurden weitere Grundstücke westlich des 1. Bauabschnittes aufgekauft und zusätzlich bebaut, was man auch heute noch beim Betrachten des Neuen Rathauses sieht. Im Dezember 1905 wurde dann der Schlussstein auf dem 85 m hohen Rathausturm gesetzt. Es folgte eine Besichtigung des Rathaus-Inneren mit den repräsentativ ausgestalteten Treppenhäusern und Fluren sowie den sechs Innenhöfen. Die Sitzungssäle waren zum Zeitpunkt der Besichtigung leider belegt. In der 2. Stunde führte uns Herr Schüller durch das Kreuzviertel, nordwestlich des Marienplatzes gelegen, 1458 erstmals urkundlich erwähnt als eines der Münchner Viertel im Mittelalter. Die anderen Viertel waren: Hackenviertel, das Graggenauer Viertel und das Rindermarktviertel, das ab 1508 (bis heute) Angerviertel hieß. Man könnte meinen, dass das Kreuzviertel seinen Namen von den darin gebauten Kirchen, der Frauenkirche (Dom) oder der Augustinerkirche (heute : Jagd- und Fischereimuseum) erhielt. Der Name geht jedoch ganz profan auf die Kreuzgasse zurück, die heute in etwa dem Promenadenplatz und der Pacellistraße entspricht. Dort standen auch die Salzstadel für das Salz, mit dessen Handel Wohlstand in die Stadt einzog. Neben Klöstern war dieses Viertel vor allem durch die Wohnhäuser reicher Kaufleute und Patrizier bekannt. Einen weiteren Teilnehmer wollten wir noch an der Frauenkirche treffen, was trotz telefonischem Kontakt mißlang; er ging wohl gerade aus dem Südportal raus als wir in das Nordportal hineingingen; als wir dann an der Westseite standen, war er auf der Ostseite; als er nachkommen wollte, waren wir bereits 'weitergezogen'; den Mittagstreffpunkt fand er auch nicht, weil er die Einladung nicht ausgedruckt hatte. Da muss wohl der Teufel mit im Spiel gewesen sein, der laut einer alten Sage am Boden der Eingangshalle der Frauenkirche seinen Fußabdruck mit Sporn hinterlassen hatte, was heute noch als Teufelstritt zu sehen ist. Die anderen Teilnehmer versammelten sich um 12h im Ratskeller und ließen die Besichtigung bei Speis und Trank ausklingen. Herbert Schmölz Führung Nationaltheater München | Zur Führung hatten sich 12 Kollegen mit Partner sowie 5 Einschichtige angemeldet, also insgesamt 29 Personen. ALLE kamen pünktlich um 14 Uhr zum Treffpunkt Tor Eingangshalle Nord am Marstallplatz. Die Führung dauerte insgesamt 2 Stunden. Um 14.15Uhr holten uns 2 Führer ab, wir wurden also für die erste Stunde in 2 Gruppen aufgeteilt (ein Muss bei mehr als 25 Personen). In dieser Stunde wurden wir zuerst durch den öffentlichen Bereich geführt, also Eingangsbereich, Foyers, Zuschauerraum mit Königsloge. Von dieser konnten wir kurz die gerade laufenden Aufbauarbeiten auf der offenen Bühne für die Abendvorstellung beobachten. Besonders interessant war dann die anschließende Besichtigung des riesigen Bühnenrückraums mit all seiner Technik. Für die 2.Stunde trafen sich unsere beiden Gruppen in einem Vortragssaal. Hier hielt Frau Dr. Claudia Küster vom Künstlerischen Betriebsbüro einen uns alle begeisternden Vortrag über ihren komplexen Aufgabenbereich (Organisation von ca. 400 Aufführungen und 10 Neuproduktionen pro Spielzeit, Probeplanung, Sängerbetreuung, usw.). Alle unsere Fragen wurden beantwortet. Nach dem pünktlichen Ende der Führung um 16.15 Uhr spazierten wir zum Hofbräuhaus. Dort, im Hofbräustüberl im 1.Stock, beschlossen wir unser Treffen bei Bier und Schweinebraten. Hans Nadler Wein- und Kulturfahrt ins Kamptal | Wohl vorbereitet mit einer Vorexkursion von Günter/Edel und Max/Helga im Juni 2019 stand die Reise ins Kamptal unter den Gesichtspunkten Nostalgie, Weinschauen, Heuriger, Geschichte, Geologie und Garten. Sozusagen eine Melange, ein Cuvee, ein gemischter Satz. Acht Paare hatten sich angemeldet. (in 2008 waren es noch 12 Paare). Die Anfahrtszeit (lt. Plan 4,5h) wurde von einigen unterboten – bis um 14 bis 15 Uhr sollten alle Paare eintreffen. Alle? Ein Paar machte eine Ausnahme und uns allen Sorge. Die Mannschaft war beunruhigt bis zur Nachricht um 18 Uhr, dass Erika und Schorschi noch zu Hause sind - auf ärztlichen Rat. Das Programm begann um 16 Uhr mit einer Wanderung zur Weinverkostung („Weinschaun“) bei unserem Hauslieferanten Engelbrecht in Etsdorf a.K.. Die liebenswerten Weingärtner Gaby und Wolfgang Engelbrecht ließen Nase und Gaumen durch die Weinsorten und Lagen wandern. Wolfgang gab fachmännisch Auskunft zu Terroir, Verarbeitung, Einfluss des Klimawandels und der vergeblichen Umbenennung des Zweigelts. Die Notizen zu den Weinen werden bei der nächsten Bestellung hoffentlich nicht vergessen sein und sich entsprechend niederschlagen. Den Heurigen mit Verköstigung gab es beim „fußläufig“ erreichbaren „Heurigen Wildpart“ in Engabrunn. Hier gab es bei vier Gästen große Überraschung. Sie hatten eine Blunzn (Blutwurst) bestellt und bekamen statt der erwarteten Gröstl-Blutwurst eine panierte, weiche Blutwurst-Masse. Gewöhnungsbedürftig. Nach der Stärkung/Überraschung wanderte die Mannschaft zu Fuß (mit Ausnahmen) zurück zum Hotel. Der Nachtmarsch war für manchen eine Reminiszenz an Zeiten als Pfadfinder und an Zeltlager. Dunkelheit, Taschenlampe, Nachtmarsch schuf eine Brücke zu eigener Jugendzeit. Im Hotel nutzten wir den „Absacker“ zu einem „Erleichterungsumtrunk“. Das Hotel verzichtete auf Gebühr für NoShow und wir hatten für drei Stunden Sorge um Erika und Schorschi einen Schlummertrunk wohl verdient. Am Montag brachen wir in Eggenburg zu einer Reise auf durch Mineralogie, Geologie, Geschichte und Stadtgeschichte. Direktor Tuzar vom Museum Krahuletz nahm uns mit - wissenschaftlich korrekt, doch sehr verständlich – auf eine Zeitreise von Millionen Jahren, das Werden und Vergehen von Gesteinen, die Geschichte des Lebens und des homo sapiens an Hand von Gesteinsproben, Versteinerungen, Modellen der Keltenzeit und Relikten des Thetis-Meeres. Alles aus der Sammlung von H. Krahuletz. Ein offensichtlich charismatischer Sammler von allem was die Kamp-Taler Erde und Ausgrabungen an Objekten und Wissen anboten. Er baute in dem 3500-EW-Städtchen eine Sammlung auf, die den Grundstein des Museums bilden, das einer 100000er Stadt auch gut stehen würde. Das Museum wird als privates Museum von der Stadt getragen. Direktor Tuzar verstand es den Bogen vom Kreislauf des Gesteins über die Böhmische Masse (der Rest eines ehemals achttausend Meter hohen Gebirges), die Besiedlung zur Steinzeit bis ins heutige Kamptal zu spannen. Den Abschluss bildete die Wanderung durch Eggenburg entlang der Stadtmauer, ins Bürgerspital, über den Exerzierplatz, zu Beinhaus und gotisch-barocker Marienkirche bis zum Stadthotel, wo wir bei Herrn Opitz zu Mittag aßen. NÖ-Feinheiten; gut, solide, nachhaltig. Die zweite Station, Museum Maissau, stand ganz auf violett - nach der Amethyst- Fundstelle bei Maissau. Erst gab es eine Einführung in die Historie von Amethyst und dann einen Besuch im „Stollen“, eine überbaute 100 x 40 x 20 Meter Ausgrabungsstelle mit Treppen, Vitrinen, und Schautafeln als Erlebnisweg gestaltet. Ein weiterer Teil – die Edelstein-Schau – ergänzt mit der Sonderausstellung „Opale“ lud zum Staunen ein. Opale vom Feinsten. Montags hatte das Hotelrestaurant geschlossen. Wir bekamen dafür im „Haag“, Haitzendorf lokale Kost NÖ-Küche. Alles sehr zufriedenstellend. Der dritte Tag bot mit dem Stift Göttweig ein Kulturangebot. Das Kloster war zur Zeit Maria Theresias zu zwei Drittel erbaut und mächtig und prächtig – es stand Schlössern sicher nicht nach. Der Trakt mit Kaisertreppe und Kaiserappartement unterstrich die Pracht der Abtei. Eine engagierte „Kulturvermittlerin“ führte uns mit geschichtlichem Überblick in die barockisierte Kirche und durch das Museum. Danach wäre noch Zeit für eigene Wege und Stifts-Restaurant gewesen – wir entschieden uns für eine Mittagspause im Strasserhof. Der Nachmittag brachte eine Führung in die „Kittenberger Erlebnisgärten“ – ein Potpourri aus Gartengestaltung, Blumen-, Landschafts-, Kräuter- und Nutzgärten. Es ist der realisierte Traum eines nimmermüden Gartenunternehmers der Idee für Idee in Realität umsetzt. Der Betrieb beschäftigt insgesamt mit Landschaftsgärtnern knapp 200 Angestellte. Zeitweise drohte der Himmel mit Regentropfen, aber die Nachrüstung der Gruppe mit Regenschirmen lies die Wolken resignieren. Nach der Führung war noch Zeit für eigene Erkundigungen. Im Strasserhof bot sich auch noch Zeit zum Entspannen. Das Abschiedsessen gab es im Strasserhof – damit schloss sich der Kreis. Als Dank und zur Erinnerung gab es für die beiden Protagonisten – Günter und Max – einen Granit-Stein (den Seppi „gefunden“ hatte) mit dem Vorschlag, daraus Schmuckstücke zu machen. Schau mer mal. Mittwochs, am Tag der Heimfahrt, kam dann der Regen. Wohl um uns zu zeigen, welch ungewöhnliches Glück wir hatten mit Reiseverlauf und trockenem Wetter. Max Endter Oktoberfest | Heuer trafen sich 9 Kollegen an der Augustiner Südwand. Wanderung auf dem Bockerlbahnweg zum Spitzingsee | 6 Teilnehmer (Auto- und Zugfahrer) trafen sich um 10:15 am Bahnhof Fischhausen-Neuhaus in recht unterschiedlicher Sportausrüstung - s. Fotos. Nach ca. 2 3/4 Stunden erreichten wir über einen angenehmen Weg (Bockerlbahnweg), am Spitzingsee vorbei die Albert-Link-Hütte zur Mittagsrast. Dort trafen wir zu unser aller Freude auf den Schmölz Herbert, der mit uns dort die Mittagspause verbrachte. Also, dann waren wir insgesamt 7 Teilnehmer. Ein wunderschöner Spätsommertag - und eine schöne angenehme Tour, die der Knabel Gerhard für uns ausgesucht hat. Günter Engerer Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 9 Kollegen. Radtour durch den Pfaffenwinkel | Nach fundamentalen Grundsatzdiskussionen zur Wetterlage bzw. Prognose wurden die 'Schönwetterfahrer' von den Hardlinern aus Solln und Holzkirchen (GottseiDank) überstimmt.... Um 10 Uhr gings pünktlich los... über Eberfing nach Tauting zur 1. Einkehr ins Bauercafe www.naglhof.de/bauerncafe_tauting. Über Uffing, Schöffau nach Huglfing - dort kamen wir gegen 13:30 beim 'Alten Wirth' zum Mittagessen ('Rouladen' und 'Thüringer Bratwürste') an. Danke an die beiden Hardliner, die uns großzügig die Getränke beim 'Alten Wirth' spendierten. Trotz Regenwetter (am Morgen - aber nur bis umera 10 Uhr) waren 5 Teilnehmer dabei - und alle hatten ihre Freude an der gemeinsamen Pfaffenwinkel - Tour (56 km). Schön wars wieder.... Günter Engerer Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 8 Kollegen. Wanderung zum Buchenberg im Ostallgäu | Vier umweltbewußte Westmünchner (Sammeltransport) und 1 Holzkirchner trafen sich um 10.00 Uhr in Buching. Da wir auf weitere Teilnehmer hofften, gab's erst mal Cappu. Um 10.45 begannen wir den Aufstieg von 350 hm im schattigen, aber sehr steilen und wurzeligen Weg zum Buchenberghaus, immer begleitet vom Grollen eines nahenden Gewitters. Oben herrlicher Ausblick, Foto und Futter fassen. Der Renner war Riesenkaiserschmarrn (siehe Bild). Mittlerweile war das Gewitter da und wir thronten unter einem geschützten Vorbau. So ein Berggewitter ist schon eine eindrucksvolle Sache, zumal wenn zwischen Blitz und Donner nur einige Sekunden liegen. Dann begann es aber so zu hageln, dass die Körner von der Tischplatte bis in die Weissbiergläser sprangen. Wir begaben uns in einen gemütlichen Nebenraum des großen Berggasthofs und gerade als wir bei einer Runde Marillenschnapses auf Wetterbesserung warteten, erschien uns der Böse Geist in Form eines roten vermummten Teufels (siehe nochmals Bild), der uns aber per Handschlag und mit nasser Unterhose begrüßte und sich als Hans-Jörg entpuppte (der Aufstieg gegen schwellende Bäche war eine alpinistische Großtat). Das Hallo war riesengroß und so viel gelacht wurde bei noch keiner unserer Touren. Als sich das Gewitter gegen 14.30 verzogen hatte machten wir bei Sonne den Abstieg über den Wirtschaftsweg bzw. per Sessellift und nahmen an der Talstation noch einen "Absacker". Wie mir von allen Teilnehmern versichert wurde hat es jedem sehr gut gefallen (Landschaft, Essen und Gaudi). Harald Eisenbach Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 6 Kollegen. Radlrunde zum Bräustüberl Kloster Reutberg | Am 3.Juni trafen sich 5 E-Radl Begeisterte. Schon lange vor dem Treffen um 10 Uhr waren alle da, um pünktlich in Holzkirchen zu starten. 10:00 Abfahrt, aber wen sehen wir nach 100 m? Einen Nachzügler der von Solln mit dem Fahrrad schon angereist war. Nun waren wir also 6. Das Wetter konnte nicht schöner sein. Da alle mit E-Radl ausgerüstet waren kam eine sehr homogene Truppe zusammen. Es gab keine Wartepausen. Wir waren immer in Sichtweite, auch an den verschiedenen Bergen die im Voralpenland so üblich sind. Die am Weg liegende Wirtschaft in Gotzing hatte leider Ruhetag, so mussten wir uns bis ins 10 km entfernte Warngau begeben. Und tatsächlich dort gab es eine geöffnete Gaststätte mit Weißbier zum Durst löschen. Nach kurzer Pause ging es weiter zum Bräustüberl Kloster Reutberg. Dort warteten bereits 2 Radlerfrauen und ein Verletzter, der sonst auch immer bei unseren Treffen dabei ist. Nach ausgiebigem Ratsch und gutem Essen ging es auf die letzten 10 km nach Holzkirchen. Nach einem Kaffee beim Max konnten wir zufrieden heimreisen. Eine rundum gelungene Veranstaltung. Gerhard Knabel Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 6 Kollegen. Wanderung zur Brombergalm (3-Seen-Blick-Runde) | In den Unterlagen ist die Tour wie folgt beschrieben: ''Eine herrliche Aussichtsrunde in alpiner Kulisse mit Weitblick auf den Ammersee, den Starnberger See und den Staffelsee.'' Nun, wetterbedingt war der Weitblick nicht so weit. Aber als schlecht konnte man das Wetter auch nicht bezeichnen. 9 gut ausgerüstete (Handschuhe, Mütze usw.) Teilnehmer machten sich von Böbing auf den Weg Richtung Brombergalm. Der Blick auf die Alpenketten war wirklich beeindruckend. In den Höhen lag Neuschnee. Nach ca. 2 ½ Stunden erreichten wir die herrlich gelegene und geschmackvoll eingerichtete Brombergalm. Bei bester Stimmung konnten wir die gute Küche genießen und uns für den Rückweg stärken. Zum Abschluss der Tour gab es in der Dorfbäckerei in Böbing Kaffe und für arme Rentner ''Second-day-Kuchen'' zum halben Preis. Alf Neufeld Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 6 Kollegen. Andechs | Hoch von gnadenreicher Stelle Winkt die Schenke und Kapelle. (Wilhelm Busch) Das dachten sich auch die Kollegen am Treffpunkt Bahnhof Herrsching und freuten sich auf den Weg hinauf nach Andechs - bei allerbestem Frühjahrswetter. Dort traf man sich mit den Autofahrern bzw. dem Radfahrer Holger. Und alle 16 Andechsfreunde hatten ihre Freude am Wiedersehen, am deftigem Mittagessen und am guten Klosterbier. Und an dieser Stelle kann man wieder Wilhelm Busch zitieren, der auch ein großer Freund des Kloster Andechs - und vor allem der Schenke war. Man kanns verstehen...... Gott sei Dank, jetzt ist man oben! Und mit Preisen und mit Loben Und mit Eifer und Bedacht Wird das Nötige vollbracht. Freudig eilt man nun zur Schenke, Freudig greift man zum Getränke, Welches schon seit langer Zeit In des Klosters Einsamkeit Ernstbesonnen, stillvertraut, Bruder Jakob öfters braut. (aus der 'Frommen Helene' - Wilhelm Busch) Harald Eisenbach und Günter Engerer Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 10 Kollegen. Langlauf Hinterriss | Acht Teilnehmer fanden dieses Jahr den Weg ins tief verschneite Hinterriss. Davon ein "blinder / nicht angemeldeter'' Überraschungs-Teilnehmer aus Holzkirchen und ein Tagesgast (ohne Übernachtung). Dieses Jahr gabs an den Bedingungen absolut nichts zu meckern - Schnee im Überfluß und durchgängig Sonne pur bei Temperaturen leicht unter Null - perfekt. Die Loipe hatte der Reindl Florian mit dem kleinen Gerät (das große Loipengerät war wieder mal defekt) am Mittwoch in der Früh für uns gespurt. Am Donnerstag musste er in der Frühe ungeplant wieder spuren, da der Jager abends die Loipe mit seinem Snowmobil von der Kreuzbrücke bis hinter die Hagelhütte total zusammen gefahren hatte. Florian und der Jager hatten deshalb noch eine sehr angeregte Unterhaltung.... Einige Kollegen liefen die geräumte Strasse bis zur Hagelhütte und zurück, das sind umera 20 km - Respekt ! An dieser Stelle dem Schorschi ein herzliches Dankschön für das großzügig gesponserte Weißwurst-Frühstück und dem Holger auch ein Dankschön für das Dessert für die ganze Runde am Abend in Form eines Kaiserschmarrns ! Es wurde auch gearbeitet - das Programm 2019 steht und auch hier ein Danke an die Kollegen, die sehr fleissig waren und mir reichlich und vor allem kreativen Input mitgegeben haben. Schön wars halt wieder.... Günter Engerer Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 8 Kollegen. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 9 Kollegen. |
Stadtführung vom Pfisterbach zum Eisbach Wieder einmal ging ein 'IBM-fitness-Jahr' zu Ende. Diesmal mit einer 'Doppelveranstaltung', eine Stadtführung in der Münchner Innenstadt und anschließend Bekanntgabe des Gewinners unserer gemeinsamen Jahreswette im Hofbräukeller. 1. Stadtführung VOM PFISTERBACH ZUM EISBACH. 25 Teilnehmer Wir hatten 2016 zum Thema Stadtbäche bereits eine sehr schöne und informative Führung durch Frau Schmidt von "Statt-Reisen München" im Glockenbachviertel. Frau Schmidt meinte seinerzeit.schon, eine gute Ergänzung zum Thema Stadtbäche in München wäre die Führung "Vom Pfisterbach zum Eisbach". Und wir haben das jetzt 2018 gemacht, wieder mit Frau Schmidt. Wir begaben uns auf die Spuren der Bäche in der Altstadt und im Lehel. Unser Spaziergang endete am St. Anna-Platz. Wir erlebten den Eisbach an der Prinzregentenstraße. Bis zu unserer alten IBM Wirkungsstätte "Eisbach 3 + 4" im Tucherpark wären es nochmals 30-40 Minuten gewesen. Das haben wir uns geschenkt, wir waren schon 2 Stunden unterwegs. Vielen Dank an unsere Führerin, es war wieder pfundig und sehr informativ! Für Interessierte nochmals die einzelnen Stationen: Vom Pfisterbach zum Eisbach Treffpunkt war Hofpfisterei, Ecke Sparkassen/Pfisterstraße Überblick Stadtbachsystem und Funktionen Pfistermühle 2) Sparkassenstr./Zerwirkgewölbe Wasserversorgung mittelalterlicher Badhäuser Erste Freibäder an Stadtbächen 3) Viktualienmarkt Fischerbach Fischzucht Rossschwemmbach Tränkstelle, „Bäckerschnelle“; Metzgerzeile: Bach als Müllabfuhr 4) Tal Bachsituation: Hochbrückenstr./Radlsteg 5) Hochbrückenstr./Ledererstr. . „Einschütt“: Abfallprobleme im MA Abwasserfunktion Wasser für Handwerksbetriebe 6) Neuturmstraße Geschichte Hofbräuhaus Kunstmühle Mühlenübersicht; noch funktionierende Mühlen 7) Marstallstraße Westl. Stadtgrabenbach/Wassergraben Residenz Überbauung, Stillegung und Reaktivierung der Stadtbäche 8) Hofgarten/Hofbrunnwerk Geschichte und Funktion Hofbrunnwerk; Wassersysteme in München 9) Am Bach vor Staatskanzlei Kögelmühlbach/St. Anna Kunstmühle Veränderungen durch Altstadtring 10) Prinzregentenstr. Hinweis Eisbach 11) Innenhof Bruderstr. Begriff Lehel, Bäche im Lehel, Lösch und Waschfunktion, Begriff Eisbach 12) Unsöldstraße Schachterleis 13) St. Anna Kirche Unterirdisches Rauschen 14) St. Anna Platz Triftstraße: Flößerei/Holztrift 2. Mittagessen im Hofbräukeller und Bekanntgabe des Siegers unserer Jahreswette - Im HB-Keller waren 31 Teilnehmer Zuerst herzlichen Dank an Harald, der die Wette administrativ betreut hat. Mit im zentralen Team waren neben Harald auch Günter und Alf, vor allem dann bei der Auswertung, die teilweise im KIoster ANDECHS erfolgte!!! Der Sieger war Alf: Alf herzlichen Glückwunsch! Mir kam's so vor, wie wenn bei der Lotto-Ziehung der anwesende Notar gewinnt. Eigentlich logisch oder? Wie schon vor 2 Jahren wurde beim 'Einkassieren' für die Führung aufgerundet. Einige haben nochmals draufgelegt. Es waren dann 120 Euro Überschuss. Die gingen an 6 Biss-Verkäufer verbunden mit besten Weihnachtswünschen. Das war unsere letzte Veranstaltung 2018. Der Dank geht an alle Kollegen die übers Jahr mitgemacht haben und an die, die die Veranstaltungen aktiv betreut haben. Im Februar 2019 wird in Hinterriß das neue Programm 2019 zusammengestellt. Dann sehen wir uns wieder! Peter Schipfer PS: Ich entschuldige mich bei Harald, Günter und Alf für obige "Unterstellung". Alf war zwar Sieger, aber das Preisgeld ging dann von Alf in die "anwesende Runde" in Form von Freibier etc. Also nichts für ungut! 7 Tollkühne trafen sich in Herrsching zum brutalen Aufstieg übers Hörnle und ebensoviele wagten die Diretissima vom Parkplatz, H.T. kam sogar per E-Bike. 17 nahmen am Prognosespiel teil, Alf und Peter wurden einstimmig zu Juroren gewählt. Bier und nichtalkoholische Getränke hielten sich ebenso die Waage wie Wammerl/Rollbraten zu Auszogne und sonstige Süssspeisen. Da wir draussen saßen war der Verdunstungsfaktor sehr hoch. Um 14.20 wagte nur noch 1 Alleingänger den Abstieg vom Gipfel. Meistgebrauchte Ausrede der Nichtteilnehmer war Golfen in der Türkei vor Begräbnis (Fremd...). Stammgäste meinten, dass wir 2019 einen Kirch-/Friedhofsbesuch einplanen sollten. Wir haben ja schon öfter alt ausgesehen, aber dieses Mal war es Spitze. Harald Eisenbach Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 7 Kollegen. Carillon-Vorführung in der Mariahilf-Kirche und Nockherberg | Am Samstag, den 3. November 2018 um 10:30 Uhr trafen sich 16 Kollegen incl. Partnerinnen der IBM Fitness-Gruppe auf dem Mariahilfplatz vor der Hauptpforte der Kirche Mariahilf im Stadtteil Au. Ziel war das Glockenspiel -genannt Carillon- in der luftigen Höhe des 90 Meter hohen Kirchturms, das 2012 von der holländischen Firma Eijsbouts eingebaut worden ist. Der Name "Carillon" ist vom lateinischen "quatrillium" abgeleitet und beschreibt eine Gruppe von ursprünglich vier (fr. quatre) unterschiedlich gestimmten Kirchenglocken, die vom Turmwächter rhythmisch angeschlagen wurden. Die Plattform mit dem Spieltisch befindet sich in etwa halber Turm-Höhe und bietet Platz für höchstens 12 Personen incl. Carilleur. 200 Treppenstufen mussten im inneren "Treppenhaus" bewältigt werden, um sich dann um den Spieltisch zu gesellen. Beim Aufstieg konnte man die fünf großen Kirchenglocken sowie die über 60 Carillon-Glocken aus der Nähe bestaunen und teilweise die eingegossenen Spendernamen identifizieren. Vier Teilnehmer zogen es vor, auf "festem Grund" zu bleiben und bei einer Tasse heißem Kaffee die musikalische Darbietung von oben herab zu genießen. Schließlich begann der Carilleur (Herr Günther, Musiklehrer) seine "Arbeit" nachdem einige die ausliegenden Ohrstöpsel "untergebracht" hatten. Zu Beginn spielte Herr Günther den Walzer op. 121 Nr. 8 von Fernando Carulli gefolgt von zwei Stücken aus dem Delfter Carillonbuch von Joannes Berghuis. Es hat die Zuhörer nicht verwundert, das der Carilleur nach seinem Spiel durchaus "erschöpft" wirkte, da er mit Fäusten und Füßen die fingerdicken Holztasten mit den daran befestigten Zugseilen der Glockenklöppel "traktierte". Herr Günther hat sich übrigens noch am Samstagabend per E-Mail für die großzügige Spende bedankt, die verabredungsgemäß zur Hälfte an die Kirchengemeinde geht. Im Anschluss an den Abstieg traf man sich in der Kirche vor Informationstafeln über die Geschichte der neugotischen Kirche des 19. Jahrhunderts und ihres "Lebenslaufs". Bemerkenswert ist die große Spendenleistung (1,79 Mio.) der Kirchengemeinde für den Wiederaufbau der Kirche nach der nahezuvölligen Zerstörung im 2. Weltkrieg. Im Inneren der Kirche schmücken ein großer Wandteppich, der freistehende Tabernakel und der Taufstein aus feinem Marchinger Kalkstein den hochgewölbten schlichten Kirchenraum. Eine besondere Kostbarkeit ist die reich verzierte Kapelle der Gnadenmutter mit einer französischen Marienstatue aus dem 15. Jh. Sie ist 1629 von französischen Gläubigen der Kirchengemeinde geschenkt worden. Zum Abschluss des ereignisreichen Tages erklomm die Gesellschaft einen weiteren höher gelegenen Ort: den Nockherberg! Dort stärkte man sich mit "grenzwertiger" bayrischer Küche aber guten Getränken zu Münchner Preisen und ließ das harmonisch verlaufene Treffen ausklingen. H.D.Gerwig Wein- und Wanderreise nach Eppan/Südtirol | Der diesjährige, wirklich traumhafte Bilderbuchsommer und die sich fast nahtlos daran anschließenden goldenen Herbsttage ließen bei unseren, die letzten Jahre ziemlich konstant gebliebenen Weinreiseliebhabern erstmals nicht den ab Anfang September dringenden Wunsch nach Verlängerung der gemütlichen Plauderstunden im Freien, zwischen Obst- und Weingärten bei einem Gläschen Wein und guter Jausen, mit herrlichem Ausblich auf Berge und Täler und Seen, aufkommen und so trafen sich diesmal, am Sonntag, den 14.Oktober, nur 4 Paare in Girlan an der Weinstrasse vor dem Girlaner Hof zum Törggelen in Südtirol, bei natürlich wieder strahlend blauem Herbsthimmel und milden Temperaturen, voller Tatendrang, und beschlossen alle spontan, sich die erste Brotzeit gleich zu erwandern. Bis St. Michael war es nur ein kurzes Stück mit dem Auto und von dort nahmen wir den schattigen, mäßig steilen Wallfahrtsweg zur Gleiffkapelle und von dort zur Steinegger Einkehr, wo wie auf einer mit Geranien umpflanzten Terrasse bei Wein und Südtiroler Kleinigkeiten uns stärkten und dabei eine, dem Tag entsprechend, vorsichtige Wahlanalyse versuchten. Die Zeit verging wie im Flug und schon mussten wir wieder den Rückweg antreten. Die Wasserratten unter uns konnten gerade noch einen Schwimm- und Saunagang einlegen, bevor uns unser Hotel mit fünf optisch und geschmacklich perfekten Gängen an stilvoll gedeckter Tafel verwöhnte. In der Bar gab es dann noch einen Absacker und am nächsten Tag waren dann die Montiggler Seen dran. Auf und ab ging es an dem kleineren der beiden Waldseen und am großen See dann, auf der Terrasse des noblen Hotels Seeperle, wurde von unserem Ober Raffaele blitzschnell eine Tafel eingedeckt, an der wir vorzüglich speisten. Erwähnenswert war hier der gigantische kunstvoll verzierte Eisbecher. Beim Rückweg gab es jede Menge Maroni für Hans Nadler zu sammeln und auch etliche rotbackige herunter gefallene Äpfel lockten zum Probieren. Ins Hotel zurückgekehrt trafen wie auf unsere nachträglich angereiste Familie Schmölz. Es wurde wieder fein getafelt und hinterher noch in der Bar geplaudert, bewacht von der Riesendogge des Hauses, die wie immer dekorativ mitten im Raum positioniert lag und Streicheleinheiten gerne entgegennahm. Die Nacht verlief für alle relativ erholsam, nur einer hatte mitternächtlich noch eine Extrawanderung zur Toilette ohne Orientierungshilfe zu absolvieren. Er hatte sich, ohne Licht anzuknipsen, in der Tür geirrt und im Halbschlaf die Zimmertüre im Gang erwischt, die sich leicht öffnen ließ und ebenso schnell hinter ihm wider zuschnappte und unseren Schorsch im Pyjama im Treppenhaus stehen ließ. Sein dezentes Klopfen an der Tür wurde zwar von innen gehört, aber erst beim dritten Versuch realisiert, als seine bessere Hälfte Licht machte und das leere Bett neben sich wahrnahm. Inzwischen hatte unser Schorsch schon das WC im Erdgeschoss aufgesucht und mit nochmaligem Klopfen endlich Erfolg. Am Dienstag dann, es war wieder ein schöner Tag, nahmen wir nach dem Frühstück den Bus nach Bozen, zum Dominikanerplatz und dem Archäologischem Museum mit Ötzi. Dort tauchten wir den ganzen Vormittag lang in die wirklich sehr detailliert, anschaulich, perfekt aufbereitete Ausstellung rund um den spektakulären Fund von vor über fünfeinhalb Jahrtausenden ein. Über eineinhalb Stockwerke werden Gutachten, Einschätzungen, Fakten und Kommentare auf der ganzen Welt der Fachleute bereitgehalten und mit den aufbereiteten Fundstücken aus dem Gletscher gezeigt. Es war ein besonderes Erlebnis, das zum Nachdenken anregt. Danach war noch ein kurzer Einkaufsbummel über Obstmarkt und Lauben und es gab ein Mittagessen im Gasthof Vögele, früher Roter Adler, und ein Straßencappuccino. Leicht ermüdet und von dem vielen schauen und dem ungewohnten Pflasterwalk gings wieder ins Hotel zu Wellness und anschließendem feinen Mahl zurück. Mittwoch morgens dann beim Auschecken war dann auch noch Schorschis verlegte Gleitsichtbrille am Pult ausgelegt und einer erholsamen Heimreise stand dann nichts mehr im Weg. In Sterzing bei Feinkost Hofer war noch ein kurzer Zwischenstopp eingeplant und dann gings endgültig der Heimat entgegen. Erika und Schorschi Jungbeck Bergwanderung zur Gindelalm | Den Treffpunkt haben diesmal alle sofort gefunden. Einer wurde noch vom Bahnhof abgeholt, sodass wir nun 6 Wanderer waren. Das Wetter konnte nicht schöner sein. Im Voralpenland Nebel aber bei uns super. Nach einer ersten Pause, beim Huberspitzhaus, mit saftigen Birnen ging es weiter zur Gindelalm. Bei herrlicher Sonne und ganz klarer Sicht war Mittagessen angesagt. Einer von uns, der mit dem Zug angereist war verlies uns dort oben um zur Neureut und nach Tegernsee zu wandern. Wir anderen 5 wanderten abwärts gemütlich zum Parkplatz. Ein einzigartiger Tag! Gerhard Knabel Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 7 Kollegen. Oktoberfest | Heuer trafen sich 9 Kollegen an der Augustiner Südwand. Radtour von Hohenbrunn nach Aying - 47 km | Der Himmel war bedeckt. Nur ab und zu lurte(bayr.) die Sonne durch die Wolkendecke. 6 Teilnehmer trafen sich morgens um ½ 11h beim Alten Wirt in Hohenbrunn zu einer Radtour nach Aying. Bei angenehmen Fahr-Temperaturen von 16 /18C und angemessenem Fahr-Tempo um die 20 km/h ging es über Siegertsbrunn und Münster nach Aying, wo wir gegen ¼ vor 12h ankamen und uns im Bräustüberl mit einem Gericht aus der reichhaltigen Speisekarte und einem Bier aus der Ayinger Brauerei labten. Zurück ging es über Egmating und Grasbrunn nach Hohenbrunn, wo wir bei einem Capuccino die Tour beendeten. Noch ein Wort zu den benutzten Rad-Typen: Entgegen den aktuellen statistischen Deutschland-Werten von 20%-E-Bikes zu 80% Normalo-Rad fuhren in unserer Gruppe >80% mit E-Bikes und <20% (1 Teilnehmer) mit einem Normalo-Rad, in diesem Fall mit einem Rennrad. Trotzdem kam eine harmonische Gruppenfahrt zustande: Auf die Limitierungen der E-Bikes (Abschalten bei 25 km/h ) auf geraden Strecken und die Limitierung des Rennrades bergauf wurde in gewohnter Weise gegenseitige Rücksicht genommen. Herbert Schmöz Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 6 Kollegen. Radtour durch den Ebersberger Forst | Am Morgen des 06. August 2018 trafen sich 9 Teilnehmer zur Radtour durch den Ebersberger Forst beim Sportstadion Vaterstetten. Dem Trend der aktiven Senioren folgend fuhren 6 Teilnehmer mit e-bikes, während 3 ihr Rad mit eigener Muskelkraft fortbewegten. Durch den Forst (90 ha) , überwiegend in Staatsbesitz, wurde auf Kieswegen und Pfaden eine Wild-Beobachtungskanzel besichtigt. Der Weg führte uns dann zum Forsthaus Hubertus, wo an der Adresse Hubertus 2 das Rätsel gelöst wurde was das Land Panama gemeinsam mit dem Ebersberger Forst hat: Beide beherbergen Briefkasten-Firmen als Steueroasen. Der Forst ist sog. 'außermärkisches Gebiet', d.h. er gehört keiner Gemeinde an. Findige Finanzreferenten des Landkreises boten deshalb großen Immobilienunternehmen dort einen Firmensitz mit dem niedrigsten erlaubten Gewerbesteuersatz an. Dadurch sparen die Unternehmen z.B. gegenüber einem Firmensitz in München 10€ je 100€ erwirtschaftetem Gewinn. Und der Landkreis hat unerwartete Einnahmen, alles abgestimmt mit den Finanzbehörden. Weiter ging es Richtung Ebersberg, wo wir ein vorzügliches Mittagessen im Restaurant SeeLuna am Klostersee einnehmen konnten. Bei der Rückfahrt über Kirchseeon waren inzwischen die 32C zu spüren, weshalb auch 2 Teilnehmer dort bereits in die S-Bahn Richtung Heimat stiegen. Die restlichen 7 Teilnehmer ließen den Tag im Landgasthof Reitsberger in Vaterstetten bei Weißbier und Eisbecher ausklingen. Herbert Schmölz Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 5 Kollegen. Wanderung zur Aueralm | Nachdem alle Teilnehmer am richtigen Treffpunkt angekommen waren (es waren 2 unterschiedliche Parkplätze möglich) ging es bei herrlichem Wanderwetter los. 8 Teilnehmer machten sich auf den Weg zur Aueralm bei Bad Wiessee. Nach kurzweiligem Aufstieg waren wir schon um 12 Uhr dort. Bei guter Sicht und leichter Sonne war Brotzeit angesagt. 2 Teilnehmer mussten uns dann bald verlassen, da zuhause eine Weinlieferung anstand. Die anderen gingen dann gut gelaunt wieder zum Parkplatz. Beim Cafe Wagner in Gmund fand dann der Ausklang statt. Schön wars. Gerhard Knabel Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 4 Kollegen. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 5 Kollegen. Radtour Kirchweihtal-Runde Buchloe | Bei „Kaiserwetter“ starteten 8 Radler mit dem Ziel Forellenstuben in Fuchstal-Welden. Auf meist asphaltierten Wegen ging es durch die herrliche Landschaft des Ostallgäus. In Waal gab es einen kleine Zwischenstopp, um einen Blick auf Schloss und Theater zu werfen. Obwohl das Equipment der Gruppe recht unterschiedlich war (E-Bikes und Altherrenräder) kam die Gruppe durch gegenseitige Rücksichtnahme gemeinsam voran. Die E-Biker traten etwas verhaltener und die Oldtimer etwas kräftiger in die Pedale. Eine längere Steigung ließ sich leider nicht vermeiden. Einem Teilnehmer verweigerte das E-Bike ausgerechnet hier den Dienst, sodass er leider das Rad noch oben schieben musste. Letztendlich haben alle Radler die Herausforderung gemeistert. Oben angekommen hat das E-Bike den Dienst wieder aufgenommen und bis zum Ende durchgehalten. Dank Günters Tischreservierung musste keiner hungern, denn weit und breit gab es keine Ersatzkneipe. Nach der Stärkung ging es recht zügig Richtung Buchloe, zum Absacker auf der schönen Terrasse der Alp-Villa. Nicht unerwähnt sollen die 3 Spenden bleiben, die uns vor dem Start am Vormittag, beim Mittagessen und beim Absacker gewährt wurden. Danke den Spendern! Bei der nächsten Tour legen wir dann noch weitere Pausen ein. Die gute Stimmung ist auf Günters Fotos zu erkennen. Alf Neufeld Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 4 Kollegen. Wanderung zur Firstalm | Der Treffunkt war gut gewählt am Bahnhof Fischhausen. 2 Zugfahrer kamen auch noch. 11 Bergwanderer alle schon älteren Datums gingen vom Bahnhof bei schönstem Wetter zuerst den Weg Richtung Bodenschneidhaus dann nach einer Stunde Abzweigung Freudenreichalm. Die letzten 100 HM schafften auch alle zur Oberen Firstalm. Da diese gerade umgebaut wird ging es wie vorgesehen zur Unteren Firstalm. Bei Kaiserschmarrn und Spagetti und Spargel konnten wir den Kraftverlust wieder ausgleichen. Danach ging es ganz gemütlich abwärts zum Spitzingsattel und mit dem Bus zum Bahnhof Neuhaus. Alle waren guter Laune. Gerhard Knabel Andechs | 7 Tollkühne trafen sich in Herrsching zum brutalen Aufstieg übers Hörnle und ebensoviele wagten die Diretissima vom Parkplatz, H.T. kam sogar per E-Bike. 17 nahmen am Prognosespiel teil, Alf und Peter wurden einstimmig zu Juroren gewählt. Bier und nichtalkoholische Getränke hielten sich ebenso die Waage wie Wammerl/Rollbraten zu Auszogne und sonstige Süssspeisen. Da wir draussen saßen war der Verdunstungsfaktor sehr hoch. Um 14.20 wagte nur noch 1 Alleingänger den Abstieg vom Gipfel. Meistgebrauchte Ausrede der Nichtteilnehmer war Golfen in der Türkei vor Begräbnis (Fremd...). Stammgäste meinten, dass wir 2019 einen Kirch-/Friedhofsbesuch einplanen sollten. Wir haben ja schon öfter alt ausgesehen, aber dieses Mal war es Spitze. Harald Eisenbach Kramerplateauweg + Windbeutelalm / Garmisch | In Hinterriss vor 3 Wochen hatte Harald die Idee, im März den Kramerplateauweg zu machen. Heute wars soweit... Das echte Wetter war um Klassen besser als das prognostizierte. Pünktlich trafen sich 8 PKW- und ein Bahnfahrer am Parkplatz am Pflegersee bei Sonnenschein, schönen Ausblicken auf das schneebedeckte Wetterstein - Massiv und bei 10 Grad Temperatur. Die Wege waren recht gut begehbar. Einkehr auf der Windbeutelalm - und während unseres Aufenthalts kam dann der vorhergesagte Regenschauer - tolle Zeit-Planung von Harald. Zum Ausklang gabs noch Kaffee und Kuchen auf der Terrasse vom Gasthof Pflegersee mit einem lustigen slowakischen Kellner (Pedro von Slibowitz) - es gab viel zu lachen. So wie man sich das wünscht. Und dem großzügigen Spender der Kaffeerunde haben wir an dieser Stelle herzlich zu danken - er wollte unbedingt nicht genannt werden (soviel sei verraten, seine Initialen lauten HJL). Übrigens: Es gab heute schon 6 Einzahlungen für das Prognosespiel 2018 - bitte spätestens in Andechs den Rest an mich - es sollten doch wieder mind. 20 Teilnehmer werden. Günter Engerer Stammtisch | Langlauf Hinterriss | Bei leichtem Schneefall und bei leichten Minusgraden (so blieb es dann auch den ganzen Tag) trafen sich 7 Teilnehmer im Gasthof Reindl zum traditionellen Weißwurstessen - beim Reindl waren wir jetzt zum 13. Mal. Ein bisher als seriös eingestufter Kollege stieß - nach eigenen Angaben von Pertisau am Achensee über das Plumsjoch kommend - bei der Hagel-Hüttn zur Truppe; damit war die Sollstärke von 8 Teilnehmern erreicht. Die Loipe war aufgrund der reichlichen Schneelage sehr gut - Wanderer und Langlauffreunde kamen in der tollen Winterland- schaft voll auf ihre Kosten. Am Abend gabs frische Forellen (sehr zu empfehlen), bzw. Wild oder auch anderes. Ein großherziger Spender, der nicht genannt werden möchte, ließ es sich wiederum nicht nehmen, die Gruppe zu einem Kaiserschmarrn-Nachtisch einzu- laden. Nochmals danke an ihn....wir haben es genossen. Nach Diskussion und Verabschiedung des Programms 2018 und des Prognosespiels 2018 (die Kollegen waren gut vor- bereitet, großes Lob) klang der Abend beim 5:0 der Bayern gegen Istanbul aus. Das highlight des zweiten Tages war das Wetter - nach anfänglichem Schneefall kam die Sonne und es ging nochmals auf die Loipe bzw. auf den Wanderweg. Ein angemessener und schöner Ausklang unseres Hinterriss-Treffens 2018! Günter Engerer Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 10 Kollegen. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 14 Kollegen. |
Weisswurstessen - Einladung von Herbert Schmölz Herbert hatte - als souveräner Gewinner des Prognosespiels 2017 - großzügig die 20 Teilnehmer des Prognosespiels zum Weisswurstessen in den Hofbräukeller am Wiener Platz eingeladen. 11 konnten kommen und Herbert zum ganz großen Geburtstag und zum Gewinn des Prognosespiels gratulieren. Und endlich konnte die bereits für Innsbruck am 4. Dezember geplante Übergabe (an der Herbert leider terminlich verhindert war) des Siegerpreises und der Urkunde nachgeholt werden. Bei dieser Gelegenheit hat Herbert einen Artikel aus seiner Sonderausgabe des 'Spiegels' zum Besten gegeben. Es handelte sich um seine Urlaubsplanungen (die immer wieder mit seinen IBM-Projekten kollidierten) - ein Artikel amüsant von seiner Tochter geschrieben. Und alle fühlten sich an alte Zeiten erinnert..... Übrigens wurde beschlossen, auch in 2018 ein Prognosespiel durchzuführen. Announcement beim Andechs-Termin im April. Harald Eisenbach und Günter Engerer Innsbruck | Zuverlässig um 8:32 Uhr fuhr unser Zug nach Innsbruck in München ab. Der schlechte Ruf der S-Bahn, besonders bei leichtem Schneefall, hat sich wieder bestätigt, 2 Teilnehmer konnten deshalb nicht mehr rechtzeitig kommen, so dass wir nur noch 11 waren, was wir und sie sehr bedauerten. Die Fahrt durch die oberbayerische Winterlandschaft und dann der Abstieg durchs Gebirge ins Inntal waren sehr malerisch und natürlich auch bequem. Nach der Ankunft in Innsbruck war leider die Nordkette mit Hafelekar und Seegrube genauso in den Wolken wie bei unserem Test am 23.Okt. Aber wir hatten auch an eine Alternative gedacht, den Besuch des Schlosses Ambras. Beim Weg vom Hauptbahnhof zum Restaurant Weisses Rössel streiften wir noch einige historische Daten, den Bozener Platz mit dem Rudolphbrunnen, das große Denkmal in der Maria Theresienstraße, die Annasäule, ein Hinweis auf die Triumphpforte und natürlich auf das Goldene Dachl. Mit dem Restaurant Weisses Rössel waren wir so zufrieden wie beim letzten Mal und gut gestärkt hörten wir dann die Ergebnisse des Prognosespiels. Mit der Erläuteung der Stärken und Schwächen unserer Prognosen erhöhte Harald die Spannung und überlies es dann Günter den knappen Sieger zu verkünden. Als der noch nichts von seinem Erfolg wusste, hatte er angeregt, dass dieser den Gewinn in eine Einladung zu einem Weisswurstfrühstück umsetzen sollte.Der Gewinner des Prognosespiels war Herbert Schmölz und er steht zu seinem Vorschlag. Über den Christkindlmarkt am Goldenen Dachl vorbei über die Hofburg hatte wir noch kurz etwas Altstadtflair und fuhren dann mit Taxis zum Schloß Ambras, etwas außerhalb und über Innbruck. Erzherzog Ferdinand II (1529-1595) hatte dieses Renaissanceschloß als Geschenk für seine nicht standesgemäße Gattin Philippine Welser und für seine Sammlungen erbauen lassen. Mit einem kundigen Führer war es ein spannender Weg durch die Sammlungen, einschließlich der Wunderkammern und dem grossen Spanischen Saal. Der weitläufige Park und die im Winter nicht geöffneten Teile des Schlosses wären noch eine Ergänzung für einen Besuch in einer wärmeren Jahreszeit. Wie manches andere in Innsbruck. Auch der Besuch im Cafe Central passte nicht mehr in den Zeitplan, sodass wir mit dem Postbus vom Schloß Ambras direkt zum Hauptbahnhof fuhren und nach einem schnellen Kaffeee wieder in unsere Werdenfels Bahn einstiegen um dann, wie geplant pünktlich wieder in Tutzing und München anzukommen. Gerhard Würzl Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 2 Kollegen. Wanderung an der Mangfall | Treffpunkt: Um 10 Uhr waren wir zu dritt. Also ging es bei herrlichem Wetter am Mangfalldamm nach Bruckmühl. Dort gab es in der Wirtschaft für jeden etwas. Danach fuhr eine Person mit dem Zug wieder zurück nach München, die anderen 2 fuhren nach Bad Aibling mit dem Zug zurück. Gerhard Knabel Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 12 Kollegen. 20. Wein- und Wanderreise nach Glurns/Südtirol | Wahrhaft goldene Oktobertage konnten die 15 Teilnehmer der diesjährigen Herbst- Wein- Genuss- Erlebnis - und Wanderreise vom Reisebeginn am Sonntag, den 15. Oktober bis zur Heimfahrt am 18. Oktober erleben. Ziel war diesmal der Vinschgau, genauer die kleinste Stadt Italiens, das 800 Einwohner zählende Glurns, einstmals im Mittelalter reiche Handelsmetropole an der Salzstraße in die Lombardei gelegen und, wie so oft in der Geschichte, später zur Bedeutungslosigkeit verfallen, wiederentdeckt und gekonnt und behutsam wieder erweckt. Heute präsentiert sie sich mit vollständig erhaltener Stadtmauer mit überdachtem Wehrgang, drei wunderschönen Stadttoren, zum "Klönen " einladendem Marktplatz, reichen Bürgerhäusern mit Laubengängen mit Geschäften, Lokalen und Gaststätten. Sie ist Anziehungspunkt für Künstler und von Sponsoren zu neuem Leben gelangt und für den Tourismus aufbereitet (in den 70er Jahren, vor allen Dingen ist hier Paul Flora, der berühmteste Sohn der Stadt zu nennen). Ihre Lage am Fuß des Reschenpasses und inmitten der fruchtbaren Hänge mit Obstanbau, Viehweiden dazwischen, lockt mit stattlichen Klosteranlagen, wie der von Marienberg, Burgen, Schlössern und vielen historisch sehenswerten Orten viele Besucher an. Im Hintergrund erheben sich hohe und höchste Berge, angeführt vom gewaltigen, eisglitzernd in den tiefblauen Herbsthimmel aufstrebenden Ortlermassiv, der Königsspitze, der Sesvenna, der Ötztalergletscherwelt, usw. Die Umgebung ist durchzogen von zahlreichen Wander- und Waalwegen mit gemütlichen Einkehrmöglichkeiten (für uns Senioren ) und die Gebirgsregionen erschlossen von Steigen, Pfaden, Bahnen und auch Hochalpenstraßen, wie der Stilfserjochpassstraße. All das wurde uns während unseres 3 1/2 tägigen Aufenthaltes anschaulich erfahrbar gemacht. Wir hatten als Qartier ein Hotel am Marktplatz bezogen, gekonnt eingebaut und integriert in ein ehemaliges Kloster und natürlich optimal gelegen. Bei einer kurzweilig und interessant angebotenen Stadtführung und beim Besuch einer sehenswerten Ausstellung in einem der Befestigungstürme über den Zeichner und Karikaturisten Paul Flora, Glurns bekanntesten Bürger und durch seine Tätigkeit bei der Wochenzeitung "ZEIT" weit über Südtirol hinaus berühmt , erfuhren wir eine Menge über diese kleine, liebenswerte Stadt aus dem Mittelalter. Außerdem hatten wir dann auch noch die 1250 von den Bischöfen aus Chur erbaute Churburg bei Schluderns, dem nächsten Ort, besichtigt. Wir staunten dort über die große Waffen- und Rüstkammer, den farbenfroh mit zum Teil originellen Fresken bemalten bestens erhaltenen dreigeschossigen Arkadenhof, die vollständig mit Originalmobilar eingerichteten Repräsentationsräume und das grausige Verlies weit unter dem Bergfried. Die Burg war im 16.Jahrhundert vom 3. Besitzer, den Grafen Trapp, in ein Renaissanceschloss umgestaltet worden und ist bis heute noch von jenem Grafengeschlecht bewohnt. Zwischen diesen kulturellen Aktivitäten waren einige unserem fortgeschrittenen Alter angepasste Wanderungen eingebaut. Sie waren etwas variabel begehbar, teils leichter oder etwas anspruchsvoll oder auch noch mit Spritzeinlagen der zahlreichen Bewässerungssysteme an den südlich gelegenen Hängen und natürlich auch noch mit einigen "Findungsschleifen" garniert und sorgten so für die nötige "Bettschwere" vor dem Abendessen, früher vom Organisator als "Schminkpause" deklariert. Für unser leibliches Wohl sorgte beim reichhaltigen Frühstücks-Bufett unser Hotel "Grüner Baum" und abends liessen wir uns im Hotel zur Post , dreimal um die Ecke, verwöhnen, wurden dort gut versorgt mit Speis und Trank und der kleine Verdauungsspaziergang hinterher tat uns gut. Die Zeit verging wie im Flug, und selbst, wenn uns die Kondition für das "eisige Angebot" am Horizont gereicht hätte, wären die Tage schon zu kurz gewesen. So begnügten wir uns täglich auf den Waalspaziergängen mit dem Blick auf die in der Sonne gleißenden Eis- und Schneehänge und träumten dabei von früheren größeren "Hatschern". Für die Heimreise wählten wir diesmal. die direkte Variante, der Rentnerstress forderte seinen Tribut, der Wetterumschwung war schon angesagt. Erika Jungbeck Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 6 Kollegen. Oktoberfest | Heuer trafen sich 12 Kollegen aus Anlass des Oktoberfestes im Biergarten des Bräustüberls in Aying. Wanderung auf den Breitenberg bei Pfronten | Eine kleine Gruppe machte sich pünktlich auf den Weg, den Hausberg von Pfronten zu erklimmen. Auf dem Weg und besonders vom Gipfel bieten sich herrliche Ausblicke auf die Tannheimer und Lechtaler Alpen und über das Voralpenland. Allerdings nicht immer war der Blick frei (kam nicht vom Obstler) und Nebelschwaden zogen ab und zu um die gemütliche und heimelige O(B)STLERHÜTTE. Alf Neufeld Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 8 Kollegen. Wanderung auf den Blomberg | 8 Wanderer trafen sich pünktlich bei schönstem Wanderwetter am Parkplatz der Blombergbahn. Auf schattigem Weg und 500 HM und 1,5 Std erreichten wir das Blomberghaus. Nach einem Mittagessen, das nicht allen so richtig geschmeckt hat, waren wir aber noch nicht müde. Plötzlich tauchte auch noch Max mit seiner Enkelin unvermutet auf. So waren wir mit einem mal 10. Den Zwieselberg 1350 m erreichten wir mühelos. Beste Sicht nach allen Seiten war der Lohn. Der Abstieg über das Blomberghaus zum Sessellift war dann kein Problem mehr. Nach einer schönen Abfahrt mit dem Sessellift, immer der Blick auf Starnberger See , München und das Alpenvorland war ein Erlebnis. Gerhard Knabel Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 5 Kollegen. Radltour Riegsee | Zwar bewölkt, aber trocken begann die Radltour durch den herrlichen Pfaffenwinkel. Vier Radler waren am Start, vier kamen auch wohlbehalten wieder an. Manch dunkle Wolke hat einen Bogen um uns gemacht. Immer besser wurde - wie prognostiziert - das Wetter. Das Mittagessen konnten wir auf der schönen Terrasse des Gasthofs Post in Aidling einnehmen. Beim Ausklang auf der Terrasse beim Landgasthof Osterseen benötigten wir Sonneschutz. Alf Neufeld Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 4 Kollegen. Wanderung auf den Schliersberg | Punkt 10:00 ging es mit 6 Wanderern vom Bahnhof Schliersee über die Unterleiten und Taferlmoos zur Schliersbergalm. Dort gab es dann ein gutes Mittagessen mit herrlicher Aussicht auf den Schliersee und das Land im Westen in Richtung Peissenberg. Danach ein kurzer Abstieg wieder zum Bahnhof und in das Café Jennerwein. Der Regen, den wir immer schon sahen ging wirkungslos an uns vorbei. Das Wetter konnte nicht günstiger für unsere Wanderung sein. Gerhard Knabel Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 4 Kollegen. Radltour Hofoldinger Forst, Arget, Jasberg | Die Wettervorhersage (Montag Regen - Mittwoch Sonne) half uns einen schönen Mittwoch anzusteuern - der Montag war durchgehend kalt und regnerisch, ganz schlecht für Fahrradfahrer. Kurz vor zehn Uhr trafen sich in der Siedlerstrasse Holzkirchen (Max) fünf Tourbegeisterte; der sechste kämpfte sich erfolgreich durch den ÖPNV-Dschungel und stieß in Arget zur Gruppe. Über Erlkam ging es zur Brücke über die A8 (Gelegenheit zur Beobachtung eines Staus bis zum Horizont) und neben der Autobahn zum Verbinder Otterfing-Kreuzstrasse. Nach 2 km trafen wir auf den 'Wasserweg' nach München. Ein Heftchen der SWM und eine kurze Einführung von Max zum 'Wasserweg' - Wasserversorgung Münchens aus dem Mangfallgebiet - half Hintergrundwissen wieder aufzufrischen. Die von der Forstverwaltung 'Haupt-ger.' genannte Schotterstrasse führt oberhalb der Wasserleitung lange geradeaus bis an die Römerstrasse.'Via Julia' war die südliche Verbindung Salzburg-Rosenheim-Gauting-Augsburg. Ihr folgten wir bis zur Verbindung Hofolding-Otterfing. Der Asphaltstrasse folgten wir über die Autobahn bis vor Otterfing, begleiteten ein Stück die S-Bahn-Linie und fuhren nach Arget zum Landgasthof Schmuck. Die beiden unplugged Radler (ohne E-Motor) konnten sich überzeugen, dass ein E-Bike ab 75 J. eine sehr gute Empfehlung ist (ab 80 J. womöglich schon Pflicht sein könnte). Beim Schmuck wartete der Sieger über die ÖPNV- Hürden. Der Landgasthof Schmuck wurde seinem Ruf gerecht - solide Qualität und Preiswürdigkeit überzeugten. Danach ging es auf die letzte Etappe: Gumpertsham, Baiernrain, Jasberg (traumhafte Aussicht auf die Alpengipfel von der Kampenwand bis über Füssen hinaus), zwei Taldurchfahrten (u.a. Teufelsgraben) bis zur Siedlerstrasse in Holzkirchen wo bereits Kaffee und frischgebackener Kuchen von Helga warteten. Die Tour in Zahlen: 43 Kilometer, 3 Stunden Fahrzeit, ca 250 m Höhenunterschied, bis zu 14°C, kein Wind. Max Endter Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 15 Kollegen. Andechs | 18 Teilnehmer fanden wieder den Weg nach Andechs. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 18 Kollegen. Hinterriss Langlaufen 2017 | Petrus hat sich über unser Kommen wohl nicht sonderlich gefreut, denn er ließ es den ganzen Tag regnen. Aber beim traditionellen Weißwurstessen saßen alle im Trockenen, wenn auch nicht auf dem Trockenen. Der Drang in`s Freie hielt sich deshalb auch in Grenzen. Es gab eine Fußtruppe und eine Langlauftruppe, nass waren aber ALLE. Die Saunarunde hat uns alle wieder versöhnt. Beim Abendessen war die Stimmung bestens. Selbst die anwesenden Gäste haben sich offensichtlich über unsere Witze (anständig) amüsiert. Ja und dann der nächste Tag: KAISERWETTER. Aber die Loipe war versaut. Wie auf den Fotos unschwer zu erkennen ist, war es nur dank der guten Fotoausrüstung (Weitwinkel) möglich, die "große" Zahl der Langläufer auf einem Foto zu platzieren. Alf Neufeld und Günter Engerer Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 8 Kollegen. Wanderung zur Tregleralm | Bei zapfigen -15 Grad trafen sich zunächst 5 Wanderer auf dem Parkplatz zur Tregleralm und eine zweite Gruppe mit 3 Winterwanderern machte sich etwas später auf den Weg. Durch eine Traumwinterlandschaft ging es über einen gut geräumten Wirtschaftsweg zur Tregleralm. Die Kachelöfen waren in Betrieb, sodass wir es uns bei Speis und Trank gut gehen lassen konnten. Zwei Sponsoren haben sich nicht lumpen lassen - einer wegen eines runden Geburtstags und einer löste eine Wette, die noch seit Wamberg offen war, ein (s. Bilder). Alle fanden Schorschis Idee 'Treglerlam im Januar' prima - und so konnten wir eine schöne gemeinsame Winterwanderung (anstelle Alpin-Skifahren ) miteinander geniessen. (Es wird bereits ein geeignetes Ziel für den Jaunar 2018 gesucht - Vorschläge sind willkommen.) Günter Engerer (ghostwriter vom Schorschi Jungbeck) Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 5 Kollegen. |
Stadtführung Münchner Stadtbäche Treffpunkt war um 10 Uhr bei schönem aber frischem Spätherbstwetter am Baldeplatz. Wir waren zuerst 18 Teilnehmer. Pünktlicher Abmarsch wie immer. Erwähnens- und lobenswert: 2 Nachzügler haben unsere Gruppe samt Führerin von Statt-Reisen tatsächlich auf unserer Route gefunden. Damit waren wir 20 Teilnehmer! Route: Es ging vom Baldeplatz aus die Isar entlang zur Einmündung des Isarkanals in die Isar. Dort zweigt auch der Stadtbach ab und wird später der Glockenbach. Unser Weg führte uns über den Röcklplatz, die Dreimühlenstraße, dann wieder entlang dem Stadtbach, unter die verkehrsreiche Kapuzinerstrasse hindurch, entlang der Mauer des Alten Südlichen Friedhofs hinein ins beginnende Glockenbachviertel, bis dorthin wo der Glockenbach unter einem großen Wohnblock im Untergrund 'verschwindet'. Für viele war dieses Münchner Viertel recht neu. Anschliessend waren wir zur Stärkung und zum Aufwärmen im Augustiner ZUM RUMPLER. Es kamen weitere 2 Kollegen dazu - damit waren wir 22! Euch allen eine schöne Adventszeit und Gesegnete Weihnachten. Peter Schipfer Wanderung: Murnauer Moosrundweg | Am obigen Tag trafen sich 11 Wanderer am Bahnhof Grafenaschau zur Wanderung durch das Murnauer Moos. Zuerst über einen Brettersteg ca. 1,5 km lang ging es dann durch das Moos. Danach kamen wir ins Freie und blickten auf große Schilffelder. Kurzweilig immer am Bach entlang kamen wir nach ca. 2 Stunden zum Ähndl, einem kleinen Wirtshaus am Rande des Moores. Nach einem ausgiebigen Mittagessen ging es dann entlang der Bahnlinie mit grandiosem Blick auf das Moor zurück zum Ausgangspunkt. Gerhard Knabel Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 17! Kollegen. Wein- und Wanderreise nach Terenten im Pustertal | Nachdem vom potentiellen Teilnehmerkreis für die alljährlich anstehende Herbstreise (mit Anhängsel und leicht sportlichem und kulinarischem Touch) mehrfach der Wunsch nach einer wieder mal anderen Destination geäußerst worden war, entschied sich der Organisator diesmal für das Pustertal und fand auch in Terenten, einen " gepflegten 1700 Seelen Dorf", 32 km nordöstlich von Brixen, schnell einen geeigneten Standort und dort das herrlich in Almwiesen über dem Ort (1200 m ü.d.M.) gelegene Hotel Dolomitenblick, modern und nachhaltig renoviert, als Quartier, das für uns alle eigentlich keine Wünsche offen ließ. Es bietet regionale Küche mit vielen Bio-Produkten (der Renner war der Bienenhonig in Waben beim Frühstücksbüfett) , großzügige Zimmer, familäre Atmosphäre und verfügt über ein Hallenbad mit Wellneßbereich, das von einigen nach unseren sportlichen Aktivitäten einem Schönheitsschlaf vorgezogen wurde. Die Andersartigkeit unserer diesjährigen Herbstveranstaltung wurde den ersten eintreffenden Paaren (vier diesmal) , die traditionell schon einen Tag eher anreisen um eventuell Fehlplanungen im Vorfeld noch stoppen zu können, gleich, am Dorfeingang bewußt, als sie in die touristisch gestaltete Rückkehr der tierischen Almurlauber "geräusch- und geruchs- integriert" wurden. Die liebevoll von den Sennerinnen geschmückten Vierbeiner (garnicht so leicht ohne Hörner bei vielen Kühen) trotteten mit viel Gebimmel und auch Geläut, von der örtlichen Blaskapelle am Kirchplatz begrüßt und von einer Vielzahl von schaulustigen Urlaubern begutachtet und beklatscht durch die Straßen ihren heimtlichen Ställen zu und erinnerten so an die kommende stade Zeit. So wurde er Einzug ins Hotel dann rasch erledigt um kurz vor dem nächsten drohenden Regenguß noch einen kleinen Besichtigungspaziergang rund ums Quartier zu unternehmen. Der Spaziergang endete dann ganz schnell in ein Trockenlegen im Hotel. Am nächsten Tag trafen dann alle Teilnehmer, wie immer überpünktlich ein. Es waren diesmal 10 Paare und Traudl Komar. Die hatten wir deshalb eingeladen, weil Riko und sie doch fast immer dabei gewesen waren. Nach kurzer Beratung verzichteten alle Neuankömlinge auf die vorgeschlagene Brotzeit bei der Kirche, wollten gleich zur Wanderung aufbrechen, um die Regenpause optimal nützen zu können. Wir starteten mit integriertem PKW von Seppi bis zum Parkplatz 200 Meter höher für fünf etwas gehandicapte Teilnehmer. Ziel war die Astnerbergalm, die in einer gemütlichen Wanderung erst auf geteertem und dann gekiestem Weg am Winnebach aufwärts leicht zu erreichen war. Unterwegs kamen wir am Hexenstein vorbei, einem Kultplatz im Mittelalter, an einem Riesengranitblock, dem Heilkräfte nachgesagt wurden. Alle fanden in der gut besuchten Hütte etwas zusammen gerückt einen geeigneten Platz und wurden nacheinander bestens bedient mit Kaiserschmarrn , Schlutzkrapferl, Knödel, Suppen und dergleichen und hinterher gabs auch noch spezielle Verdauungshelfer wie Brennessel- Kranebitten- und Zirbenschnaps und so konnten wir gestärkt und aufgewärmt den Rückzug antreten und im Hotel noch am Kuchenbüfett naschen. Das Abendessen mundete allen köstlich und nachdem der Wirt seine Bar noch öffnete gabs auch den einen oder anderen Schlummertrunk hinterher. Am Montag dann war die Mühlenwanderung am Ternerbach entlang angesagt. Der hatte schon im Mittelalter mit seinen Wassern eine Vielzahl von Getreidemühlen und Sägen betrieben . Etliche davon kann man wieder aufgebaut ansehen und eine von ihnen ist betriebsbereit und beim Mahlen zu besichtigen. In der Hochsaison wird im Back- ofen daneben gleich das Brot dazu gebacken und angeboten . Auch diese Wanderung war für unser Alter bestens geeignet. Anschließend begaben wir uns noch mit dem Touristenticket (für Bus- und Bahn gratis zur Verfügung gestellt) nach Bruneck. Es war eine arge Rumpeltour, meist stehend im voll besetzten Schulbus und erinnerte viele von uns an diesbezügliche Fahrten zur Schule und Arbeit. Leider waren wir für die Führung des Tourismusvereins ohne Voranmeldung etwas zu viele.So trennten wir uns in Grüppchen und schlenderten durch die einstmals durch Handel und Kupferabbau reiche Stadt an der Rienz mit ihrer bestens sanierten Altstadt und ihren aufwändig restaurierten reichen Bürgerhäusern. Viel Leben in den Gassen und Geschäften! Natürlich besuchten wir auch ein Kaffehaus. Bei der Rückkehr gabs im Bus Sitzplätze und wir waren wieder versöhnt mit unserem Ticket, beschlossen aber trotzdem für den Dienstag eine Wanderung direkt vom Hotel aus. Dazu ließen wir uns vom Wirt beraten und suchten den Hauerhof über den Panoramaweg, 2,5 Stunden einfach, heraus. Am Morgen, beim Blick aus dem Fenster staunten wir nicht schlecht. Es hatte bis kurz überhalb des Hotels runtergeschneit. Oben die Gipfel waren richtig weiß, etwas angestrahlt von der Morgensonne. Aber für den Weg zum Hauerhof gab es kaum Bedenken vom Wirt, der sich für einen -Fußkranken- Transport für die halbe Strecke anbot. Aber Werner Knoll hatte schon ein Stück Straße herausgefunden, das er mit den etwas beeinträchtigten Fuß- und Rückenpatienten voraus fuhr. So wurde es für alle von uns machbar und wirklich eine herbstlich stimmungsvolle Wanderung über dem Tal mit Blick auf weiß verschneite 3000er und grüne Almwiesen mit eingestreuten Weilern und einer wirklich netten Einkehr da oben. Die Wirtin vom Hauerhof war zwar am Anfang etwas überfordert und Edel machte sich wieder mal nützlich, ging zur Hand wie beim Winkler damals. So wurde es lustig und erholsam in der total überladenen Wohnstube der Wirtsleute. Ein netter Besuch mit "Paarbrettln" voll Speck, Kaminwurzn und Käse und dem gesamten Brotvorrat der Jausenwirtin und unbegrenzt Wein . Beim Verabschieden bemerkten wir, daß es der Wirtin offensichtlich auch Spaß gemacht hatte, ist sie doch oft so ganz allein hier heroben. Ihr Mann starb erst vor kurzem. Unser Rückweg zog sich ganz schön hin. Es grieselte allenthalben etwas von oben und unsere Handschuhe und Mützen waren nicht umsonst dabei. Im Hotel angelangt konnten wir noch den Kuchen probieren und ein bisserl ausrasten bis es schon wieder zum Essen ging. Zwischen Hauptgang und Nachtisch gab dann Edel ihr nettes Gedichterl über Schorschi zum Besten und Max alias Horst hielt eine kleine Laudatio und Schorsch bekam für seine vielen immer wieder doch gelungenen Weinreisen eine Foto- und Berichtsband von allen, sehr professionell zusammengefaßt und gestaltet und über die er sich wirklich sehr freute und sich auch in meinem Namen nochmals ganz herzlich bedankt. Es ist beachtlich wieviel Spaß wir alle miteinander doch schon hatten in all den Jahren! Der Abreisetag verlief wie immer etwas hektisch und mit unterschiedlichen Zielen. Einkauf bei Aldi, Besorgungen in Sterzing und Einkehr beim Pretzhof. Es war dieses Mal eine ganz andere südtiroler Herbstreise ohne Rebpergen, Edelkastanien-Pelz auf den Wegen und Walnüssen für Hans Nadler und ohne Weineinkehr unter freiem Himmel. Erika Jungbeck Oktoberfest | Auf der Wiesn trafen sich 9 Kollegen. Wanderung auf den Spitzstein | Mehr als pünktlich trafen sich alle 7 Teilnehmer zuerst an der Kirche von Sachrang und kurz darauf im Dorfladen, wie von Peter empfohlen, zum Kaffee. Dann fuhren wir mit einem Teil der Autos ca. 2 km zur Reichenau. Dort waren genug Parkplätze und nun gingen wir zu Fuß weiter. Nach ca. 1,5 Stunden waren wir am Spitzsteinhaus wo vorsichtshalber der "Reiseleiter" parkte . Die Mannschaft machte sich nun daran den Gipfel zu erklimmen. Dies erforderte jedoch erhebliche Anstrengungen. Auf dem Rückweg kehrten wir in der Altkaser Alm ein und wurden dort nett bewirtet. Gegen 17.00 Uhr waren wir wieder im Tal und gönnten uns im Dorfladen ein Bier. Insgesamt eine schöne aber auch anstrengende Tour. Schorschi Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 9 Kollegen. Radltour zwischen Ammersee und Landsberg/Lech | Am Sonntag konnte man sich bei kühlem Regenwetter nicht vorstellen, dass am Montag eine Radtour geht... Bei bestem Radlwetter (die Prognose hat 100 % gestimmt) trafen sich 12 Radler (alle mit dem Auto angefahren) - davon 4 E-Biker - am Parkplatz in Eching. Punkt 10 Uhr Start zur ersten Station Kloster St. Ottilien - Besichtigung Nähmaschinenmuseum (!) oder alternativ Besuch der gotischen und beeindruckenden Klosterkirche. Großes Problem in Windach - wegen erheblicher Kommunikationsprobleme auf Führungsebene - der Großteil der Truppe im Stehcafe und ein kleines Grüpplein fuhr selbstverschuldet gleich durch zur Windachsee-Alm. Deshalb gab es dann dort neben einem guten Mittagessen ausreichend Gesprächsstoff. Erwähnt soll hier Peter werden, der wieder einmal die Getränke ausgegeben hat - danke ! Die Gemüter haben sich dann auch wieder beruhigt. Danach eine ungeplante, aber sehr interessante Führung durch die techn. Anlagen am Windachrückhaltespeicher incl. Stromerzeugungungsturbine durch einen engagierten Mitarbeiter. Über einen sehr schönen Panoramaweg gings nach Utting, und von da am Westufer des Ammersees zum Biergarten nach Stegen. Hier wurde dann Harald ein Beruhigungsgetränk gesponsert....hat auch die gewünschte positive Wirkung gebracht. Es wurde im Verlauf der Radtour 'Verbesserungspotential im Führungsverhalten' erkannt und auch lokalisiert. In diesem Zusammenhang gab es dann bereits für das Radljahr 2017 diverse (mehr oder weniger) freiwillige Meldungen von Kollegen, die gerne eine Radtour im nächsten Jahr übernehmen wollen. Diese Meldungen werden natürlich vorrangig bei der Tourenplanung 2017 beim Langlauf-Event in Hinterriss berücksichtigt werden. Zum Abschluß wurden bei Bier oder Kaffee noch einige Benotungen vergeben (Kommunikationsverhalten, Entscheidungs- verhalten, Sozialverhalten, Führungsverhalten etc.) Leider sind jetzt dem Chronisten die Details entfallen, sodass bedauerlicherweise darüber an dieser Stelle nicht berichtet werden kann. Gegen 16:30 waren wir wieder alle - nach einem schönen Radltag - am Parkplatz. Noch die Tourdaten: 44 km, 384 hm - typische Voralpenlandschaft halt, Teer- und Schotterstrassen. Harald Eisenbach und Günter Engerer Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 7 Kollegen. Bergwanderung auf den Laber | Treffpunkt Laberbergbachn 10:00. Einer fand erst nach mehreren Versuchen den Parkplatz an der Laberbergbahn. Wir waren dann 12 Wanderer dabei eine Aufsichtsperson von den Hallen (Soll das ein Witz sein? Anm.d.Red.). Das Wetter war für die Wanderung optimal, nicht zu heiß. Nach 1 ½ Stunden waren wir dann an der Soile-Alm zum Durst löschen. Danach waren wieder 1 ½ Stunden, aber heiße, angesagt. Aber alle kamen an der Bergstation der Laberbergbahn an. Dort gab es die verdiente Brotzeit. Tolle Aussicht und Abfahrt mit der Bergbahn zum Parkplatz. Eigentlich war noch ein Caffeebesuch geplant, der aber wegen Ruhetags nicht wahrgenommen werden konnte. Gerhard Knabel Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 5 Kollegen. Radltour Kugleralm - Schäftlarn - Kugleralm | Besprochen und geplant wie immer im Februar in der Eng, war die heutige Radltour überschrieben mit "Kugleralm die 2., die etwas andere Runde" (nach einer ersten Runde vor 2 Jahren). Nach Tagen schlechten Wetters war es heute traumhaftes Radlwetter. 10 Radler kamen zum Treffpunkt Kugleralm/Oberhaching. Von dort ging's über Deisenhofen nach Kreuzpullach. Die ansonsten stets verschlossene schöne Wallfahrtskirche 'Heilig-Kreuz' war überraschend zur Besichtigung offen. Weiter gings über Jettenhausen und Holzhausen zum Deininger Weiher. Kurzer Stopp im idyllisch gelegenen Waldgasthof und für jeden einen Kaffee - eine Ausnahme: Harald Weissbier wie immer! Dann teilte sich die Gruppe: Einmal weiter über Deining und Hornstein nach Süden und durch den Golfclub Riedhof zum Aujäger in der Pupplinger Au. Von hier zurück zur Isar zum Brückenfischer und Kloster Schäftlarn. Die zweite Gruppe fuhr über Klein-Dingharting und Beigarten runter zur Isar und nach Kloster Schäftlarn. Dort wartete unser 'Kirchenhistoriker' Werner Knoll. Nach einem gemeinsamen Mittagessen gab's von Werner interessante Informationen zur Geschichte des Klosters Schäftlarn und einen Besuch in der Kirche. Die Schäftlarner Klosterkirche zählt wohl zu den gelungensten spätbarocken Sakralbauten in Süddeutschland. Allein die Prominenz der Künstler, die beim Bau und bei der Ausgestaltung der Kirche mitwirkten, bestätigt schon ihren hohen künstlerischen Wert. Vor wenigen Jahren wurde die komplette. Innenrestaurierung abgeschlossen. Werner, vielen Dank für Deine Führung. Die Rückfahrt erfolgte über die Isarbrücke ins Mühltal und dann gings rauf den Isarhang Richtung Straßlach. Obwohl wir in Bayern bayrisch reden und alle Teilnehmer seit Jahrzehnten in Ober-Bayern leben, muss doch festgehalten werden, dass das Wort 'gach' nicht allen Radlern geläufig war. Für alle: Bayrisch: Gach = heftig/steil. Als wir oben waren, war das jedem klar: Das war eine GACHE AUFFAHRT. Weiter ging's durch den Grünwalder Forst nach Oberhaching zum Ausgangspunkt Kugleralm. Und kurze Einkehr (Tipp; dort gibts die besten Auszognen weit und breit). Allgemeines Fazit: Eine schöne interessante Tour. Danke an Günther, der kurzfristig für mich eingesprungen war (Gesundheitliche Gründe) und die Strecke vorab 2 x mit Ehefrau Edel abgeradelt ist. Ein Perfektionist! Bei mir hat's dann doch geklappt mit der Teilnahme. Dafür bin ich dankbar. Es war ein sehr schöner Tag. Peter Schipfer Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 4 Kollegen. Wanderung zum Gamskogel und zur Kaindlhütte | Trotz Verschiebung wegen Schlechtwetter trafen sich 10 Wanderer auf dem Parkplatz des neu renovierten Sesselliftes zum Brentenjoch. Es war traumhaftes Wetter und nachdem wir an der Kasse noch einen Gruppenrabatt aushandeln konnten, war vom Start weg beste Stimmung. Die Auffahrt über zwei Sektionen dauerte ungefähr eine halbe Stunde und war beschaulich wie zu früheren Zeiten. Oben am Brentenjoch hatten wir einen fantastischen Ausblick auf das gesamte Massiv des "Wilden Kaisers" und winterlich in weiss. Nach einem Rundblick machten wir uns auf zum Gamskogel. Auf einem wunderschönen Waldweg kamen wir in 3 bis 4 Gruppen am Gipfel an. Hier machten wir eine unterschiedlich lange gemütliche Rast. Der Weg zur Kaindlhütte war abwsärts etwas beschwerlicher aber in der Kaindlhütte wurden wir bestens bewirtet. Von dorft mussten wir zum Brentenjoch zurück, denn wir wollten uns den Abmarsch in Tal sparen. So hatten wir zum Schluß noch mächtig zu tun um den letzten Lift am 16.30 Uhr zu erwischen. Schorschi Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 7 Kollegen. Andechs | 15 Teilnehmer fanden wieder den Weg auf den heiligen Berg. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 3 Kollegen. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich11Kollegen. Hinterriss Langlaufen 2016 | Nach diversen Teilnehmer-Ausfällen fanden sich heuer immerhin 6 Langlauffreunde zum alljährlichen Karwendelloipen-Event im Gasthof Post in Hinterriss gewohnt pünktlich ein. Nach den Traditions-Geburtstags-Weißwürsten (Sponsor Schorschi) gingen alle (diesmal selbst der Schipfer Peter) auf die gut gespurte Loipe. Leider war diese am Mittwoch nur bis zum Ahornboden gespurt, was aber Holger nicht davon abhalten konnte, auf wilder Loipe bis zum Talboden 'durchzuloipen'. Am Donnerstag war dann die Loipe frisch und ganz durchgehend über die 28 km vom Reindl Manfred gespurt. Schneeverhältnisse gut - ca. 40 cm Schnee, am Ahornboden ein halber Meter. Wetter trocken, am Donnerstag sogar mittags Sonne - s. Bilder. Große Abweichung zu früher; kein Wildessen, dafür frische Forellen (sehr gut ! und bekömmlich) - die Kollegen sind nicht mehr so belastbar und vertragen nicht mehr alles. So auch beim Alkohol, es gab sogar Teilnehmer, die die Fastenzeit so ernst nehmen, daß sie gar keinen Alkohol trinken. Also, diesmal keine neuen Rekorde beim Weinkonsum (früher mind. 1 Flasche Wein pro Teilnehmer ). Das waren halt noch Zeiten! Mit der Reiseleitung war man offensichtlich - gemessen an der Anzahl der Klagen - im Großen und Ganzen zufrieden. Bis auf einen eklatanten Punkt - ein absoluter 'Whirlpool-Freund' war sehr enttäuscht, daß ein Deckel das Baden im Whirlpool verhindert hat. Dabei hatte er sich auf das heiße Wasser so gefreut... Günter Engerer Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 9 Kollegen. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 4 Kollegen. |
Stadtführung Giesing Am 8. Dezember 10h fanden sich bei sonnigem Winterwetter 18 Teilnehmer der angekündigten Führung durch Giesing vor der TeLa-Post an der Tegernseer Landstraße ein. Unser Führer, Herr Mollenhauer, bot uns spannende 2 Stunden Stadtteil-Geschichte, beginnend mit dem Bajuwarendorf Kyesinga aus der Merowingerzeit des 6. Jahrhunderts bis zum heutigen modernen Giesing. Durch die wachsende Bedeutung Münchens als Hauptstadt des Herzogtums Bayerns und durch die Industrialisierung gab es im 19. Jh. eine massenhafte „Migration“ von Tagelöhnern und Kleinhandwerkern, die in primitiven Unterkünften in den Isarauen und und kleinen Häuschen siedelten, für deren Bau eine findige Bäuerin aus Schliersee Parzellen verkaufte. Etliche Häuser dieser sog. „Feldmüller“-Siedlung konnten wir heute noch sehen und es wurde uns auch ein Herbergshäuschen aus dieser Zeit gezeigt, Türhöhe 1,60m, Innenraum-Maß 1,80m , das heute nahezu unverändert bewohnt wird. An die einst größte Lederfabrik Europas (von 1808 bis 1930 ) erinnert heute eine Gerber-Statue am Auer Mühlbach, der -heute vom Isarkanal gespeist- gerne als Filmkulisse verwendet wird. Während der Münchner Räterepublik 1919 war das „rote Giesing“ in Gefechten mit den Freikorpsverbänden verwickelt. Hunderte von vermuteten und echten Unterstützern der Räterepublik wurden seinerzeit niedergemetzelt. Von den ehemaligen Bauernanwesen ist noch eines erhalten, das man von der eiszeitlichen Abrißkante, auf der die neu renovierte Heilig-Kreuz-Kirche steht, sehen kann. Den Abschluß bildete die Einkehr im Giesinger Bräu, mit dort gebrauten Bieren und schmackhaftem Essen. Herbert Schmölz Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 3 Kollegen. Wanderung Partenkirchen - Wamberg - Vordergraseck | Anzahl Teilnehmer: 7 Wetter: sonnig bis leicht bewölkt reine Gehzeit: 3,5 Stdn. Zufriedenheit der Teilnehmer: sehr hoch Besondere Vorkommnisse: manche Teilnehmer zeigten über 900 m NN leichte Gedächtnislücken. Andere schlugen vor Bergtouren nur noch ohne Steigung und Gefälle durchzuführen und zwei Ex-Geburtstagskinder zahlten die Zechen! Harald Eisenbach Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 8 Kollegen. Weinreise nach Villanders | Trotz ziemlich eindeutig spätherbstlich gemischter Wetterprognosen trafen sich alle 14 angemeldeten Teilnehmer der diesjährigen Weinreise erwartungsfroh und bestens ausgerüstet zum vereinbarten Termin vor dem Ansitz Steinbock in Villanders. Alle hatten die erste Hürde des Einparkens ohne Kratzer überstanden und konnten schon bald den ersten Küchengruß auf der Terrasse bei langsam auflockernder Wolkendecke genießen und anschließend auch ohne vorherigen Zimmereinzug zur Eröffnungstour zum Sturmhof aufbrechen. Obwohl der Strudel diesmal nicht unbedingt ein "Highlight" darstellte, schmeckte uns allen der erste Vernatsch wieder wie immer gut und die Gschichterln aus alter Zeit flossen nur so dahin, bis beim Rückmarsch die "Puste" anderweitig gebraucht wurde. Ganz außer Atem konnten wir dann auch unser Zimmer beziehen und etwas ausgeruht und "aufgemaschelt" das Eröffnungsmenü an der stilvoll dekorierten Tafel in der alten Stube genießen. Es war wieder alles excellent gelungen, schmeckte himmlisch und stimmte uns auf die nächsten Tage perfekt ein. Am nächsten Morgen waren alle schon vor dem vereinbarten Frühstückstermin parat für die Wanderung von der Villanderer Alm aus. Es war leicht bewölkt, etwas windig, wurde aber im Tagesverlauf zunehmend wärmer und so genossen wir alle nach der steilen, kurvenreichen Autoauffahrt auf 1740 m Seehöhe die herrliche Aussicht auf die Dolomitengipfel und den gemütlichen Anstieg zur Stoefflhütte (2057 m) über spätherbstlich gefärbte Almmatten und feucht glänzende Hochmoorwiesen und konnten uns in der behaglichen Hütte nach knapp zwei Stunden aufwärmen und an schmackhaften Südtiroler Spezialitäten (Kürbiscremsuppe, Hirtennudeln, Kaiserschmarn, Kasnocken usw.) stärken. Besonders beeindruckte uns der überdimensinierte Topfenbirnenstrudel, der als Familienportion durchaus durchgegangen wäre. Auch der Braten vom heimischen Brillenschaf fand viel Beifall. So hatten wir dann zum Abstieg die nötige Kondition und die Autofahrer dann genügend Konzentration für die abschließende ziemlich gache und teilweise enge Abfahrt. Alles war gut gegangen und zum Abschluss gab es noch ein Espresso auf der Nachbarhotel-Terrasse! Ein schöner Tag, der am Abend wieder mit Küchengruß begann und bei wechselnder Tischordnung wieder kulinarische Spezialitäten, kunstfertig serviert (fast zu schade zum Essen) bereit hielt. Da waren z.B. Rindsbackerl mit wildem Brokkoligemüse, Creme brulee von Büffelmilch etc.. Der Dienstag war dann wettermässig nicht ganz so problemlos zu händeln. Es hatte sich so allmählich eingeregnet und teilte unsere Gruppe in Kupferbergwerks-Besichtiger und Wanderer und während der Tour nach Dreikirchen dann nochmal in "Umkehrschleifensuchende" und Zielstrebige, die sich dann aber wieder beim Messnerwirt am Brotzeittisch einfanden und sich am Nachmittag bei den "Untertagewanderern" entschuldigen mußten, zu müde und zu naß zum nochmaligen Treff beim Winkler in Sauders waren. So konnten wir uns erst wieder in der Steinbockstube von unseren Erlebnissen berichten. Es wurde wieder ein gelungener Unterhaltungs- und Schlemmerabend, der die Wettersituation berücksichtigend noch kein festes Programm für den Abreisetag einplante. Es wurde auch nichts mehr mit Finsterwirt und Brixen, der Winter hatte in der Nacht schon ersten Schnee untergemischt und so wurde gleich nach dem Frühstück Richtung Heimat geplant. Schorsch, der diesmal wirklich nur "Organisation light" verrichtet hatte, möchte sich an dieser Stelle nochmal für das originell überreichte Präsent, einen wirklich echten "Südtiroler Salonschaber" bedanken und denkt über weitere Verwendung dessen nach. Erika Jungbeck Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 6 Kollegen. Wies'n | 11 Kollegen trafen sich im Augustiner Zelt. Wanderung auf den Pendling | Trotz Verschiebung vom Montag auf den Mittwoch trafen sich bei herrlichem Wetter 5 im Durschschnitt 77jährige zur Wanderung am Parkplatz Schneeberg . In knapp zwei Stunden standen wir am Gipfelkreuz und hatten einen herrlichen Tiefblick in das Inntal sowie einen Fernblick vom Wilden Kaiser bis zum Großvenediger. Am Kufsteiner Haus wurden wir dann im Expresstempo mit Weißbier und typischen tiroler Gerichten bestens bedient und konnten den sonnigen Tag genießen. Nach kanpp zwei Stunden machten wir uns auf dem Rückweg auf. Unser Ziel war die Kahlaalm, die wir schon bei unserem letzten Ausflug zum Pendling zur Kaffeepause besuchten. Zu unserer Überraschuing erwartete uns ein neuerbauter Bergpalast. Auch hier war die Bewirtung ausgezeichnet. Offen bleibt die Frage, ob Günter die vielen Fotos von dem Mäderl-Quartett veröffentlicht. Schorschi Jungbeck Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 8 Kollegen. Radlausflug zur Schlossgaststätte Falkenberg ( 85665 Moosach ) | Pünktlich am 10:30 starteten wir mit 9 Teilnehmern von Keferloh über verkehrsfreie Waldwege in Richtung Falkenberg. Über den Isar-Inn-Weg erreichten wir nach 12h den idyllisch gelegenen Biergarten der Schlossgaststätte Falkenberg. Bei gutem Essen und einer passenden Bierauswahl (Tegernseer Hell und Hopf Weizen) konnten wir bei strahlendem Sonnenschein die Aussicht in das urige Moosacher Tal genießen. Nach dem Essen gings im nordwestlichen Bogen zurück, wobei noch ein kurzer Besichtigungsstop beim Gut Möschenfeld (Fink'sche Gutsverwaltung) eingelegt wurde. Dabei wurde an einer dort angebrachten Tafel festgestellt, daß in einem der Gebäude ein Lehrstuhl der IRE/BS (International Real Estate Business School der Universität Regensburg) residiert; sie gehört zur internationalen Spitze im universitären Bereich der Immobilienwirtschaft. Dieser sonnige Tag klang dann bei Kaffee und Bier (nur Kompensation des erlittenen Flüssigkeitsverlustes ) im Keferloher Biergarten aus. Herbert Schmölz Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 7 Kollegen. Wanderung zur Erzherzog-Johann-Klause | Pünktlich um 10 Uhr waren, wie wir meinten, 9 Bergwanderer und gingen los. Da wir aber noch wegen des Todestages von Claus Mohr bei einer Kapelle verweilten sahen wir noch jemanden auf dem Parkplatz ankommen. So waren wir also 10. Bei bestem Bergwetter, nicht zu heiß, ging es gemütlich in 2 Stunden zur Erzherzog-Johann-Klause. Nach einer guten Brotzeit ging es mit Füße baden wieder zurück. Nach einem Kaffee in der Moni-Alm war dieser schöne gemeinsame Tag zu Ende. Gerhard Knabel Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 8 Kollegen. Radltour im Voralpenland | G7 in Bad Heilbrunn Sieben G7 - Teilnehmer trafen sich einigermaßen pünktlich am Rathaus in Bad Heilbrunn. Unser E-Biker hatte schon 37 km auf dem Tacho. Es stellte sich beim Radeln sehr bald heraus, was die Veranstalter mit 'typischer Voralpenlandschaft' meinten - 320 Höhenmeter auf 30 km. Man muß halt nur richtig lesen.... Die Wetterprognose war besser als das echte Wetter, die Sonne kam nur zögerlich durch - aber trocken. Das anschließende Essen und die Unterhaltung in der Park-Villa waren bestens. Und unser E-Biker fuhr wieder die 37 km zurück an den Schliersee (nachdenklich, ob der Akku reicht). Günter Engerer Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 4 Kollegen. Wanderung im Kaiserbachtal | Der Wetterbericht war schon tagelang vor dem Termin sehr mäßig. Trotz täglich mehrfacher Verfolgung wurde er nur graduell manchmal für einige Stunden etwas besser. Trotzdem mussten wir (Gerhard und ich) entscheiden, ob wir das Risiko eingehen. Dies taten wir auch mit dem Ergebnis, dass am Startparkplatz uns leichtes Tröpfeln erwartete. Alle 10 Teilnehmer waren pünktlich zur Stelle. Einer der Teilnehmer testete aber einen anderen Parkplatz. Dank moderner Kommunikation lösten wir auch dieses Problem. Die erste Einkehr passierte dann nach ca. einer Stunde am Pfandlhof, wo viele von uns erstmals einen Pfiff aus einem ebensolchen Glas probierten. Leider hatten wir keine Damen unter uns, so dass wir das Lady-Pfiffglas nicht testen konnten. Das Wetter wurde besser und besser. Nach weiteren 2 Stunden kamen wir in Hinterbärenbad an, wo uns die in der Ausschreibung prognostizierte fesche Wirtin mit einer interessanten Speisekarte (siehe Foto) erwartete. In der Zwischenzeit hatten wir vollen Sonnenschein und speisten und tranken auf der Terrasse. Um ca. 15.00 machten wir uns auf den Rückweg, dabei mussten wir unser Versprechen einer nochmaligen Einkehr im Pfandlhof einlösen. So ging ein Wandertag gemütlich aber auch anstrengend zu Ende. Schorschi Jungbeck Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 8 Kollegen. Andechs | 14 Teilnehmer fanden wieder den Weg auf den heiligen Berg. Alpin-Skitermin am Sudelfeld | Der Märztermin stand unter Gesundheits-Stress und Wetterunsicherheit. Freitag der dreizehnte lockte mit blauem Himmel. Der kleine, aber harte Kern der Alpin-Ski-Resttruppe nutzte die Preisvergünstigung am Sudelfeld um die Tradition hochzuhalten. Es war ein besonders schöner Skitag. Günter Engerer und Max Endter Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 8 Kollegen. Langlauf Hinterriss/Ahornboden | Wintermärchen-Landschaft - 2 wolkenlose Tage - 50 cm Schnee und eine perfekte Loipe !! 8 Teilnehmer trafen sich zum 10. Mal im Gasthof Post in Hinterriss bei Fam. Reindl zum Langlaufen. Darunter zwei Haglhüttn-Wanderer, ein übriggebliebener Wachsler, ein Konvertit (vom Wachsler zum No-Waxler) und 5 normale Langläufer. Wir kamen diesmal aufgrund der perfekten Bedingungen sportlich voll auf unsere Kosten. Rahmenprogramm wie immer super; allerdings zeigten Teilnehmer Ausfallerscheinungen (z.B. Verwechseln von Skiern mit entsprechenden Konsequenzen). Danke an Schorschi für die gesponserten Weißwürste. Günter Engerer Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 9 Kollegen. Alpin-Skifahren in Ellmau | Schorschi hatte für sonniges Wetter und für recht gute Pistenbedingungen auf seinen Hausbergen gesorgt. Immerhin trafen sich vier Teilnehmer an der Hartkaiserbahn incl. einem 'Skigast' - Ex-Kollege Jochen Seefeld. Insgesamt wieder ein schöner und sportlicher Skitag. Günter Engerer Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 9 Kollegen. |
Stadtführung Graggenau Pünktlich um halb 11 am 1. Dezember 2014 traf der letzte Teilnehmer unserer 22-köpfigen Gruppe an dem Treffpunkt Feldherrnhalle ein,wo uns die charmant und kenntnisreich begleitende Stadtführerin, Frau Petra Wucher, schon erwartete. Gleich zu Beginn wurde das Rätsel des auch vielen Münchnern nicht bekannten Stadtviertels Graggenau gelöst. Die im 14. Jahrhundert bezeichnete Flur 'Gragkenawe' im nordöstlichen Teil der Altstadt leitet sich von dem Wortstamm Krack (Rabe, Krähe) ab. GraggenAu bedeutet also soviel wie KrähenWiese. Bei der Führung erfuhren wir, dass das Graggenauer Viertel geprägt ist durch die herzoglichen Bauten des Alten Hofs und der Münchner Residenz, dem Alten Marstall (Alte Münze), den herzoglichen Zeughäusern und der Hofpfisterei. Das Viertel ist in zwei Hälften geteilt, einen Bereich auf der Altstadtterrasse und einen Bereich im Tal. Der im Tal liegende Bereich war überwiegend Sitz von Handwerksbetrieben. Die Erläuterungen hierzu von unserer Führerin waren sehr interessant. Bei der Blum'schen Hofbräuhaus-Kunstmühle überraschte sie uns mit frisch gebackenen Spitzweckerl. Nach Besichtigung der Reste der alten Stadtmauer am Isartor gings zurück zum Platzl ins Hofbräuhaus, wo dann auch die sybillinische Ankündigung eines „Mittagessen in einem vor über 400 Jahren gegründeten Bräuhaus“ stattfand. Unter Umgehung des Christkindlmarktes traf man sich dann noch im Cafe Frischhut am Viktualienmarkt, besser bekannt als Schmalznudel. Nicht wenige von uns sind dort Gäste seit über 40 Jahren. So war es auch nicht verwunderlich, dass man sich nostalgisch der Zeit erinnerte als ein Haferl Kaffee mit Rohrnudel noch DM 1,20 kostete. Mit diesen inflationären Gedanken ging ein gelungener Tag zu Ende. Herbert Schmölz PS. Sollte sich jemand für die Münchner Jahre im ersten Drittel des 20. Jh. interessieren, so könnte das Buch von Frau Petra Wucher: ' Ich dichtete und lief in der Revolution herum' • Oskar Maria Grafs Münchner Jahre 1911 bis 1933 einen zeitgeschichtlichen Einblick geben. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 9 Kollegen. Wanderung auf den Hohenpeißenberg | Wir waren 6 Wanderer die den Rigi erklommen. Das Wetter war durchwachsen aber kein Regen oder so. Die Aussicht war prächtig. Nach dem Mittagessen ging es dann auf einem anderen Weg wieder zu den Autos. Gerhard Knabel 2014 Weinreise nach Partschins - Südtirol | Sonntag, 12.Oktober Wie geplant trafen sich alle um 12:00 Uhr beim Hotel und hatten festgestellt, dass ein Navi System fast alles kennt, außer wenige Ausnahmen in Partschins. Zum Gasthaus Sonne waren es wenige Schritte und nachdem Schorschi uns erläuterte, wie umfangreich das Abendbuffet sei, wurden nur kleinere einheimische Gerichte bestellt, wie z.B. eine Gerstensuppe, für manche eine Jugenderinnerung. Der Weg zum Wasserfall war einfach. Immer in Richtung zum Berg und dann 450 Höhenmeter. Schon in Sichtweite des Wasserfalls kam nach ca. 350 Höhenmeter ein kaum zu überwindendes Hindernis - die Terrasse des Gasthauses Birkenwald. Nur eine kleinere Gruppe ging noch weiter und prüfte die immer besser Aussicht, bis man doch noch oben ankam. Allerdings waren wir bald wieder im Gasthaus Birkenwald vereint. Das Abendmenü an diesem und allen anderen Tagen nahm keine Rücksicht auf Diätpläne, sondern war umfangreich und gut, besonders natürlich nach einer Wanderung. Montag, 13.Oktober Die Berge waren im Nebel verschwunden und das Wetter etwas trübe, also ideal für einen Tag der Kultur. Bei einer Wanderung durch den Ort erläuterte uns die Führerin die Geschichte, beginnend mit den Kelten, dann etwas ausführlicher die Zeit der Römer, mit dem Hinweis auf einen eingemauerten Grabstein und dann durch die folgenden Jahrhunderte. Viele denkmalgeschützte Häuser und Burgen sind noch im Ort. Alle wurden genannt. Und immer gegenwärtig Peter Mitterhofer, der erste Erfinder einer Schreibmaschine. Deshalb gibt es hier auch das weltgrößte Schreibmaschinenmuseum, das wir am Schluss noch besuchten. Mit einem Umtrunk in einem Kellergewölbe aus dem Mittelalter endete der Rundgang. Das Wetter wurde nicht besser und so war das Gasthaus zur Sonne mit seiner Südtiroler Küche das nächste Ziel. Am Nachmittag teilte sich die Gruppe: zum Eisenbahnmuseum, zum Porzellanmuseum usw., oder mit dem Bus nach Meran, der lobenswerterweise alle 15 Minuten fährt. Dienstag, 14.Oktober Die Wolken lösten sich auf und wir fuhren mit der Texelbahn von 620 m auf 1565 m Höhe zur Bergstation Giggelberg zum Meraner Höhenweg. Mit dem Blick über das Tal und die Wolken, mit leichtem Auf und Ab kamen wir nach einer guten Stunde zum nächsten Gasthaus Hochforch. Wenn schon frische Buttermilch, dann war sie hier zu empfehlen. Ein Blick auf die Karte zeigte, dass wir noch 2 Drittel des Weges vor uns hatten. Meistens waren die Frauen an der Spitze und einmal hörten wir, am Ende der Gruppe, sie sogar einige Lieder singen. Der Weg wurde jetzt romantisch wie in der Oper Freischütz oder bei Karl May und dazu war noch eine Nebelwand zu durchqueren. Es war der Weg der "1000 Stufen Schluchten". Zeitweise hatte man Zweifel, ob der Weg durch die gegenüberliegende Wand möglich sei, aber es war dann doch alles mit Stufen und Treppen ausgebaut. Nach diesen Schluchten mit Wasserfällen und senkrechten Gebirgswänden wanderten wir wieder in der Sonne in der Stille des Gebirges entlang der Grashänge mit Ziegen zum nächsten Gasthaus Pirch. Aber da war nicht Ruhe und Einsamkeit, sondern überraschenderweise Musik und Gesang, mit sicher mehr als 150 Gästen. Auch mit Schunkeln und Tanzen. Glücklicherweise gab es noch einen freien Tisch und wir waren uns einig, diese Rast und den Kaiserschmarrn ehrlich verdient zu haben. Und auch einen Schnaps. Der restliche Weg zur Seilbahnstation Unterstell war dann noch ein gemütliches Gehen und nach der Abfahrt ging es mit dem Bus direkt zurück nach Partschins. Alle waren einig, es war ein unvergesslich romantisch schöner Wanderweg. Mittwoch, 15.Oktober Die Anstrengungen des Vortages waren beim Frühstück fast vergessen und da fast alle verschiedene Ziele für den Rückweg hatten, verabschiedenden wir uns. Einige nutzten noch die Gelegenheit im Weingut Stachelburg und beim örtlichen Metzger einige handfeste Erinnerungen mitzunehmen. Gerhard Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 5 Kollegen. Wies'n | Ca. 14 Kollegen kamen zur Augustiner Südwand. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 11 Kollegen. Radtour Kugler-Alm | Bei schönem Wetter trafen sich 12 Teilnehmer zu dieser Radl-Tour an der Kugler-Alm. Überraschungsgast war der gleich in der Nähe wohnende Seppi Krüger. Durch Waldwege und verkehrsruhige Straßen ging es Richtung Arget. Auch wenn Seppi anfangs seinen Heimvorteil durch Wahl von eigenen Wegen ausspielte, traf die Gruppe geschlossen zum Mittagessen beim Landgasthof Schmuck in Arget ein. Die noch zu fahrenden 15 km zurück zur Kugler-Alm ging es eben bis leicht fallend am Wald entlang. Bei Bier, Kaffee und den berühmten Schmalznudeln klang dieser Tag dann aus. Herbert Schmölz Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 9 Kollegen. Wanderung auf den Hochiss | Wir waren 10 Teilnehmer. Es war ideales Bergwetter – Sonne und einige Wolken und nicht zu warm. Auf dem Wanderweg 413 ging es dann in 1,5 Std auf den Hochiss. Wir waren eine schnellere Gruppe mit 7 und eine mit 3 Wanderern. Nach einer gemeinsamen Brotzeit teilte sich die Gruppe in 8, die über die Dalfazalm wieder zur Seilbahn wanderten und 2 , die auf dem Aufstiegsweg wieder zur Seilbahn zurückgingen. Bei dieser 2er Gruppe passierte dann der schreckliche Unfall, dass Claus M. beim Abstieg ausrutschte, etwa 120 m über eine Wiesenschneise rollte und dann über eine ca. 15 m hohe Felsenkante in ein Geröllfeld abstürzte. Nach Verständigung von Bergrettung und Polizei stellte eine Hubschrauberbesatzung fest, dass Claus den Absturz nicht überlebt hatte. An der Talstation der Seilbahn trafen wir uns wieder und traten - nach dem obligatorischen Polizeiprotokoll - sehr bedrückt die Heimfahrt an. Gerhard Knabel Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 5 Kollegen. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 4 Kollegen. Radltour von Seeshaupt zurück nach Seeshaupt | Neun tapfere Radler standen bereits 10 Minuten vor der vereinbarten Zeit zur Abfahrt bereit. Ein Kollege hatte sein Kommen mit der Bahn angekündigt. Er fehlte jedoch noch und war per Handy nicht erreichbar. Bei idealem Radlwetter ging es durch das herrliche Voralpenland. Später kam die Nachricht, dass auf die Bahn eben kein Verlass ist. Was war geschehen? In München gab es wohl Probleme mit der Anzeige der Abfahrzeit. Der Kollege stieg aus dem Zug und der Zug fuhr ab, samt Fahrrad und Handy. Aber zur Mittagspause war die Welt wieder in Ordnung. Der verlorene „Sohn“ war wieder da, samt Fahrrad und Handy. Ein weiterer Kollege bereitete uns eine besondere Ehre; er kam nämlich extra zur Mittagspause nach Penzberg. So saßen wir in netter und munterer Runde, bis sich dann leider von Süden dunkle Wolken näherten. Rasch brachen wir auf und konnten – von ein paar wenigen Tropfen abgesehen – dem drohenden Regen entfliehen. Beim abschließenden Kaffee in Seeshaupt lachte bereits wieder die Sonne. Von kleineren Quälereien an wenigen Steigungen abgesehen, war es eine sehr schöne Radltour. Alf Neufeld Wanderung am Tegernsee | Die Wanderung über die Neureut nach Tegernsee war ein voller Erfolg. Das Wetter war ideal. Wir waren 11 Wanderer. Gerhard Knabel Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 4 Kollegen. Andechs | 22 Teilnehmer - teils mit PKW direkt zum heiligen Berg gekommen, in der Mehrzahl aber als Wanderer - labten sich bei herrlichem Sommerwetter auf der Terrasse mit den üblichen Schmankerln. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 9 Kollegen. Langlauf Hinterriss | Diesmal wurden wir gleich von drei Generationen Reindl in der Post begrüßt; es gibt einen kleinen Stammhalter Christoph. Unsere Langlaufzukunft in Hinterriss ist damit gesichert..... Zwei Überraschungsgäste am Abend (Hansjörg und Benno) erhöhten die TN-Zahl auf 10; allerdings wurde dadurch die Relation 'Promovierte vs Nicht-Promovierte' erheblich negativ beeinflußt. Zur Loipe: Viel bessere Bedingungen als erwartet ! Der Wirt hatte extra für uns die Loipe am Vorabend optimal gespurt. Die Loipe war allerdings durch die aktuelle Schneelage am Anfang und am Ahornboden verkürzt; warme Fallwinde haben dem Schnee am Engboden zugesetzt, sodass wir nicht bis zum Talboden laufen konnten. Bei gutem bis wolkenlosem Wetter kamen wir an beiden Tagen voll auf unseren Langlaufspaß. Rahmenprogramm wie immer super; es wurde bis Mitternacht viel geflachst und gefrotzelt, der Tradition entsprechend. Einzelne Teilnehmer haben announced, nächstes Jahr mit E-Skiiern antreten zu wollen. Zum Schluß noch eine Zahl: 10 Teilnehmer schafften nur 9 Flaschen Zweigelt; das ging schon mal besser. Günter Engerer Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 11 Kollegen. Skifahren Ellmau | Selbst schlechtes Wetter konnte sechs begeisterte Skifahrer nicht abhalten einem zweideutigem Wetterbericht zu Glauben. Wir starteten mit reichlich Nebel und dieser blieb uns den ganzen Tag erhalten. Doch einmal sahen wir 20 Meter über uns den blauen Himmel. Unsere skifahrerische Leistung 4734 Höhenmeter, 15 Lifte und 33 km Piste können sich sehen lassen. Das Klima in der Gruppe war bestens. Die Schneelage mit ca. 10 cm Neuschnee einwandfrei. Schorschi Jungbeck Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 7 Kollegen. |
Besuch des Bayer. Landtags Es fanden sich 25 Teilnehmer in dem wetter- und drohnen(Amazon!)-geschützten Besucherraum an der Ostpforte des Bayer. Landtags ein, wo uns Herr Soukup, der persönliche Referent des Abgeordneten MdL Markus Blume, empfing. Er führte uns sachkundig und kompetent durch die kunsthistorischen Räume des im Auftrag von König Max II 1874 fertiggestellten Bau des Maximilianeums. (Architekt: Friedrich Bürklein ) Neben einer historischen Galerie und der königlichen Pagenschule war das Maximilianeum seit 1876 auch Herberge für die 'Stiftung Maximilianeum' , die nach der Idee eines bayerischen Athenäums „talentvollen bayerischen Jünglichen die …... wissenschaftliche und geistige Ausbildung.... erleichtern“ sollte. Die ZEIT: „Ein Wohnheim für die größten Streber Bayerns“. Seit 1980 können sich auch weibliche 1,0-Abiturienten dem Ausleseverfahren stellen. 2013 wurden 9 Stipendiaten ausgewählt. Insgesamt wohnen ca. 50 Stipendiaten im Maximilianeum. Seit 1949 ist das Maximilianeum auch Sitz des bayerischen Landtags. Für diesen Zweck wurden auch Erweiterungsbauten hinzugefügt. Herr Soukup gab uns im Plenarsaal eine Einführung in die Arbeit des Landtages. Da wir im Vorfeld nicht über die vorgegebene Sitzordnung der Parteien im Plenum aufgeklärt wurden, waren bekennende Schwarze und Rote peinlichst berührt als sie feststellen mussten, auf der verkehrten Seite Platz genommen zu haben. Diese Schmach konnte dann jedoch mit einem 'Weizen' im Hofbräukeller getilgt werden. Die letzte halbe Stunde der 2-stündigen Führung wurden wir von MdL Herrn Blume begleitet, der uns u.a. noch Exponate aus dem Grundstein des Maximilianeums von 1857 zeigte, der 1989 zufällig bei Erdarbeiten zum Bau einer Tiefgarage entdeckt wurde. Er enthielt neben den Bauplänen, Grundsteinurkunde, Münzen, Nymphenburgr Pozellan auch das Modell einer Dampflokomotive. Das ursprünglich funktionierende Modell im Maßstab 1:10 ist eine Arbeit des Dresdner Ingenieurs Blochmann, der auch in den Werkstätten von G. F. von Reichenbach in München und bei J.von Fraunhofer in Benediktbeuren gearbeitet hat. Anhand dieses Beispiels erwähnte Herr Blume die einzigartige typisch bayerische Mischung aus Tradition , Innovation und Fortschritt, die Bayern seit jeher ausgezeichnet hat. Herbert Schmölz Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 4 Kollegen. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 10 Kollegen. Bergwanderung zum Hörnle | Der Wetterbericht hatte Sonnenschein vorausgesagt. Als 7 Wanderer vom Parkplatz abmarschierten waren allerdings noch viele Wolken am Himmel. Nach einiger Zeit waren diese alle verschwunden und wir mussten die wärmere Kleidung in die Rucksäcke packen. Vom Hinteren Hörnle hatten wir einen grandiosen Blick in die Berge und ganz besonders in das herrliche Voralpenland. Die Hörnle-Hütte war so stark frequentiert, dass wir beschlossen, direkt zu Guggenberg-Alm abzusteigen. Hier hatten wir einen schönen sonnigen Platz auf der Terrasse. Alf Neufeld Weinreise nach Villanders - Südtirol | Sonntag, 13.10.2013: Die äußerst kurzfristige Entscheidung für das diesjährige Weinreiseziel und die wirklich denkbar schlechte Wetterprognose für den dafür gewählten Termin reduzierten die Teilnehmerzahl schon im Vorfeld etwas und ließen noch kurz vorher einige angemeldete Kollegen aus gesundheitlichen Überlegungen heraus abspringen. So trafen beim festgesetzten Treffpunkt in Villanders nur die wirklich wetterfesten zwölf unternehmungsfreudigen Mitglieder paarweise und pünktlich um 12 Uhr ein. Villanders, dieses liebenswerte Bergdorf mit Blick auf die Dolomiten war den meisten von uns schon aus früheren Unternehmungen bekannt und nur die ausgewählte Unterkunft, der ausgezeichnet und gekonnt restaurierte Ansitz Steinbock, sollte für die nötige Überraschung sorgen. Gleich zu Beginn war für uns in der Kellerstube liebevoll aufgedeckt. Wir konnten aus zahlreichen Südtiroler Spezialitäten auswählen und damit unsere Wartezeit bis zum Zimmereinzug verkürzen. Dank der guten Knödel, Nocken, Spatzerln und ähnlichen Kleinigkeiten und der süffigen Rot- und Weisswein-Begleiter fiel uns dies nicht allzu schwer, und einige wollten so schnell gar nicht wieder vom Tisch. Die Zimmer dann waren sehr gemütlich doch das langsam aufheiternde Wetter lockte zur ersten Wanderaktivität Richtung Annakircherl und nach einem Fingerzeig unterwegs, die Länge der Tour und die vorgerückte Stunde betreffend, strebten wir früher als geplant dem ersten Ziel Sturmhof entgegen, wo wir Kaffee, Kastanienroulade oder Wein und Speck verkosteten und Erinnerungen an unsere ersten Erfahrungen hier vor fast 35 Jahren auffrischten. Wir stellten uns Seppi im Schlafanzug vor und Peter Stinglwagners Testoni Schuhgeschichte fiel uns ein. Schon beim Ratsch sank bei einigen Teilnehmern der Wanderlustpegel und man war froh, als Schorschis verarzteter Zeh den Ruf nach einem Sammeltaxi rechtfertigen konnte und so kehrte die Gruppe zweigeteilt in Fußkranke und Fitnessteilnehmer ins Hotel zur kurzen Schminkpause und anschließenden Abendmahl zurück. Wir saßen am festlich gedeckten Tisch und wurden von der wirklich feschen Wirtin über die heutige Speisenfolge aufgeklärt. Das Essen kam auf modern designtem Geschirr optisch perfekt angerichtet und abgeschmeckt, begann natürlich mit Küchengruß und endete mit Espresso und selbstgemachten Pralinen. Montag, 14.10.2013: Morgens war es noch trüb, auf der Villanderer Alm noch zuviel Schnee und so wanderten wir im mittleren Bereich unter Werners Knoll alleiniger Führung auf dem erst kürzlich neu erstellten Keschtnweg Richtung Sauders los. Gleich in der ersten Viertelstunde vermissten wir ein bekanntes Plauderduo das vor lauter Gespräch die erste Abzweigung übersehen hatte. Aber Handy und aufmerksame Kollegen fingen die Irrgänger schnell wieder ein und wir wanderten durch Wiesen, Kastanienhaine am Abhang entlang mit teils aufreissender Wolkendecke an Weingärten und Obstplantagen vorbei, fanden Walnüsse, Kastanien, Birnen, Äpfel. In Sauders sahen wir die Kirche aber mit der Einkehr in den Buschenschank hatten wir erst nach mehrmaligen Versuchen Glück. Endlich landeten wir im Winkler, einer äußerst gemütlichen Törggeleeinkehr wo wir in der urigen holzgetäfelten Stube vom Wirt und seiner Mutter gut bekocht, bedient und unterhalten wurden. Auf dem Weg nach Villanders zurück hatten wir dann noch etwas Sonnenschein und kehrten im Untertheimer Hof zum Kaffee noch mal ein. Der Tag klang wieder mit feinem Tafeln bei teilweise altbekannten und teils neuen alten Geschäftsgeschichten aus. Dienstag, 15.10.2013: Nach einem ausführlichen Eierexpertengespräch war wieder Wandertag und zwar nach Dreikirchen und Barbian mit zweimaliger Einkehr beim Messnerwirt und in der Traube von Barbian. Dort war der Riesenkaiserschmarrn der Renner. Hier teilte sich wieder die Gruppe in Fuß- und Taxiheimkehrer. Mittwoch, 16.10.2013: Für den letzten Tag unserer Heimfahrt war als Highlight das Abschlussmittagessen im Pretzhof, bei Sterzing von Werner eingeplant. Alle folgten dieser Aufforderung und wurden wirklich exzellent bekocht. Das 4-Gänge-Menü bestand aus Eigenerzeugnissen der Biolandwirtschaft vor Ort. Dieses Wirtshaus ist italienweit bekannt und angenommen. Abschließend kann man unsere diesjährige Reise als Gaumenerlebnis auf hohem Niveau mit humanem Fitnesscharakter bezeichnen. Erika Jungbeck Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 5 Kollegen. Oktoberfest | 15 Kollegen fanden das Musikantenzelt/Herzkasperl auf der Oid`n Wies'n. Wanderung Astenhöfe/Bichlersee | Wir waren 8 Wanderer. Das Wetter war etwas bedeckt und deshalb nicht zu heiß. Sonst keine besonderen Vorfälle. Gerhard Knabel Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 5 Kollegen. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 3 Kollegen. Wanderung im Spitzingssee-Gebiet | Unsere heutige Wandertour nahmen 11 begeisterte Kollegen wahr. Bei sehr heißem Sonnenschein haben wir die Tour etwas verkürzt. Vom Parkplatz ging es über den Rotkopf auf den Roßkopf und zur Jaga Hütt’n. Nach dem Essen dort wollten nur noch 2 mit der Bahn absteigen. Die anderen machten das zu Fuß. Nach einem erfrischendem Bad im Spitzingsee ging es dann heim. Gerhard Knabel Radlausflug Aying | Bei herrlichem Radlwetter trafen sich in Aying 6 Teilnehmer, wobei ein Radler sich schon vor dem Start mit Weißwurst + Weißbier zu stärkte. Bereits bei der 1. Station der Schmankerltour im Landgasthof Hofolding bekamen wir Besuch von Peter Schipfer, der nicht teilnehmen konnte, jedoch großzügig zu einer Runde Capuccino einlud. Zum Mittagessen beim Bartewirt in Kreuzstraße/Valley wartete bereits Max Endter, der uns zur Geburt des "kleinen Max" eine Runde Weißbier zu unserem ausgezeichneten 3-Gänge-Menu (€7,30) spendierte. Die Radlrunde endete dann nach 15h bei Capuccino und Kuchen in Aying. Ein gelungener Ausflug, bei dem die Radlbatterie vom Burschi nur im stand-by-Modus ihren Dienst verrichtete. Herbert Schmölz Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 4 Kollegen. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 7 Kollegen. Radtour Westl. Radweg um München | Die Verschiebung unseres Radlausfluges vom 27.5. auf den 28.5. bescherte uns einen wunderschönen Tag. Zu sechst, Engerer, Kiessig, Endter, Matthes, Jungbeck und Knabel machten wir uns auf den Weg zum Mittagessen im Brauhaus Bruck wo uns Harald Eisenbach schon erwartete. Weiter ging es dann an der Amper entlang nach Dachau wo wir die S-Bahn erreichten. Der einzige schöne Tag in der letzten kalten, trüben und regnerischen Zeit. Gerhard Knabel Kaisertal/Ritzau-Alm | Eine überschaubare, exclusive und hochmotivierte Bergwanderergruppe traf sich heute pünktlich an der Kaiserstiege in Ebbs. Bei Bergwanderwetter mit 'Potential nach oben' stiegen wir (wenn ich richtig gezählt habe, zu dritt) auf der von Schorschi ausgesuchten Route (ca. 650 hm) zur Ritzau-Alm auf und auf einer anderen Route wieder ab. Trotz des exorbitanten Besucheransturms gelang es uns, einen angenehmen Platz am Kachelofen zu ergattern. Essen war ausgesprochen gut und auch mit der Kaffee-Einkehr beim Abstieg waren wir zufrieden. Anmerkung: Die UV-Strahlung und damit der Verbrauch von Sonnencreme hielt sich heute durchaus in Grenzen. Günter Engerer Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 7 Kollegen. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben war 1 Kollege. Andechs | 19 Teilnehmer - teils per S-Bahn und Wanderung, teils per PKW angereist - entsprachen heute im Andechser Bräustüberl dem Leitspruch des Heiligen Berges: GENUSS FÜR LEIB UND SEELE! Harald Eisenbach Langlauf Hinteriss | Der Wetterbericht war leider zuverlässig. Bei ziemlich winterlichen Strassenverhältnissen fuhren 10 Ski-Langläufer in die tief verschneite Eng. Zum Sportlichen: Beste Schnee - und Loipenverhältnisse, leider keine Sonne, aber trocken und kalt. Die Loipe war am Mittwoch bis zur Hagl-Hütten (18 km) gespurt; am Donnerstag bis zum Talschluss am großen Ahornboden (28 km). Zum Kulinarischen: Neben den Traditionsweißwürsten (danke an den Sponsor Herbert Schmölz) gabs Wildteller mit Hirsch-,Gams- und Wildschweinbraten und dazu 'nur' 8 Flaschen St. Laurent. Danke an die Sponsoren Schorschi, Peter und Holger. Es war unser 8. Aufenthalt im Gasthof Post in Hinterriss bei Fam. Reindl. Günter Engerer. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 8 Kollegen. Skifahren in der Skiwelt Wilder Kaiser | Vier Skifahrer aus unserer Gruppe erlebten heute - unter der souveränen Führung von Fritz Göbel - einen Traumskitag in der Skiwelt Wilder Kaiser Brixental. Günter Engerer Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 10 Kollegen. |
Kulturspaziergang Schwabing Startpunkt war das BRANDHORST MUSEUM in Schwabing. Pünktlich um 10 Uhr fanden sich 23 Kollegen am Eingang des Museums ein. Thema der ca 1,5 Stdn. langen Führung waren die Architektur des Hauses, die Stiftung Brandhorst mit seinen Gründern, dann in den Ausstellungsräumen die Werke und ihre Maler, u.a. Gerhard Richter, Sigmar Polke, Katz, Warhol, im Obergeschoß Cy Twombly (Schlacht von Lepanto). Nach dem Museumsbesuch spazierten wir durch die Türkenstraße, unterbrochen von einer Espresso-/Weißbier-Pause in der Traditionsgaststätte ALTER SIMPL (hier Schilderung Schabinger Boheme). Wir gingen weiter durch einen typischen alten schwabinger Atelier-Hinterhof und erreichten dann den Neubau der Kunstakademie. Wegen des kalten regnerischen Wetters mußte der Spaziergang abgebrochen werden. Mit der U-Bahn gings zum Platz der Münchner Freiheit, von hier nach einem kurzen Fußmarsch zu unserem Endziel, der Gaststätte OSTERWALDGARTEN. Hier wurde schließlich noch an alle Teilnehmer ein Blatt mit einer Karikatur verteilt, in der der Zeichner (HNpainter) versucht hat, alle aktiven Mitglieder unserer FITNESS-STAMMTISCH-GRUPPE in einem Fitness-Center an den Geräten je nach sportlicher Fähigkeit vorteilhaft darzustellen. Hans Nadler Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 16 Kollegen. Weinreise nach Wien | Montag, 15.Oktober Mit traditioneller Pünktlichkeit trafen sich alle Teilnehmer am Hbf München und fuhren bequem mit dem österreichischen Railjet ohne Umsteigen nach Wien. Das Hotel Domizil war nur 200 m hinter dem Stephansdom und die erste Brotzeit, sprich Jause, war in" Weibels Wirtshaus" um die Ecke. Zur Einstimmung und für die Kultur gab es eine Führung im Stephansdom und dann einen Rundgang zwischen den historischen Häusern und Höfen im 1.Bezirk. Am Abend dann der Besuch des Restaurants " Plachutta" in der Wollzeile, ebenfalls in der Nähe des Hotels. Den guten Ruf von Herrn Plachutta für Rindfleischspezialitäten konnten wir nur bestätigen. Dienstag, 16.Oktober Der wolkenverhangene Himmel und der gute Wetterbericht für den nächsten Tag ließ uns das Programm Dienstag und Mittwoch vertauschen. Also noch keine Wanderung, aber Kultur und individuelle Termine. Aus Wien hatten wir die Empfehlung für die Ausstellung in der Albertina: Kaiser Maximilian I. und die Dürerzeit. Wir waren nicht enttäuscht, im Gegenteil . Klug zusammengestellt ist es eine Ausstellung mit sehr vielen beeindruckenden Werken von Dürer und Altdorfer. Das Cafe Tirolerhof, der Prunksaal der Hofbibliothek, das Cafe Griensteidl, das Museum Belvedere und anderes waren dann ein angenehmer Wechsel zwischen Kultur und Cafe. Abends dann noch das Musical Sister Act im Theater Ronacher und danach ein leichtes Abendessen mit traditioneller Wiener Küche im Wirtshaus "Zu den 3 Hacken" Mittwoch, 17. Oktober Wie gewünscht, strahlendes Herbstwetter für unsere Wanderung am Kahlenberg. Mit der U-Bahn bis Heiligenstadt und beim Umsteigen zum Bus standen wir vor dem gewaltigen Bau des Karl-Marx Hofes. Eine der großen Wiener Gemeindebauten von 1930, mit besonderen Erinnerungen an die rote österreichische Geschichte. Mit dem Bus fuhren wir dann bis Kahlenbergerdorf und wanderten dann auf dem Nasenweg mit ca. 300 Höhenmetern zum Leopoldsberg. Mit weiter Aussicht auf Wien, die Donau und die Weinberge ging es weiter zum Kahlenberg. Natürlich auch mit der Erinnerung an die Schlacht am Kahlenberg mit dem Sieg über die Türken am 12.Sept. 1683. Mittagspause im Aussichtsrestaurant und dann der Weg durch die Weinberge hinab nach Nußdorf. Eine Viertel Hauswein im Gasthof "Zum Renner" und dann wieder zurück zum Hotel. Eine große Anerkennung an die Wiener Linien, den Nahverkehrsbetrieben von Wien. Kurze Taktzeiten und ein engmaschisches Netz sind ein Vorbild. Dadurch war auch die abendliche Fahrt zum Heurigen, Mayer am Pfarrhof, recht einfach. Der spontane Chor einiger Freunde des Ziehharmonikaspielers war so wienerisch, mehr geht nicht. Donnerstag, 18. Oktober Am 2.Wandertag nahmen wir die ersten Höhenmeter mit dem Bus bis zum Cafe Cobenzl. Vom Besitzer, Herrn Kommerzialrat Auer, freundlichst begrüßt, hörten wir Anekdoten und Hinweise zur Geschichte, einschließlich der Präsentation einer echten Kanonenkugel aus dem Türkenkrieg. Eine leichte Wanderung durch den Herbstwald und dann abwärts durch die Weinberge nach Neustift am Wald.Mit der Einkehr beim Heurigen Schreiberhof beschlossen wir die Wanderung und fuhren ohne große Wartezeiten zum Hotel zurück. Für den Abend hatten wir Karten für den Grossen Saal des Musikvereins für Zubin Mehta und dem Israel Philharmononic Orchestra Israel. Im Teil 1 spielte die junge chinesische Pianistin Yuja Wang hinreißend das erste Klavierkonzert von Mendelsohn Bartholdy. Das Publikum war begeistert und dem Beifall folgten viele Zugaben. Beeindruckend ebenfalls dann die 5. Sinfonie von Gustav Mahler. Zum Ausklang trafen wir uns noch im Cafe Museum, neu renoviert, wie von Adolf Loos 1899 entworfen. Freitag, 19.Oktober Am Vormittag sind wir noch ein wenig in Wien herumgeschlendert, am Naschmarkt, dem Cafe Sperl, usw. Aber alle waren wieder pünktlich am Zug und dieser pünktlich in München. Platzreservierungen sind, konnten wir feststellen, an einem Freitag eine besonders wichtige und angenehme Sache. Und nach der Rückkehr aus Wien gibt es jetzt sicher einige, welche über die nächste Reise nach Wien nachdenken. Gerhard Wanderung zum Seebensee | 10 Wanderwütige trafen sich an der Ehrwalder-Alm-Bahn. 9 aber ließen die Bahn rechts liegen und gingen zu Fuß zur Ehrwalder Alm, bewunderten dort die in vollem Gang befindlichen Maßnahmen, um dort endlich eine vernünftige Landschaft hinzubetonieren. Der Rest der Umgebung versteckte sich allerdings fast völlig hinter Nebel und Wolken. Auch der Seebensee zeigte sich nur am Rande. Für die beiden Teilnehmer mit der größten Ausdauer wurde aber der Vorhang für die Dauer eines Fotos zur Seite gezogen. Anschließend Einkehr in der rustikalen Seebenalm und auf dem Rückweg im Gasthof Alpenglühn noch Kaffee und Kuchen, auch für Harald! Während des Abstiegs hob sich der Nebel und man konnte sehen, wo wir gewesen waren. In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 7 Kollegen. Wanderung von Wegscheid zum Brauneck | Trotz der relativ schlechten Wetterprognose waren so viele Bergwanderer am Parkplatz, dass Gerhards Brezn nicht für alle (13) reichten. Macht nichts, Brezn lassen sich teilen. Bei Wolken und Sonnenschein ging es gemütlich zum Brauneck. Von der schön gelegenen Terrasse des Bergrestaurants hatten wir einen herrlichen Ausblick. Die Essenportionen waren so riesig, dass es zusätzlicher Teller bedurfte. Die Gläser allerdings konnten nicht groß genug sein. Nach einem kurzen Aufstieg zum Gipfelkreuz mit schönem Rundblick ging es dann wieder talwärts. An der schönen Florianshütte konnten wir nicht vorbeilaufen. Der Talweg fiel uns dann schon etwas schwer. Da es an der Florianshütte all zu schön war, bekamen wir dann auf den letzten 500 m zur Strafe eine Dusche. Alle haben überlebt. In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 5 Kollegen. Radltour Forggen- und Hopfensee | Rezept: Man nehme 8 mutige Radlfahrer mit bangem Blick in den verhangenen Füssener Himmel Zwei zu umrundende Seen (Forggen- und Hopfensee) 46 km gute Radlwege mit 550 Höhenmetern Differenz Viel gute Laune 3 Radlerzapfsäulen (Roßhaupten, Hopfen, Füssener Markthalle) 1 Autofahrer als Mittagsgast (Jack the Painter) mit Ausredeversuchen, warum er nicht mitfährt. Das Ergebnis: 8 hoch zufriedene Radler mit ihrer eigenen Leistung, der schönen Landschaft, der gesamten Tour, dem passenden Wetter und der guten Stimmung. In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 7 Kollegen. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 13 Teilnehmer. (Engerer, Jungbeck, Würzl, Schipfer, Burkhardt, Kuhn, Hofmann, Endter, Komar, Knabel, Neufeld, Gerwig, Hobe). Wanderung Hohe Asten | Alle 9 haben den Parkplatz gefunden und wir sind pünktlich um 10:00 gestartet bei schönem aber frischen Wetter. Zuerst etwas steil aber immer noch so, dass man sich unterhalten konnte. Nach 2 Stunden haben wir die Wirtschaft erreicht und konnten bei bester Sicht in der Sonne gemütlich Brotzeit machen. Nach der Rückkehr zum Parkplatz ging es noch schnell ins Stehkaffe nach Flintsbach und dann heim. Sehr schön. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 7 Kollegen. Andechs | 15 TN fanden wieder den Weg nach Andechs. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 5 Kollegen. Langlauf Hinterriß | Zum 6 .Mal waren wir (11 Teilnehmer) zum Langlaufen im Gasthof Post in Hinterriss (2007 musste Langlaufen wegen Schneemangel abgesagt werden). Diesmal über 2 m Schnee am Ahornboden !!! Die ungewohnten Schneemengen führten bei verschiedenen Teilnehmern zu seltsamen sportlichen 'Übungen' - s. auch Bild. Der Wirt Manfred Reindl hatte extra für uns bis hinten zum Talschluß gespurt. Das Wetter war sehr ordentlich, viel besser als vorausgesagt. Das herannahende Frühjahr sorgte für schon recht angenehme Temperaturen. Natürlich haben wir uns über prima Weisswürste und über ein gewohnt gutes Wildessen am Abend gefreut. Beste Laune in der Gruppe - wieder zwei schöne Langlauftage in einmaliger Natur-Umgebung. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 12 Kollegen. Super-Skitag in Ellmau | Vier hochmotivierte Skifahrer wurden von zwei 'einheimischen' Skiführern professionell durch die Skiwelt Wilder Kaiser geführt. Beste Bedingungen, super Wetter und schöne Hütten zum Einkehren. Leider diesmal keine Bilder, da Günter den Fotoapparat vergessen hatte. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 5 Kollegen. |
Innsbruck Die Anreise nach Innsbruck begann um 8 32 h am Starnberger Bahnhof mit einem kleinen Häufchen von 7 Frühaufstehern, wobei sich Organisator Gerhard Würzl bis 4 Minuten vor Abfahrt um das rechtzeitige Eintreffen eines Teilnehmers Sorgen machen musste. Die Gruppe wurde in Tutzing um die acht Zusteiger vom Oberland erweitert und erreichte erst nach der Grenze in Scharnitz die volle Mannschaftsstärke von 17 Kollegen. Dort konnte sich die Mannschaft auch endlich mit den schon Tradition gewordenen, hervorragenden Knabelschen Brezn stärken. Das ganze Unternehmen war eine optimale Kombination von MVV- Partner-Karte, Bayern-Ticket und 'Einfach Raus-Ticket' der OEB. Die erst lang erscheinende Fahrt verlief sehr kurzweilig und bot wunderbare Ausblicke in die herrliche Landschaft, ganz besonders im Bereich Zirler Berg. Eigentlich fehlte nur der Schnee. Um 11 23 h fuhren wir in den Bahnhof Innsbruck ein. Nach einem kleinen Spaziergang erreichten wir den Gasthof 'Weisses Rössl'. Es zeigte sich, dass die einheimische Küche, z.B. ein 'Tiroler Gröstl', weit vor den Nachahmungen im bayerischen Ausland rangiert. Nach dem Essen erwartete uns Herr Kaved, der uns eineinhalb Stunden durch die Altstadt führte und die bedeutende Vergangenheit der Stadt mit seinen guten Geschichts- und kunsthistorischen Kenntnissen humorvoll vermitteln konnte. Über einen alten Innenhof mit Holzfassaden ging's zum Batzenhäusl, zum Goldenen Dachl und weiter zum prächtigen, barocken St. Jakobus-Dom. Er führte uns zur Hofburg und in die Hofkirche, wo das leere Grabmal des Kaisers Maximilian I. mit den 40 'Schwarzmander' steht. Dafür war dort aber auch das echte Grabmal von Andreas Hofer zu sehen. Im Rahmen des genau ausgetüftelten Zeitplans erreichten wir mit dem Taxi die Berg-Isel-Sprungschanze. Mit der Kabinenbahn ging's zum Café im Turm. Es gibt wahrscheinlich keinen besseren Platz, um das einmalige Panorama 'Stadt mit Berglandschaft' zu genießen. Zu genießen und zu feiern galt es dort oben auch noch den runden Geburtstag von Hans Nadler, der die ganze Gesellschaft zu Kaffee und Kuchen einlud. Dann konnte man allerdings das Gruseln bekommen, wenn man sich hinter dem Café ziemlich genau in die Startposition der Skispringer begab. Man sieht von dort aus nicht mal, wo man aufsetzt, wohl aber in der Verlängerung des Blicks direkt auf die Grabsteine des Wiltener Friedhofs! Zu Fuß ging's bergab bis zur Trambahnhaltestelle Bergisel und weiter mit der Linie 1 durch die vorweihnachtlich geschmückte Stadt ins Zentrum. Dort blieb noch etwas Zeit zur freien Verfügung, die genutzt wurde u.a. für Einkäufe in der Altstadt und auf dem Weihnachtsmarkt, zum Besuch eines Antiquariats und zur Besteigung des Stadtturms (145 Stufen). Von dort zeigten sich der Christbaum, das Goldene Dachl, die Hofburg, der Dom mit der in der Ferne kaum wahrnehmbaren Bergkulisse ums Hafelekar in romantischem Licht. Zur Abschlussrunde trafen wir uns im Café Central zum kleinen Imbiss und zur zügigen Ermittlung und Einsammlung der differenzierten Beteiligungskosten. Um 18 38 h fuhr unser durchgehender Zug ab Hbf Innsbruck, mit dem wir pünktlich um 21 27 h in München ankamen. Es war ein erlebnisreicher Tag, der auch dank der umsichtigen und gründlichen Vorbereitung durch Gerhard Würzl und Peter Schipfer zur bleibenden Erinnerung wurde. Anton Hobe In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 2 Kollegen. Bergwanderung Schliersee - Tegernsee | Mit der BOB gings nach Schliersee. Dort wurden wir von unserem ortskundigen Führer Knabl mit frisch'n Brez'n empfangen. (Gerhard, Deine Brez'n sind immer gut, aber die waren besonders gut). Wir waren 11! Bei schönstem Wetter und starkem Föhnwind gings über die Gindel-Alm zur Neureuth: Ausgezeichnetes Essen und schönste Aussicht auf den Tegernsee. Dann runter nach Tegernsee, Einkehr im Cafe und von dort wieder Rückfahrt mit der BOB. Meinung aller: Das war wieder mal ein pfundiger Tag. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 4 Kollegen. Weinreise nach Marling - Südtirol | Obwohl unsere Herbst- Wein- und Wanderreise diesmal aus quartiertechnischen Gründen fast zwei Wochen später als gewohnt stattfinden musste und hierfür die Wetterprognosen durchaus nicht eitel goldene Oktobertage verheißen konnten, ja sogar etwas von Wintereinbruch anklingen ließen, fanden sich alle 22 Teilnehmer am Donnerstag den 20. Oktober 2011 überpünktlich und erwartungsvoll paarweise vor unserem auch diesmal wieder gut ausgewählten Quartier, dem 4Sterne-Hotel Kristall in Marling ein. Die meisten hatten schon mit den ersten Wintervorboten auf der Brennerautobahn Bekanntschaft gemacht und allesamt hatten vorsorglich Strandbekleidung daheim gelassen. Während wir das Hotel und die nähere Umgebung begutachteten, wurden zwischen den Wolkenfetzen Obstplantagen und Weinberge, sanfte Wiesenhänge und nach und nach auch gegenüber kleine Dörfer, Burgen und im Hintergrund ab und an auch schon weiß verschneite Berggipfel sichtbar und nach einem kleinen Imbiss (Hirtennudel oder Tiroler Gerstlsuppe mit Speck) konnten alle ihre Zimmer oder Suiten beziehen und sich für die erste gemeinsame Schnuppertour am Marlinger Waal Richtung Lana zurechtmachen. Dort drängte der frische Wind die Wolken immer weiter zurück und sorgte für herrliche Ausblicke hinunter nach Marling, Lana und Meran und dann auch in die Bergwelt der Dolomiten in der Ferne. Die vielfältigen Eindrücke, das angeregte Plaudern, auch die unterschiedliche Kondition zog unsere Gruppe immer weiter auseinander und als nach einer knappen Stunde etwa eine Weggabelung nicht eindeutig beschildert war, sah sich die Spitzengruppe erstmals zum Umschauen gezwungen, vermisste den Organisator nicht nur als Wegweiser sondern ihn, Claus und Gudrun überhaupt. Schwierigkeiten mit dem etwas morschen Handynummerspeicher meinerseits und eine falsche Abzweigung gleich am Anfang waren Anlass für eine ziemlich kühle Rast zwischendurch, die die meisten zu einem warmen Umtrunk zu nutzen wussten. Wieder vollzählig setzten wir unterschiedliche Prioritäten, nicht alle nahmen die Besichtigung von Schloss Lebenberg war, zogen eine kleine Jause vor und so tröpfelte die Gruppe so langsam mit oder ohne Mohnstrudel gegen 18.00 Uhr in Hotel zurück. Das ausgezeichnete 6gängige Abendmenü versöhnte uns alle wieder und nach einigen Vierterln und Geschichterln aus vergangenen arbeitsreichen Tagen, an denen hin- und wieder der berufliche Stress etwas kompensiert werden musste, mit manchmal natürlich nicht unbedingt zur Nachahmung empfohlenen, aber durchaus wirkungsvollen Handlungen, die sich im Lauf der Jahrzehnte, immer besser ausgeschmückt, im Erinnerungsfundus einiger Kollegen eingeprägt haben und durchaus immer wieder für heitere Momente sorgen können. Trotzdem wurden wir am ersten Abend bald müde, wollten den nächsten Tagen fit entgegensehen noch dazu wo der nächste Abmarschtermin auf 8.50 Uhr vorverlegt worden war, um den Ausflug zum Schloss Juval im richtigen Zeitfenster unterzubringen. Das bunte "Vinschgaubähnle" brachte uns mit sehr preiswertem (und automatentechnisch sehr lehrreichen) Gruppenticket in einer halben Stunde nach Tschars am Eingang zum Schnalstal, von wo aus wir den wunderschönen Tscharser-Waalweg durch herbstlich rot-gold-braun gefärbten Mischwald (auch Kastanien sind natürlich dort zu finden) gen Schloss Juval marschierten. Strahlend weiße Bergkämme hoben sich gegen stahlblauen Herbsthimmel ab und immer boten sich auch wieder traumhafte Blicke ins sonnenbeschienene Tal mit steilen Hängen, an denen neben guten Weinlagen auch Ziegen- und Schafherden, klettererfahren, unter melodischen Gebimmel ihrer Glöckchen die letzten saftigen Gräser abweideten. Auch hier war die Spitzengruppe wieder ungefähr eine dreiviertel Stunde vor der angenommen Zeit vor Ort, - noch keine reservierten Plätze im Lokal und auch noch Wartezeit bis zum Besichtigungstermin für Reinhold Messners Sammler- und Sommersitz, wo Kult und Kunstschätze aus Nepal, Kletterausrüstungen, Meditations-, Repräsentations- und Wohnräume, Berggemälde-Galerie, Maskensammlung usw. zu bestaunen sind. Es war beeindruckend, wenn gleich unserer Gruppe sich unbemerkt zu viele Einzelreisende angeschlossen hatten und die Wirkung der gekonnt gestalteten Wohn- und Schauräume durch die zu vielen Betrachter sehr beeinträchtigt war. Im Anschluss an die dreiviertelstündige Führung waren für uns Plätze in der Schlosswirtschaft ab 14.00 Uhr reserviert. Da wir auch hier wieder ca. eine Stunde zu früh dran waren, war das gesamte Gasthaus noch besetzt. Aber dank Krüger Seppis immer noch "penetrantem Charme" hatte die Wirtin für uns überraschenderweise ihre Privatstube zur Verfügung gestellt. Es waren allerdings nur 3 Stubentische, die mit Zusammenrücken Platz für 18 Mann schafften. Aber ein Teil hatte sich sowieso schon an einem geschützten Sonnenplatz breit gemacht. Es gab hier feine Südtiroler Räucher- und Teigwaren und natürlich Wein. Der anschließende Rückweg gestaltete sich auch hier nicht ganz einheitlich, ein Drittel nahm den Waal nach Staben und der Rest wanderte um den Sonnberg zurück und wieder nach Tschars. Erst im Bähnle trafen wir dann zusammen und freuten uns auf eine kleine Pause im Hotel. Dort waren auch Jenny und Peter Schipfer aus ihrem Kuraufenthalt in Abano eingetroffen und als Überraschungsgäste warteten noch auf einen kurzen Plausch Harald und Uschi Eisenbach. Sie hatten sich von unserer etwas genervten Wirtin nicht vorzeitig abschrecken lassen. Zum anschließenden Abendessen war ein optisch und kulinarisch perfektes Fischbüffet aufgebaut, das viele Feinschmeckerherzen höher schlagen ließ. Wir alle langten ordentlich zu und nach dem opulenten Mahl ließen wir die Fischlein gehörig - nicht nur in Wasser - schwimmen. Es wurde recht lustig und spät. Am Samstag war ja erst 9.30 Uhr Abfahrtstermin mit möglichst wenigen eigenen Pkws ins Ultental zu der Höfewanderung von Kuppelwies aus nach St. Nicolaus und bei Lust Wetter und Laune auch noch zu den drei Urlärchen bei St. Gertraud (im Eiskeller vor Proveis). Es sind dies riesige, etwa 2000 Jahre alte, abenteuerlich verwachsene Baumgiganten, mehrmals von Zeit, Wind und Wetter beschädigt und wieder zusammengewachsen. Einer der Riesen misst knapp 8 Meter Stammumfang! Natürlich wollten wir nach unserer Brotzeit in Proveis diese biologischen Veteranen sehen und bereuten es nicht. Rund um ihren Standort kommt so spät im Jahr wenig Sonne hin und so war es recht frostig hier und weiß vom Reif in den Wiesen und die langsam ins Goldgelb wechselnde Nadelpracht wirkte ungemein. Zurück nach Kuppelwies nahmen wir dann den Bus. Dieser Tag im Ultental mit seinen fünf gekonnt integrierten Stauseen entlang des Valschauerbachs kam bei allen Teilnehmern besonders gut an. Das strahlende wenn auch etwas kühle Herbstwetter, die bunt leuchtenden Wälder, die noch sattgrünen letztgemähten Wiesenhänge mit Kühen, eng zusammengerückt, und schwarzen Schafen an den steileren Stellen, uralten Bauernhöfen mit gemauertem Sockel und dunkelbraunem verwitterten Holz (zumeist noch aus dem 13.Jahrhundert in der Substanz und in der Besitzerfolge) bunte Bauerngärtchen davor, Bildstöckeln und Kapellchen, überall freilaufende Hühner und Gockel und allerlei Bauerngerätschaften herum, boten uns vor der Kulisse der schneebedeckten 3oooer der Ortlergruppe im Nationalpark Stilfserjoch eine unvergessliche Atmosphäre. In St. Nicolaus, unserem ersten Rastplatz in der warmen Mittagssonne und passendem 12-Uhr-Läuten vom spitzen gotischen Kirchturm tranken die meisten von uns, verwöhnt auf weichen Kissen, Cappuccino mit Schokoladenkuchen dazu. Einige erstanden noch schnell beim Bäcker vor Ladenschluss das hier besonders schmackhafte Schüttelbrot und in Proveis, unserem 2. Lokal gab es eine deftige Brotzeit. Rundum zufrieden kehrten wir zum letzten Abendessen ins Kristall zurück, wo wir die Tour noch einmal nachklingen ließen und der Organisator wurde trotz der Unfähigkeit, die Truppe einigermaßen geschlossen an irgendein Ziel zu bringen und dadurch einigen nicht notwendigen Trouble entstehen ließ, wieder über den"Schellenkönig" gelobt und neben dem Geschenkpaket der Wirtin mit umfangreicher Literatur über Südtirol und seine Gastronomie reich beschenkt. Er bedankte sich vielmals und betonte wieder einmal, dass er es gerne für alle und natürlich auch für sich selbst gemacht hat. Die Abreise am Sonntagmorgen nahmen die Teilnehmer unterschiedlich in Angriff. Der überwiegende Teil der Gruppe traf sich nochmals im Schloss Trautmannsdorf, um die wunderschön angelegten Themengärten dort zu bewundern und fand sie auch trotz der vorgerückten Jahreszeit gekonnt gestaltet und gepflegt. Man trennte sich nach einem kleinem Imbiss, um noch ohne Sonntagsstau heimzukommen. Südtirol ist halt immer wieder eine Reise wert. PS: Über die halbe Stunde vor Betreten der Trautmannsdorfer Gärten möchte der Organisator lieber schweigen. Erika Jungbeck Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 3 Kollegen. Oide Wiesn | Heute trafen sich ca. 15 - 17 Kollegen im Garten "Zur schönen Münchnerin" um die Oide Wiesn zu testen. Alle waren positiv davon angetan. Bergwanderung Herzogstand | Durch die Verschiebung des Termins von Montag auf Dienstag konnten einige Bergwanderer aus Termingründen nicht mitgehen Wir waren zu siebt. Das Wetter war so ideal wie es besser nicht sein konnte. Die Tour wurde so wie vorgesehen durchgeführt. Keine Verletzungen. Alle waren zufrieden. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 10 Kollegen. Radltour Bernried - Weilheim - Polling | Der Wettbericht hatte schönes Wetter versprochen. Trotz Wolken bzw. Hochnebel starteten in Bernried 13 Radler Richtung Weilheim. Aufgrund der relativ kühlen Witterung haben wir die geplante Brotzeit im Biergarten in`s Dachsbräu Weilheim verlegt. Alle waren froh, in der Wirtstube zu sitzen. Weiter ging es dann zur Klosterkirche Polling und von dort zur Schlossgaststätte Hohenberg. Der Hochnebel war zwischenzeitllch verschwunden. So konnten wir dort den Kaffee unter den Sonnenschirmen genießen. Bergwanderung Staffel | 11 Teilnehmer Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 7 Kollegen Radltour Holzkirchen - Rosenheim | Treffpunkt war Holzkirchen Ostseite wo unser Max Endter wohnt. 4 Kollegen kamen mit Bayernticket und Radl. Die anderen 4 kamen mit dem Auto, Max und ich waren schon da. Bei besten Wetterbedingungen radelten wir auf vorgesehener Route Kreuzstrasse – Kleinhelfendorf – Westerham – Bruckmühl – Weihenlinden – zum Mittagessen pünktlich 13:00 nach Maxlrain. Nach ausgiebiger Rast ging es dann weiter über Bad Aibling nach Rosenheim. Dort trennten wir uns. Die Bayernticketfahrer fuhren direkt nach München, die anderen nach Holzkirchen wo uns ein Regenschauer und ein Bier bei Max erwartete. Super Ausflug (10 Kollegen) In den Pfälzer Weinstuben trafen sich sechs Kollegen. Wanderung zur Pfeifferalm | 10 Wanderer trafen sich an der Talstation der Wankbahn. Von dort ging es zunächst zu der Kirche St. Anton und dann weiter, mit Blick auf Alp- und Zuspitze, zur Pfeifferalm. Hier war die Mittagspause. Im Anschluss gingen wir wieder zurück nach Partenkirchen zur Kaffeepause. Nach einem kurzen Weg waren wir dann wieder am Ausgangspunkt. Es war eine kurze, aber nicht minder schöne Wanderung bei sonnigem Wetter. Erst als wir in die Autos stiegen traf uns ein Regenschauer. In den Pfälzer Weinstuben trafen sich drei Kollegen. Andechs | 15 TN fanden wieder den Weg nach Andechs. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 10 Kollegen. Westendorf | Bei herrlichstem Frühlingswetter trafen sich zur Überraschung der Beteiligten doch noch 6 + 2 Damen in Westendorf. Trotz der geringen Niederschläge im Februar waren die Pisten in einem hervorragenden Zustand. Die Mannschaft konnte deshalb einen neuen Abfahrt-Höhenmeter-Rekord aufstellen. Die Computerauswertung von Skiline ergab 7.776 Höhenmeter und das bei einem Altersschnitt von 73 Jahren. Neben dem Skifahren hatten wir auch noch allerhand Gaudi. Schorschi Jungbeck Langlauf Hinterriß | Diesmal hat bei unseren Langlauftagen wirklich alles gestimmt ! Wetter superb, Loipe in bestem Zustand und frisch gespurt... Nach dem obligatorischen Weißwurstfrühstück gings auf die Loipe. Dann Sauna und Wildessen (Gams und Hirsch) mit gehaltvollen Rotweinen aus Niederösterreich. Beim Frühstück gabs dann eine amüsante Verwecheslungsunterhaltungseinlage mit Claus und seinem Doppelgänger - s. Bilder. Ein zweiter wunderschöner Loipentag schloß sich an - schöner kanns eigentlich nicht mehr sein. Günter Engerer Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 12 Kollegen. Skitag Kitzbühel | Bei sonnigem Wetter und überraschend guten Schneeverhältnissen (dank Kunstschnee und super präparierten Pisten) genossen 6 Skifahrer einen schönen Skitag in der Kitzbühler Skiarena. Nicht zu vergessen die angenehme Mittagsrast in der Panoramaalm. Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben trafen sich 4 Kollegen. |
Haidhausen Zum Spaziergang durch Haidhausen trafen sich um 10 Uhr bei Regen und Schneematsch 21 Teilnehmer. Herr Baier von den Freunden Haidhausens führte uns ca. 2 1/2 Stunden durch das im Jahr 1854 eingemeindete Stadtviertel, das im Jahr 2008, das 1200jährige Bestehen feiern konnte. Er informierte uns über viele Details aus der Geschichte Münchens. Im Anschluss an die Führung traf man sich im Unionsbräu, wo ein harter Kern bis zum späten Nachmittag ausharrte. (Winter)-Wanderung am Fuße des Kramers in Garmisch | Trotz unwirtlichen Wetters fanden sich ‚Acht' wetterfeste Teilnehmer am Treffpunkt ein. Über die Zoeppritzstrasse, vorbei an der Strauß-Villa erreichten wir nach kurzem Anstieg die Kriegergedächtniskapelle mit ihren vielen Gedenktafeln an die Gefallenen der beiden Weltkriege. Der leicht verschneite Weg führte dann steiler bergauf zum Berggasthof St. Martin in 1030 Meter Höhe. Leider blieb uns der grandiose Ausblick auf die Garmisch umgebenden Berge und der Eintritt in die Gaststube verwehrt. Wieder bergab führte der Weg über den Kellerleitensteig zum Pflegersee, wo wir im gleichnamigen Berggasthof zu Mittag einkehrten. Frisch gestärkt folgten wir erneut dem Kellerleitensteig und bei der Abzweigung dem Weg Richtung Garmisch. Beim Zusammentreffen mit dem Kramerplateauweg folgten wir diesem zum Berggasthaus Almhütte auf der Maximilianshöhe und machten dort Kaffeepause in der Gaststube, in der ein Kachelofen wohlige Wärme verbreitete. Nach kurzem Abstieg erreichten wir wieder unseren Ausgangspunkt. Herbert Kuhn In den Pfälzer Weinstuben waren 7 TN. Wein- und Wanderreise an den Bodensee | Obwohl die wechselhafte Witterung in den ersten Herbstwochen diesen Jahres drei Paare unserer Wein- und Wandergruppe, mit gesundheitlichen Problemen konfrontiert, zur Absage gezwungen hatte, waren es doch noch 14 Teilnehmer, die sich, eingestimmt durch ein künstlerisch und organisatorisch (von Claus Mohr und Werner Knoll) perfekt ausgearbeitetes Programm, am Sonntag, den 10. Oktober, erwartungsfroh und überaus pünktlich vor dem Hotel Schiff in Konstanz-Staad beim Fährhafen einfanden. Nach kurzem Begrüßungs- und Einzugs-Termin fanden sie sich zu der ersten gemeinsamen Unternehmung auf der Fähre nach Meersburg wieder. Das Wetter war noch etwas trüb und windig, aber auf der anschließenden Wanderung von dort Richtung Hagnau wurde es zunehmend freundlicher und nach dem gelungenen Mittagessen in der Traditionsgaststätte Haltnau, die Werner Knoll schon seit den Besuchen mit dem Großvater vor über 60 Jahren in guter Erinnerung behalten hatte, genossen wir neben stimmungsvollen Landschaftseindrücken am und über dem See die herbstlich bunte Pflanzenvielfalt in den Gärten und die üppig mit großteils dicken dunklen Trauben lockenden Weinberge. Zum Leidwesen der Meersburger gehören große Teile dieser Weinberge durch Vererbung einer Witwe der Stiftskellerei Konstanz. Auf unserem Spaziergang durch die Weinbergpergen lernten wir allerlei der technisch ersonnenen Tricks kennen, mit denen die Weinbergbesitzer die hungrigen Starenschwärme vor allzu "genäschigen" Überfällen abzuhalten versuchen (automatische Böllerschüsse , über Lautsprecher verstärktes Raubvogelgeschrei und im Wind flatternde Habichts- und Eulen-Atrappen). Kurz vor Hagnau wurden wir durch ein Plakat auf ein an diesem Tag dort stattfindendes "Festl " aufmerksam und beschlossen, daran teilzunehmen. Nachdem so ziemlich alle Plätze besetzt waren, das Kuchenangebot aber gewaltig war, okkupierten wir kurzentschlossen die freien Plätze am ersten Tisch. Bald stellten wir fest, daß dies die Ehrenplätze der dörflichen Prominenz waren.So begnügten wir uns mit einem Viertel im "Goldenen Löwen".und gingen über den Höhenweg nach Meersburg zurück wo wir in der guten Stube des Winzervereins dort erwartet wurden. Der Weinexperte Nico, ein richtiger Dampfplauderer, der uns mit viel Sachverstand humorvoll fünf ausgewählte Weine zusammen mit einer deftigen Brotzeit und häufigen Prost - Gesundheit - Trinksprüchen zum Probieren und Konsumieren anbot , verabschiedete uns erst nach 2 1/2 Stunden. Satt und etwas angeheitert machten wir uns auf zur Fähre nach Konstanz und kehrten zu einem Absacker in der Bar unseres Hotels kurz ein. Am nächsten Morgen ging es schon zeitig um 8.25 Uhr mit dem Stadtbus nach Wallhausen , ca. 15 km von unserem Hotel entfernt. Nach Auflösung des Frühnebels ging unsere Wanderung bei herrlichem Herbstwetter durch Buchenwald .mit traumhaften Ausblicken am Überlingersee entlang. Nach ca. 6 km kamen wir zur Marienschlucht. Über den neu angelegten Steig kletterten wir ca. gut einhundert Höhenmeter empor und mit einem kleinen Abstecher zur Burgruine Kargegg befanden wir uns dann plötzlich an einem herrlich gelegenen und in die Landschaft gekonnt eingebetteten Golfplatz. Das dazugehörige Restaurant "Fobelio" hatte extra für uns geöffnet. Die junge Wirtin wartete mit einigen Schmankerln wie bunte Salate mit Hühnerstreifen, Tagliatelle mit Pfifferlingen , Muschelspaghetti usw. dort . Zur Begrüßung tranken wir Prosecco auf der Terrasse in protzigen Korbstühlen.Dabei bekamen wir fachkundige Unterweisung in Sachen Golf von Christine und Hans. Der Golfsport birgt sehr wohl einige Gefahren, was man an der einäugigen schwarz-weißen Platzkatze erkennen.konnte. Solchermaßen gestärkt kehrten wir über den Höhenweg nach Wallhausen zum Stadtbus zurück. Für einige fiel die geplante Schminkpause kurz aus, da sie das Allmannsdorfer Rathaus dreimal mit dem Bus umrundeten. Der stimmungsvolle Spaziergang durch eine riesige Parkanlage,vorbei an vielen und großen Altersresidenzen und Villen trieb uns schnell die Müdigkeit aus den Beinen und stimmte uns auf die Dominikanerstuben des Inselhotels ein. Über den Kreuzgang mit Fresken aus dem 19. Jahrhundert zwischen denen auch dezent das Hinweisschild mit dem Aufdruck "Ausflugsgruppe Herr Mohr" angebracht war, erreichten wir die wunderschöne, altdeutsche Zirbelstube. Die Atmosphäre dieses Raumes mit dem außergewöhnlichen Kachelofen und der gediegenen wertvollen Holzvertäfelung war der passende Rahmen für die angebotenen Gerichte. Mit dem Stadtbus Nr. 1 fuhren wir zurück und nach einem Absacker im Nachbarlokal landeten wir bald in den Federn. Für den Dienstag stand dann die Stadtführung in die ehemalige Reichstadt Konstanz an. Im Mittelalter war sie das größte Bistum im deutschsprachigen Raum .Ihre kunsthistorisch wertvolle Altstadt, die vielen repräsentativen Gebäudekomplexe, Türme, Klosteranlagen, Kirchen, Brunnen und Tore zeugen von ihrer reichen Vergangenheit. Im Krieg wurde Konstanz aufgrund der Nähe zur neutralen Schweiz nämlich nicht bombardiert und so konnten wir über Geschlechtertürme, italienische Straßenzüge und das gewaltige Münster staunen. Mit der Schweizer Schiffahrtsgesellschaft fuhren wir vom Konstanzer Hafen mit Blick auf das Konzilsgebäude vom 13. Jahrhundert und der drehbaren Imperia in Richtung Gottlieben, Ermatingen, Reichenau nach Mannenbach. Nach einer halben Stunde Fußweg erreichten wir über eine gepflegte Parkanlage das Napoleon-Schlösschen Arenenberg. Dort hatte der spätere Kaiser Napoleon der Dritte seine Jugendjahre verbracht und es ist ausgestattet mit kostbaren Möbeln, Gemälden und in einem äußerst gepflegten Zustand. Die Führerin überredete uns, die Führung in "Schwyzer Dütsch" zu akzeptieren und nach einiger Mühe hörten wir uns darauf ein. Nach einem kleinen Imbiß nahmen wir den Rückweg "per pedes" und mit der schweizerischen Bundesbahn nach Konstanz und per Stadtbus ins Hotel. Das Abendessen war von unseren Organisatoren als Menü vorbestellt worden und startete mit einem gewaltigen Gruß aus der Küche. Den Abschluß der ausgefüllten Bodenseetage bildete die Fahrt mit unseren gepackten PKWs zur Kloster- und Gemüseinsel Reichenau. Wir ließen uns von einer kunsthistorisch und geschichtlich sehr beschlagenen Reiseführerin die wohl einzigartig erhaltenen Fresken von der St. Georgskirche mit fundierten Studien im angeschlossenen Museum erklären und die Geschichte des ersten Benediktinerklosters auf deutschen Boden , 1963 zum Weltkulturerbe erhoben, erläutern und anschließend bei schneidend kalten Wind über die ausgedehnen Gemüseplantagen zum Münster und anschließend zum Abschlußessen in den Messnerwirt begleiten.Die Vielfalt der angeboten Bodenseefische, verbunden mit den knackig frischen Reichenauer Salaten bildete mit einem Tröpfchen Gutedel den harmonischen Abschluß der diesjährigen Wein- und Erlebnisreise. Germering, 17. Oktober 2010 Erika Jungbeck Stammtisch | In den Pfälzer Weinstuben waren 4 TN. Oktoberfest | Auf der Wies'n waren 17 Teilnehmer bei schönstem Wetter. Rotwandtour | Unsere Tour war ein voller Erfolg. Das Wetter konnte nicht besser sein. Wir waren 14 Bergsteiger. Alle haben das Rotwandhaus und auch den Gipfel erreicht. Anschließend haben wir den Tag im Cafe Kögl am Schliersee ausklingen lassen. In den Pfälzer Weinstuben waren 3 TN. Radtour zur Isarquelle/Kastenalm | no risk, no fun. Der Tiroler Wetterbericht war eindeutig. Kein Regen für Scharnitz. Klar war auch der Bayerische Wetterbericht für Mittenwald: Regen (heftig). Und wie war's wirklich: Abfahrt in Scharnitz bei Sonne. 1 1/2 Stunden zur Quelle und dann weiter zur Kastenalm. Bei Sonne und Wolken. Einkehr Kastenalm bei Sonne und Wolken. Zurück nach Scharnitz: Sonne und Wolken. Zwischendurch leichte Regentropfen. Kurz vor Parkplatz in Scharnitz: Schwarze Regenwand kommt bedrohlich näher. Wir sind trocken angekommen. Dann kam der 'Weltuntergang'. Alle kamen noch trocken ins Auto. Nach 15 Minuten war alles vorbei, wir sind noch auf einen Kaffee nach Mittenwald. Summary: Eine tolle Radltour mit spektakulärer Szenerie. Wir waren 7 TN. In den Pfälzer Weinstuben waren 6 TN. Rofan-Durchquerung | Eine Tour bei schönem Wetter und über blühende Bergwiesen, aber mit ein paar Unwägbarkeiten. Den Zeitpunkt der Abfahrt haben einige sicher begrüßt. Die Verhandlungen an der Bergbahnkasse wurden mit Verhandlungsgeschick geführt. Der Schafsteig zum Zireiner See wurde aber trotzdem nicht geöffnet. Stattdessen bewies der charmante Tiroler Bauführer viel Überredungskunst, indem er uns auf einen 4-stündigen Umweg schickte. Das ersparte uns lange Rastzeiten und gab den Fußkranken die Chance, Durchhaltevermögen zu beweisen. Fahrplanmäßig mit dem allerletzten Sessel schwebten wir nach Kramsach hinunter. Der Marillenkuchen im Liftstüberl ist höchst empfehlenswert und das Taxi war pünktlich. Rofan-Wanderung | Die die Wanderung wurde witterungsbedingt auf Mittwoch, den 07.07. verschoben. In den Pfälzer Weinstuben waren 7 TN. Radtouur Bad Wörishofen - Irsee und zurück | Starke Gewitter am Abend des 6. Juni ließen uns um unsere geplante Radtour bangen. Aber siehe da, am 7. morgens waren die Gewitter verzogen und eine lichte Wolkendecke verhieß einen schönen Radltag. Wie geplant ging es auf guten Radwegen über Schlingen nach Irsee. Zwischenzeitlich war das Wetter so gut, dass wir zum Mittagessen auf der Terrasse sitzen konnten. Nach Besichtigung der Klosterkirche und des liebevoll gestalteten Braumuseums machten wir uns auf anderem Weg auf den Rückweg. In der Radltruppe ist der erste E-Biker aufgetaucht. An den von einigen Teilnehmern als "Berge" titulierten Allgäuer Hügeln ist uns der E-Biker souverän davon geradelt. Neidische Blicke verfolgten ihn. Demnächst wir wohl das E-Bike zur Pflichtausstattung. Abschluss war auf der schönen Terrasse vom Café Schwermer. 10 Teilnehmer. Rotwandtour | Die die Wanderung zur Rotwand musste wegen Regen abgesagt werden. In den Pfälzer Weinstuben waren 11 TN. Kloster Andechs | 19 TN waren wieder auf dem Heiligen Berg. Skilfahren Ellmau | Fünf Skifahrer erlebten dank kundiger Führung und Kaiserwetter einen Traum-Skitag bei noch guten Schneeverhältnissen und schönen Einkehrschwüngen in urigen Tiroler Skihütten. In den Pfälzer Weinstuben waren 5 TN. Skilanglauf Hinterriß | Fazit vorneweg: Bis auf fehlenden Sonnenschein war unser Langlaufausflug 2010 perfekt ! Highlights waren die super und extra wegen uns vom Wirt gespurte Loipe (Schneelage 30 bis 50 cm) und das Wildessen (mit selbstgebrockten Schwammerl) von der Wirtin. Nach den traditionellen Weisswürsten und Weissbier gings am Mittwoch in ca. 3 Stunden zum Ahornboden und nach einer Brotzeit in ca. 2 Stunden wieder zurück. Eigentlich 'nur' 28 km und 300 hm, aber mindestens 'gefühlte' 40 km. Am Donnerstag dann eine kleinere Runde mit 20 km bis zur Hagelhüttn. Allen (9 Teilnehmer) hat es wieder in der Eng supergut gefallen. Insidertipps für Profi-Langläufer für die Saison 2010: In dieser Saison ist der Mann von Welt 1. mit (modisch gelben) Damenskiern unterwegs und trägt 2. auschliesslich geliehene Langlaufschuhe Pfälzer Weinstube | Es trafen sich 11 TN. Skifahren Kitzbühel | 4 unverzagte Skifahrer standen pünktlich um 9.30 Uhr mit Skipass an der Talstation der Fleckalmbahn. Bergauf und bergab ging es in rascher Fahrt Richtung Resterhöhe. Früher als geplant erreichten wir dieses schöne und ruhige Skigebiet. Bei den gut präparierten Skipisten verging die Zeit sehr rasch und schon war der Zeitpunkt gekommen, in der schönen Panoramaalm Plätze zu belegen. Gestärkt und erholt begaben wir uns erneut auf die Pisten. Jetzt war auch die Sonne am Himmel und in rascher Fahrt ging es in Richtung Aschau. Besonders schöne Pisten wurden wiederholt gefahren. Nach einer Stärkung in Aschau fuhren wir mit dem Skibus zurück zum Parkplatz. Insgesamt ein sehr schöner Skitag. Pfälzer Weinstube | Es trafen sich 5 TN. |
Städtefahrt nach Passau Es trafen sich 19 TN für die Fahrt nach Passau am Münchner Hbf. Pünktlich kam der Zug in Passau an. Wir gingen dann zum Mittagessen in die Heilig-Geist-Stiftsschenke, gegen 13.30 kam unserer Stadtführer, der uns dann in ca. 1 1/2 Stunden wesentliche Teile der Stadt zeigte ( Altstadt, Dom, Rathaussaal). Anschließend konnte jeder nach eigenem Geschmack die Stadt erkunden. Gegen 16.30 traf man sich wieder im Cafe Diwan, von wo man einen guten Überblick über die Stadt hat. Pünktlich um 18.21 verließen wir Passau wieder. Leider war das Programm hiermit nicht zu Ende. Wegen eines Personenschadens durften wir in Wörth den Zug verlassen und mit dem Bus nach Landshut fahren (Schienenersatzverkehr). Von dort ging es dann wieder mit dem Zug nach München, wo wir mit einer Verspätung von ca. 40 Minuten ankamen um 21.15 ankamen. Wanderung auf den Pendling | Die Wanderung musste witterungsbedingt abgesagt werden. Beim Stammtisch waren 20 Teilnehmer. Wies'n / Augustiner Südwand | Es trafen sich 15 TN, Gerhard Knabel sorgte wieder für frische Brezen. Weinreise nach Villanders/Südtirol | Am 11. Oktober 2009, pünktlich um 12.00 Uhr, trafen sich bei schönstem Sonnenschein 14 muntere Weinfreunde samt Anhang auf der Terrasse des Gran Panorama Hotels "Stephanshof" in Villanders, oberhalb der Eisack. Nach einer Jause bezogen die meisten ihre großzügigen Suiten, Turmzimmer und später Seppi und Christine auch das Hochzeitszimmer. Um 13.30 Uhr ging`s mit einigen PKW`s in zahlreichen Kurven zum vollbesetzten Parkplatz der Gasserhütte am Rand der Villanderer Alm auf 1.750 m Höhe. Bei der Wanderung zur Stoefflhütte auf 2.057 m genossen wir immer wieder den herrlichen Rundblick auf die Dolomiten mit Peitlerkofel, Geisler-Gruppe , Sella-Massiv, Langkofel, Plattkofel und Schlern. In der gemütlichen Stoefflhütte stärkten wir uns mit Speck und "Rotem", Suppen und Buchweizen- und Kastanientorte und Kaffee. Über die unendliche Weite der Villanderer Hochalm mit Almwiesen, Seen und Mooren und dem phantastischen Blick auf die bepuderten Dolomiten gelangten wir auf dem Rückweg an vielen Schafherden vorbei wieder zu den Autos. Am Montag wanderten wir zur Kirche von Villanders und zum schönsten Friedhof Südtirols mit vielen schmiedeeisernen Kreuzen und üppigem Blumenschmuck. Weiter ging es an Obstgärten, Weinbergen, Kastanienwäldern und Nussbäumen vorbei nach Bad Dreikirchen. Dort besichtigten wir die 3 Kirchlein, die den Heiligen Magdalena, Gertrud und Nikolaus gewidmet sind. Ihre Altäre stammen aus dem 15. Jahrhundert. Sie gingen auf alte Quellenheiligtümer vorchristlicher Zeit zurück. Beim Messnerwirt, der die riesigen Schlüssel der Kirchen verwahrt, konnten wir zum Teil draußen in der Sonne Hunger und Durst stillen. Beim Abstieg machten nicht alle den Umweg über die grandiosen Ganderbacher Wasserfälle. Treffpunkt am Nachmittag war der Rösslwirt neben der Kirche mit dem schiefen Turm in Barbian. Ein Taxi-Bus chauffierte uns zurück zum Hotel. Auf dem Keschtenweg führte uns Schorschi am nächsten Tag zum Kloster Säben, einem seit 1681 auf einem Dioritkegel burgartig ausgebauten Benediktinerinnenstift. Von Klausen stiegen wir den steilen Stationenweg hinauf zur Marienkapelle, die im Barock ihre heutige Gestalt erhielt. Die Klosterkirche wurde auf Fundamentteilen der einstigen Burg errichtet. An höchster Stelle des Säbener Berges befindet sich die Heiligkreuzkirche, die aus der im 13. Jahrhundert errichteten Palastkapelle hervorging. Die Altar- und Deckengemälde stellen die Passion Christi dar. Hungrig und durstig ging es bei schönstem Sonnenschein nach Pardell zum Törggelenlokal Huber. Ein Teil der Gruppe fuhr mit dem Taxi zum Hotel zurück. Der harte Kern jedoch wanderte zum Schloß Veldthurns, wo schon eine nette Führerin auf uns wartete. Das aus dem Mittelalter stammende Schloß der Herren von Feldthurns wurde im 16. Jahrhundert als Sommerresidenz für die Brixener Fürstbischöfe umgestaltet. Es ist eines der reichsten Beispiele der Tiroler Renaissance. Besonders das nach Westen liegende Fürstenzimmer erglänzte gülden in der herbstlichen Nachmittagssonne. Am Abend spielte eine Musikkapelle auf und Erika und Schorschi war der Ehrentanz vorbehalten. Am letzen Tag statteten wir noch dem Augustiner-Chorherrenstift Neustift bei Brixen einen Besuch ab. Ein ehemaliger Klosterschüler führte uns kurzweilig und spritzig durch die dreischiffige Klosterkirche aus dem 12. Jahrhundert. Besonders interessant war der spätbarocke Bibliothekssaal mit unzähligen kostbaren Folianten. Ein köstliches Abschiedsmahl gab es im Hotel Elephant in Brixen in einer gemütlichen holzgetäfelten Stube. Ein großes Dankeschön nun an Erika und Schorschi für die gute Vorbereitung und Durchführung dieser erlebnisreichen 12. Weinreise. Margitta Neufeld Stammtisch Pfälzer Weinstuben | Es trafen sich hier vier Kollegen. Wies'n / Augustiner Südwand | Es trafen sich 15 TN, Gerhard Knabel sorgte wieder für frische Brezen. Karwendel | Bei herrlichstem Altweibersommerwetter trafen sich 11 reifere Herren zu einer großartigen Wanderung. Zuerst ging es mit dem Auto bis zur Eng. Über die 10 Almen gingen wir bei blauem Himmel in ca. 2 1/2 Stunden über das Hohljoch zur Falkenhütte. Dabei konnten wir die mächtige Lalidererwand über einen längeren Zeitraum betrachten. Auf der Falkenhütte wartete Weißbier und viele unterschiedliche Brotzeiten auf uns. Nach ca. 1 1/2 Stunden machten wir uns auf dem Rückweg über das Laliderertal. Nach 15,4 km insgesamt - lt. Fritz Kiessig - waren wir im Tal und dort wartete das von Gerhard Knabel geparkte Auto zum abholen der übrigen Autos in der Eng. Zum Ausklang kehrten wir noch in der Post in Hinterriß ein. Beim Stammtisch in den Pfälzer Weinstuben waren 4 Teilnehmer. Radtour Staffelsee ab Uffing, 50 km, 275 Hm, 5 Teilnehmer | Auch heute, am Mittwoch, dank der Terminverschiebung, wieder ein idealer Radltag. Unpünktlicher Start, weil die Autobahn-Ausfahrt Sindelsdorf kommentarlos gesperrt worden war und wir den Umweg über Murnau machen mussten. Und dann bremste uns noch eine Gruppe von ca 70 - 80 Radlern, an denen wir uns am Staffelsee-Südufer vorbeidrücken mussten. Die trittkräftige Truppe meisterte die kleinen sportlichen Einlagen (Wald-, Wiesen- und Moordurchfahrten und Eisenbahnquerungen) souverän, so dass wir schon kurz vor halb eins beim Brückenwirt in Eschenlohe eintrafen. Claus und Werner hatten unsere Ankunftszeit vorausgefühlt und den besten Platz für die Gruppe reserviert. Nochmals durchs Moor und an einem alten Steinbruchsee vorbei ging es nach Murnau und zielsicher in den Biergarten in Uffing. Obwohl die Gruppe so klein war, können wir durchgängig einen lebhaften Austausch von gruppenspezifischen Komplimenten verzeichnen. Radtour Wolfratshausen-Königsdorf | Eine gute Lösung war die Verschiebung der Tour von Montag auf Mittwoch. In der lang anhaltenden Schlechtwetterperiode haben wir einen idealen Radltag erwischt. 9 wagemutige Radler haben sich am Parkplatz getroffen. Am Loisachkanal ging es gemütlich und mit herrlichen Ausblicken nach Beuerberg. Nach einer kleinen Pause im Klosterhof fuhren wir durch herrliche Landschaften nach Königsdorf. Dort wurden wir bereits von 4 Nichtradlern, die für uns einen schönen Tisch reserviert hatten, bereits erwartet. Nach anregenden Gesprächen und mit reichlich gefüllten Mägen machten wir uns dann auf den Rückweg. Im schönen Biergarten vom Alten Wirt in Gelting ließen wir den Radltag ausklingen. Kampenwand | Witterungsbedingt fiel die Wanderung auf die Kampenwand aus. Bei dem Treffen in den Pfälzer Weinstuben waren 10 Teilnehmer. Garmisch | 9 Leute nahmen bei trockenem aber windigen Wetter die Besichtigung der Skisprungschanze in Partenkirchen, die Wanderung durch die Partnachklamm und den Aufstieg zum Eckbauer in Angriff. Leider lag die Wolkendecke bei 2000 m und verwehrte den Blick auf die höchsten Gipfel. Der Abstieg erfolgte über Wamberg, wo sich alle bei Kaffee, Kuchen und einem Stamperl Enzian darüber einig waren, dass es eine schöne Tour war. Beim Alternativtreffen in den Pfälzer Weinstuben waren 2 Teilnehmer. Kloster Andechs | Es war wieder ein lohnender Ausflug bei schönem Sommerwetter mit 20 Teilnehmern. Skifahren Kitzbühel | Das Skifahren fiel wegen schlechtem Wetter aus. In den Pfälzer Weinstuben waren 15 Teilnehmer. Langlauf Hinterriß | Neuschnee satt ! Diesmal hatten wir mehr als reichlich Schnee, allerdings hat das Wetter (Schneeschauer) nicht ganz mitgemacht. Trotzdem war bis zum Ahornboden frisch gespurt und wir konnten an beiden Tagen langlaufen. Was gibt es sonst zu berichten ? Traditionelles Auftakt-Weisswurstessen, am Abend Hirschbraten mit viel Rotwein und dazwischen Sauna. 9 Übernachtungsteilnehmer und 2 Tagesgäste (Gerhard Knabel und Herbert Kuhn). Beim Alternativtreffen in den Pfälzer Weinstuben waren 2 Teilnehmer. Skiwelt Wilder Kaiser, Brixental / Westendorf | 13 Teilnehmer (darunter 3 sportliche Damen und ein Raucher) testeten die neue Skiweltbahn, die die Skigebiete Brixen und Westendorf verbindet. Bei optimalem Winterwetter und besten Pistenbedingungen hatten wir einen Traum-Skitag, den man nicht toppen kann. Stimmung, wie immer, bestens. Beim Alternativtreffen in den Pfälzer Weinstuben waren 10 Teilnehmer. |
Städtereise nach Ulm Unsere diesjährige Städtereise war wieder ein richtiges Highlight - gleichermaßen für Kulturbegeisterte und Abenteuerlustige. 22 Teilnehmer trafen sich am und im Regionalzug nach Ulm. Den Abenteuer-Teil steuerte die DB bei: Bei der Hinfahrt, als der Zug mit Triebwerksschaden auf offener Strecke stehen blieb. Und dann nocheinmal, als wir die Rückfahrt antreten wollten, aber die DB den Zug gestrichen hatte. Dem Verhandlungsgeschick der Kollegen und entgegenkommenden Beamten der DB verdankten wir die Chance, mit dem ICE nach München zurückfahren zu dürfen. Der kulturelle Teil fand bei Regen und Eiseskälte unter Leitung einer charmanten und sehr kompetenten Stadtführerin im Ulmer Münster, im Fischer-Viertel und nachmittags in Ulm's "Neuer Mitte" statt. Diese nette Dame wußte alles über Bodenplatten, Bauwerke, das Ulmer Münster, den legendären Schneider von Ulm und das "schönste Parkhaus" in das sie uns führte. Der gesellige Teil hatte an diesem Tag auch seinen Platz: Gemeinsames Mittagessen im romantischen Restaurant "Forelle" im Fischerviertel. Nach der Stadtführung begab sich eine Gruppe von TN ins Cafe Ströbele zu Kaffee, Kuchen und Glühwein, eine andere Gruppe zum Cafe Tröglen. Nach dem Besuch des festlich beleuchteten Christkindl-Marktes und dem Verzehr einer Bratwurst machten wir uns auf den Weg zurück zum Bahnhof. Alle waren sich darin einig, dass das eine rundum gelungene Veranstaltung war und dass Ulm jederzeit eine Reise wert ist. | |
Bergwanderung zum Hirschberghaus bzw. Hirschberg Normalerweise hat der Monat November nicht den Ruf, für Bergsteiger ein idealer Monat zu sein. Gerhard Knabel hat die Situation jedoch richtig eingeschätzt und eine große Tüte Brezeln besorgt. Aber selbst diese große Tüte hat nicht ausgereicht, um alle Teilnehmer an der Tour auf den Hirschberg zu verköstigen. Bei herrlichstem Wanderwetter (teilweise in kurzen Hosen und T-Shirt) und mit Blick zum Gipfelkreuz sind 14 Wandergesellen losmarschiert. Obwohl wir eine Forststraße benutzten, ging es jedoch zügig bergauf. Immer wieder war der Blick frei, zu dem noch weit entfernten Gipfelkreuz. An der Talstation der Materialseilbahn haben wir dann die Forststraße verlassen und es ging steil nach oben. Nach etwa 20 Minuten teilte sich der Weg und wir benutzten für den weiteren Aufstieg den noch steileren Winterweg. Immer wieder gab es herrliche Blicke auf den Tegernsee und die gesamte Bergkette. Das Hirschberghaus, das schon in greifbarer Nähe war, haben wir noch nicht angesteuert, sondern gingen zuerst noch auf den Gipfel. Hier bot sich uns bei klarer Sicht ein fantastischer Ausblick. Aber dann ging es zum Hirschberghaus. Nach einer gemütlichen Rast auf der sonnigen Hüttenterrasse machten wir uns auf den Rückweg. Nun benutzten wir den Sommerweg, der in steilen Serpentinen zur Talstation der Materialseilbahn führt und auf der Forststraße ging es zurück zum Parkplatz. Beim Alternativtreffen in den Pfälzer Weinstuben in der Residenz waren 5 Teilnehmer. | |
Weinreise ins Kamptal Schon fast zum Ritual geworden ist die Reise Mitte Oktober, die den größeren Teil der jung- und fit gebliebenen, wander-, genuß- und kommunikationsfreudigen ehemaligen Kollegen rund um Schorschi und Günter mit ihren "besseren Hälften" immer wieder zu neuen Weingegenden aufbrechen läßt. Das diesjährige Ziel war einigen von ihnen schon von einer gemeinsamen Verkostung und Einkaufstour anläßlich der Wachaureise mit Riko bekannt und erfüllte im Rückblick jetzt voll unser aller Erwartung. Die paarweise in Eigenregie angereisten 24 Teilnehmer dieser unserer 11. Weinreise ins Kamptal nach Straß, bzw. Langenlois, erlebten 4 goldene Oktobertage mit Morgennebel und sommerlichen Tagestemperaturen. Das Quartier in Eisenbocks Straßerhof war gut gewählt und dank der hartnäckigen Verhandlung (oder des Charmes ?) der einen Tag früher angereisten Vorhut konnten wir auch das gemütliche Zirbelstüberl für uns allein in Anspruch nehmen. Es zwang zwar mit seinem Nichtraucherstatus unseren Seppi immer wieder zu kleinen Rauchausflügen, sorgte aber für stilvolle Grundversorgung und einigermaßen ungestörte Vor- und Nachbereitung gemeinsamer Unternehmungen und erlaubte auch die überaus gelungene Aufarbeitung einer außerplanmäßigen Garagenbesichtigung mit Weinverkostung, welche die drei "Begutachter" naturgemäß etwas länger auf - und von ihrer Schließfunktion somit abhielt, unsere Christine dadurch um ihre wohlverdiente "Schmink- und Ruhepause" brachte. Die Exkursionen, die uns alle diesmal körperlich nicht übers Maß beanspruchten, sich unserer Altersklasse langsam etwas anpaßten, brachten neben traumhaftem Ausblick auf leuchtend herbstlich gefärbte, an die Toskana erinnernde Weinkulturlandschaft, die im Kontrast zum samtig blauen Oktoberhimmel wie jedes Jahr die Teilnehmer begeisterte, auch wieder genügend Gelegenheit von den Früchten der Natur roh, gekocht und vergoren zu kosten und mitzunehmen. Gleich am Sonntag brachen wir nach einem kleinen Imbiß auf der Hotelterrasse zum Gaisberg-Rundweg auf, wo wir nach etwa zwei Stunden auf den extra für uns an diesem Tag geöffneten Heurigenhof am Kohlbach trafen und von der Familie Maglock rundum mit deftiger Brotzeit, etwas Wasser und viel Veltliner bestens versorgt wurden. Die üblichen Geschichterl aus Beruf- und Ruhestandszeiten wurden wieder neu abgewandelt und ergänzt und es war wie immer sehr unterhaltsam und - unvermutet sogar besonders preisgünstig, da Max, der eigentlich Horst heißt, uns zur Feier seines "Spitznamenstags" großzügig flüssig freihielt. Nochmals Dank dafür ! Der Rückweg ins Hotel verlief trotzdem problemlos außer des oben erwähnten Abstechers von Seppi, Claus und Gudrun. Am nächsten Morgen war dann auch etwas Kultur und Geschichte angesagt und wir erlebten einen wirklich gelungenen Ausflug nach Langenlois, das uns am Vormittag Magister Enser, ein ehemaliger Lehrer, begeistert und versiert an Hand von steinernen und gemalten Zeugen hauptsächlich der wohlhabenden "Vierziger Siedler" aus dem Mittelalter nahezubringen wußte und das wir in der Mittagspause kulinarisch auf sehr unterschiedliche Art und Qualität testeten. Nach einer gelungenen Wegfindung zum Heiligenstein mit herrlichem Rundblick von der Kamptalwarte, erholsamer Sonnenrast und genüsslichem Herbstwandern trafen wir im Loisium ein, der modernen Attraktion hier. Der Besichtigungstermin in dem Weinerlebnis-Zentrum, ursprünglich etwas skeptisch akzeptiert, gestaltete sich für uns alle zu einem Highlight. Anfänglich fühlten wir uns zwar in der Rüttel- und Pressphase im Aufzug und rund ums Gärbecken mit seiner Licht- und Toninstallation etwas in die Kindheit zurückversetzt, genossen aber zunehmend den mit Kunst- und Kontrast-Programm angereicherten Nachmittag in den Kellergewölben und dem uralten Weinhauerhof mit künstlichem Federvieh-Gegacker und Ziegen-Gemecker, die moderne Weinaufbereitung der Firma Steininger und die anschließende Verkostung. Etwas Schwierigkeiten hatten die meisten von uns allerdings mit dem Test der Geruchsorgane an Aromen, wie sie im Wein vorkommen. Den Abend genossen wir in dem bei der Stadtführung empfohlenen Restaurant Schwillinsky in gelöster Atmosphäre und freuten uns bei der Taxiheimfahrt schon auf den bevorstehenden Ausflug in die Wachau, den wir am Dienstag mit einer Donaudampfschifffahrtsreise von Krems nach Spitz unternahmen. Die Wachau mit ihrem zahlreichen Klöstern und Burgen präsentierte sich zwar durch die Hochdruckwetterlage bedingt zum Teil im Dunst rund um die Donau, lichtete sich aber dann beim Schlemmermahl in dem uns schon bekannten Landhof der jungen Familie Buchberger zunehmend auf und gestaltete sich auf dem diesmal bestens markierten Panoramaweg zu unserem zweiten Höhepunkt. Trotz bester Beschilderung war das Teilnehmerfeld allerdings wieder breit auseinandergezogen. Durch einen blitzschnellen Entschluß beim Verlassen des Busses auf Seppis Tip hin hatten wir auch das anstehende Fahrplanproblem der ungesichterten Rückfahrt schnell gelöst und ließen uns von Herrn Karl per Bus nach Krems chauffieren wo wir auch noch mit einer liebenswerten Kurzführung durch die Wachau beglückt wurden. Der Abschlußabend im Hotel gestaltete sich für die noch gripperesistenten Reiseteilnehmer recht vergnüglich, besonders als Schorschi meine unbedacht eingeworfene Kritik an der "Einstiegsfindung" erwähnte und damit neuen Zündstoff für den Rest des Abends gelegt hatte. Noch vor dem Morgengrauen aber zogen wir uns in unsere Gemächer zurück und hatten trotzdem am Mittwochmorgen keine allzu großen Probleme mit dem bevorstehenden Abschied, da der Himmel rechtzeitig seine Schleusen geöffnet hatte. Obwohl einige Individualisten unserer Gruppe sich zu unterschiedlichen Weineinkaufszielen geäußert hatten fand sich wider Erwarten fast die gesamte Mannschaft in Rikos Schlepptau bei Engelbrechts in Etsdorf wieder. Die Weinverkostung fiel allerdings in Anbetracht des reichlichen Vorgenusses recht zurückhaltend aus. Auch wenn die Kofferräume zur Heimfahrt ganz schön gefüllt waren. In der Hoffnung, daß einige der Vorschläge für eventuelle nächste Reiseziele auf fruchtbaren Boden gefallen sind, freuen wir uns schon wieder auf 2009. Erika Jungbeck | |
Wies'n / Augustiner-Südwand 22 TN, herrliches Wiesnwetter. Die Landtagswahl des Vortages sorgte für lebhaften Gesprächsstoff. Gerhard Knabel sorgte, wie so oft, für frische Brezen. Die Stimmung war bestens. | |
Wanderung zum Hochgern 9 TN; Einkehr: Geplant war die Gerner Hütte. Nach 2 Stunden Aufstieg bzw. nach Abstieg vom Gipfel. Aber: Beim Raufgehen kam uns der Unimog des Hüttenwirts entgegen. "Hütte leider zu, muss wegen Notfall ins Tal". Nochmal ABER: Der Hüttenwirt hat ein Tragl mit Bier und Limo vor die Tür gestellt und gebeten das Geld in den Briefkasten zu werfen. So ehrlich sind die Leut im Oberland! Einkehr dann im Burg-Caffee oberhalb Marquartstein. Wetter: Die Prognose war sehr schlecht. Und hat den einen oder anderen abgehalten. Allerdings war das Wetter optimal. Nicht zu heiss und relativ gute Sicht. Beim Runtergehen hats immer wieder getröpfelt. Mehr nicht. Beim Alternativtreffen in den Pfälzer Weinstuben in der Residenz waren 7 TN. Als Gast konnten wir Herrn Blaesser begrüßen. | |
Radtour rund um die Loisach-Kochelsee-Moore Bei Kaiserwetter trafen sich 15 Radler beim Kloster Benediktbeuren. Angenehme Wege führten uns über die Stationen 'Baden im kalten Kochelsee', 'Mittagessen beim Fischerwirt in Schlehdorf' (Werner Knoll gesellt sich dazu), 'Kultur im neuen Franz-Marc-Museum', 'Kaffeetrinken im Cafe Giggerer in Kochel' zurück zum 'Bräustüberl Benediktbeuren': Radln war fast die schönste Nebensache der Welt - und es gab viel Unterhaltung und Gaudi. In den Pfälzer Weinstuben in der Residenz waren 4 TN. | |
Pfälzer Weinstuben in der Residenz / Schmalznudel Wegen schlechten Wetters ist die geplante Radtour rund um den Staffelsee ausgefallen. Beim Alternativtreffen waren 17 Teilnehmer. | |
Bergwanderung Wendelstein Bei herrlichstem Sonnenschein gingen wir mit 15 Mann von Hochkreuth zum Wendelstein. Ein wunderbarer Wanderweg, teils im Schatten ermöglichte uns in ca. 2 Stunden zum Wendelsteinhaus zu wandern. Nach einer kleinen Einkehr bei leichtem Weißbier machten wir uns zur Gipfelrunde auf. Die meisten (12) bevorzugtem dann zum Abstieg die Seilbahn. In unserer Ausgangswirtschaft kehrten wir dann noch gemütlich ein. Gerhard war ein hervorragender Führer. Beim Alternativtreffen in den Pfälzer Weinstuben in der Residenz waren 6 Teilnehmer. | |
Bergwanderung Wank Fast alle haben auf Anhieb den Treffpunkt gefunden. Bei idealem Wanderwetter sind wir pünktlich losmarschiert. Um ja nicht zu spät zu kommen, ist ein Kollege mit eingeschalteter Warnblinkanlage mit 200 Sachen über die Autobahn Garmisch gedüst. Obwohl der Wanderweg weitgehend auf der Südseite verlief, war im oberen Bereich doch noch reichlich Schnee. Aber es war gespurt, sodass wir ohne Schwierigkeiten den Gipfel erreichten. 15 Mann genossen vom Wankhaus das herrliche Panorama. Beim Alternativtreffen in den Pfälzer Weinstuben in der Residenz waren 5 Teilnehmer. Als Neuzugang in der Gruppe konnten wir Herrn Hobe begrüßen. | |
Herrsching / Andechs 20 TN, kühles Aprilwetter, gutes Bier, gute Brotzeit, gute Stimmung. | |
AlpinSki Steinplatte Wegen schlechten Wetters ist das geplante Skifahren ausgefallen. Beim Alternativtreffen in den Pfälzer Weinstuben in der Residenz waren 15 Teilnehmer. | |
AlpinSki Kiwest Liebe Ski Alpinfreunde, 9 Skialpinexperten waren pünktlich um 10 Uhr am Teffpunkt Kiwest. Traumhaftes Sonnenwetter und damit beste Stimmung schon beim Start. Richard Komar, Kiwest-Kenner, wies den Weg und Fred führte die Gruppe (alles exzellente Skifahrer) sicher an. Erfreulich, dass auch zwei Skidamen (Uschi Lehmann u. Erika Jungbeck) den Skitag bereicherten. Die Piste war weitgehend sehr gut, erst zum Abschluß ziemlich hart. Zum Mittagessen an der Hüttenwand hatten wir tatsächlich fast eine Stunde Zeit (wunderbar!). Bei flotten Abfahrten und viel Spaß erlebten wir einen sehr schönen Skitag. Teilnahme beim nächsten Termin (3.März) kann ich sehr empfehlen. Hans Brunner Beim Alternativtreffen in den Pfälzer Weinstuben in der Residenz waren 6 Teilnehmer. | |
Langlauf in Hinterriß Alle 15 angemeldeten TN waren gewohnt pünktlich in Hinterriß. Nach einer Stärkung ging es dann bei herrlichem Wetter auf die Loipe. Auch in der Eng ist Schnee Mangelware und so war die Loipe nicht gut, aber noch akzeptabel. Bei einer Rast an der Haglhütte konnten die TN die wärmende Sonne genießen. Ein größerer Trupp hat sich bis zum Ende der Eng tapfer durchgeschlagen. Alle haben jedoch das wunderschöne Panorama der Eng genossen. Wieder im Hotel ging es nach einer erneuten Stärkung ab in die Sauna. Am Abend gab es einen vorzüglichen Hirschbraten. Anschließend gab Fred mit Begleitung seiner Gitarre seine netten, lustigen und tiefsinnigen Lieder zum Besten und die Stimmung war hervorragend. Am nächsten Morgen hatte ein Wärmeeinbruch den raren Schnee noch rarer gemacht. Von Loipe konnte kaum noch die Rede sein. Trotzdem haben sich noch einige bis zur Haglhütte durchgekämpft. Drei TN gingen noch bis zum Ahornboden und davon konnte einer nicht genug bekommen. Er machte die große Runde. Beim Essen waren dann fast alle wieder versammelt. Nachdem die meisten schon abgereist waren wurden die div. Fundstücke wie Handschuhe, Pulli usw. eingesammelt. Diese Situation ist wohl weniger auf das Alter als auf den guten und reichlichen Rotwein zurückzuführen. Beim Alternativtreffen am Montag, den 14.01.2008, in den Pfälzer Weinstuben in der Residenz, waren 9 Teilnehmer. Als Neuzugang in der Gruppe konnten wir Herrn Würzl begrüßen. |
Fahrt nach Kempten Leider war das Wetter recht unfreundlich. Es regnete und es wehte ein eiskalter Wind. 21 TN besichtigten im Rahmen einer Stadtführung die schön renovierte Innenstadt von Kempten. Nach der Stadtführung kehrten wir zum Mittagessen in der Brauereigaststätte 'Zum Stift' ein. Anschließend besichtigten wir die prächtige Residenz von Kempten. Nach einem Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt ging der Kempten-Besuch zu Ende. | |
Vorderkaiserfelden Bei herrlichstem Wanderwetter trafen sich 13 TN fast pünktlich am Parkplatz Sparchen in Kufstein. Nach 2 1/2 Stunden kehrten wir in der hervorragend bewirtschafteten DAV-Hütte ein und wurden excellent bewirtet. Wir sassen in der Sonne und ließen den Hergott einen guten Mann sein. Nach ca. 2 Stunden machten wir uns auf den etwas längeren aber flacheren Rückweg über die Sankt Antonius-Kapelle. Im Hinterkaiserhof kehrten wir auf ein Schnapserl ein und gegen 17.30 Uhr waren wir wieder am Parktplatz Beim Alternativtreffen in den Pfälzer Weinstuben waren 6 TN. | |
Weinreise ins Südsteirische Weinland
| |
Wies'n / Augustiner-Südwand 18 TN, herrliches Wiesnwetter. Die Wiesn wird jedes Jahr voller und voller. | |
Höllentalklamm / Höllentalangerhütte / Hupfleitenjoch Bei eindeutig zweideutigem Wetter haben wir uns voller Vertrauen auf den Weg gemacht. 12 Mann, eine respektable Besetzung für die ambitionierte Tour. Blauer Himmel und sehr viel Wasser in der Klamm begleiteten uns. Nach einer kurzen Pause auf der Höllentalanger-Hütte ging es weiter über die Knappenhäuser, das Hupfleitenjoch zur Kreuzeck-Bergstation. Herrliche Aussichten in einer wunderbaren Landschaft. Mit der Seilbahn fuhren wir zu Tal um unsere Knie zu schonen. An der Talstation erwarben wir mit großem Trara und Einschaltung fremder Wanderer ein Gruppenticket mit Nachlass. Der Vorteil war, daß wir sogar eine Fahrt mehr hatten als wir brauchten. Aber Gerhard ließ sich bei der Wiedergutmachung nicht lumpen. Dabei hatten wir alle viel Spaß. Beim Alternativtreffen in den Pfälzer Weinstuben waren 3 TN. | |
Radltour Pfaffenwinkel Fast pünktlich ist die 10 Mann starke Radlgruppe bei "Kaiserwetter" am Feuerwehrhaus in Raisting aufgebrochen. Nach dem ersten längeren Anstieg und Besichtigung der berühmten Klosterkirche Wessobrunn gab es beim Bäcker um die Ecke eine Stärkung. Danach ging es mit neuen Kräften auf besten Wegen am Engelsrieder See vorbei durch herrliche Landschaften Richtung Zauberhütte. Ab und zu gab es kleine Stopps zum Verschnaufen und vor allen Dingen zum genießen der herrlichen Voralpenlandschaft mit traumhaften Blicken auf die Alpenkette. Als wir um 12.30 Uhr die Zauberhütte erreichten, wurden wir auf der Terrasse bereits von 5 Kollegen, denen das Bier auch ohne radeln schmeckte, erwartet. Die Zauberhütte verdient ihren Namen nicht nur aus der Historie, sondern auch durch die zauberhafte Lage. Nach längerer und anregender Pause ging es dann gestärkt auf einem anderen Weg zurück. Nach 2 Steigungen durften wir dann mit hohem Tempo die erklommenen Höhenmeter Richtung Ausgangspunkt hinuntersausen. Drei Radler haben sich dann - bevor es zum Biergarten ging - am Badeweiher erfrischt. Die anderen hatten auf der Strecke wohl nicht geschwitzt und sind entweder nahtlos in den Biergarten oder nach Hause. | |
Radltour Wegen schlechten Wetters mußte auch die verschobene Radltour abgesagt werden. | |
Pfälzer Weinstuben in der Residenz Wegen schlechten Wetters mußte die geplante Radltour verschoben werden. 15 TN trafen sich ersatzweise in den Pfälzer Weinstuben in der Residenz. Anschließend gingen wir dann zum Café Rottenhöfer. | |
Jägerkamp 17 TN waren teilweise schon 30 Minuten vor unserem Treff um 10.00 Uhr am Parkplatz. Nach der obligaten Brezn von unserem Gerhard machten wir uns bei sonnigem Wetter auf den Marsch zum Jägerkamp. Herrliche Aussicht auf den Schliersee und leider war der Weg teilweise aufgrund der vielen Regenfälle etwas rutschig. Nach etwas über 2 Stunden waren wir am Gipfel. Dort hat uns dann der Nebel überholt und bei unserer Gipfelrast wurden wir plötzlich von einem mächtigen Donnerhall erschreckt. Daraufhin machten wir uns auf den Weg zum Taubensteinhaus. In diesem blitzsauberen Alpenvereinhaus wartete der Wirt auf uns und wir wurden sehr schnell gut bewirtet. Nach einer etwa gut einstündigen Pause machten sich fast alle zu Fuß auf den Abstieg zum Spitzingsattel. Nochmals ca. 1 1/2 Stunden. In der Hütte beschlossen wir eine Kaffeepause im Cafe Kögl, kurz vor Schliersee. Hier saßen wir bei Sonnenschein und wurden wieder hervorragend bedient. Insgesamt ein gelungener Ausflug den unser Gerhard hervorragend vorbereitet und geführt hat. | |
Spitzstein 12 Wanderer und null Nichtwanderer trafen sich rechtzeig am Parktplatz. Das Wetter machte im Inntal für uns ein Schönwetter-Loch. Nach 2 Stunden waren wir am Gipfel und eine wunderschöne Aussicht erwartete uns, die leider durch Wolken etwas eingeschränkt wurde. Nach einer 30minütigen Gipfelpause stiegen wir zum Spitzsteinhaus ab. Dort erwarteten uns 5 junge Katzen und eine hervorragende Brotzeit. Gegen 16.00 Uhr waren wir wieder am Parkplatz und nach einem kleinen Halt in Erl zum Käseeinkauf ging es zurück nach München. | |
Herrsching / Kloster Andechs 19 TN, herrliches, sonniges Frühlingswetter, gutes Bier, gute Brotzeit, gute Stimmung. | |
Alpin-Ski Skischaukel Hochzillertal/Hochfügen 5 TN + Erika Jungbeck. Strahlend blauer Himmer und grüne Wiesen empfingen uns am Talgrund. Nach einer guten halben Stunde waren wir auf 2501 m Meereshöhe und rundum war tiefster Winter und Pulverschnee. Diesen nutzten wir dann viele Stunden. Am Spätnachmittag waren wir dann alle todmüde. Beim Alternativtreffen in den Pfälzer Weinstuben waren 8 TN. | |
Alpin-Ski Westendorf-Kirchberg 3 als Teilnehmer bekannte Skifahrer hatten abgesagt, so daß wir nur mit wenigen TN rechneten. Total blauer Himmel, bestens gepflegte Kunstschneepisten machten es Riko und mir leicht 7000 Höhenmeter locker zu bewältigen. 6 x sind wir vom Gipfel zum Tal, davon 3x die neue KIWEST. Alle die wegen zu wenig Schnee nicht dabei waren, taten uns etwas leid. Beim Alternativtreffen in den Pfälzer Weinstuben waren 7 TN. | |
Pfälzer Weinstuben in der Residenz Wegen Schneemangels mußte der geplante Langlauf in Hinterriß abgesagt werden. 21 TN trafen sich ersatzweise in den Pfälzer Weinstuben in der Residenz. Nachmittags gingen wir dann zum Café Rottenhöfer. |
Stadtbesichtigung Ingolstadt Brauchbares mit etwas Regen vermischtes, aber nicht zu kaltes Wetter; 17 Teilnehmer, gute Stimmung, An- und Heimreise mit Zug und Bayernticket hat gut geklappt. Unser Kollege Rudi Meier, der seit langem in Ingolstadt lebt, hat das Programm im Detail vorbereitet; da er für diese Woche seit langem eine Golfreise nach Marokko geplant hatte, übernahm Kollege Claus Mohr die Bärenführerrolle. Vormittags gab es nach einer Tasse Cafe im AUDI - Abholzentrum eine spannende Werksführung. Wir erfuhren viele Details, vor allem über den A3; ca. 50% der ausgelieferten Fahrzeuge werden mit Allradantrieb (Quattro) ausgeliefert. Sehr viele Tätigkeiten werden nicht mehr von Hand, sondern mit großen, wendigen Robotern der Fa. Kukla in Augsburg erledigt. Danach ging es mit dem Bus zurück in die Stadt ins Weissbräuhaus wo wir uns bei gutem Essen und Bier stärkten. Die Bedienung war flink, sodass wir den Beginn der Stadtführung etwas vorziehen konnten. Unsere attraktive Stadtführerin, Frau Soos, gab uns im Lokal eine kurze Einführung in die Stadt und deren Geschichte. Beim anschließenden Rundgang zeigte sie uns das wichtigste in der ehemaligen bayerischen Herzogstadt:
| |
Aueralm / Fockenstein Bei herrlichstem Bilderbuchwetter trafen sich am Parkplatz Söllbach 11 sehr pünktliche und 2 unpünktliche Wanderer. Nach Verabreichung der üblichen Brezn durch Gerhard wanderten wir auf seinen Ratschlag hin den mehr zur Sonne neigenden Wanderweg zur Auer Alm. Nach zwei Stunden kehrten wir dort ein und machten in der Sonne eine kleine Brotzeit. Drei gingen sofort, zwei etwas später und sechs noch später weiter in Richtung Fockenstein. Fünf erstürmten den Gipfel, sechs waren mit dem Blick zum Gipfel zufrieden. Gemächlich gingen wir ins Tal um bei der Heimfahrt im Cafe Wagner in Gmund einzukehren. Beim Alternativtreffen in den Pfälzer Weinstuben waren 4 TN. | |
Weinreise nach Kurtatsch Es waren vier wundervolle, goldene Oktobertage, welche wir, die 29 genuß- und kommunikationsfreudigen Teilnehmer an der diesjährigen Weinreise in der wohl ältesten Weinkulturlandschaft im deutschen Sprachraum, und zwar an den Hängen rund um Kurtatsch, Tramin und Margreid, verbrachten. Auf unseren teils wohl wollend (Schorschi) teils wohl organisierten (Frau Margret) Wanderungen durch die Weinberge genossen wir neben traumhaften Ausblicken auf "die Lande um die Etsch" die anregende Atmosphäre der Jahrhunderte alten stattlichen Ansitze, die wie z.B. das Schloß des Baron Widmann oder das Castell Turmhof zu Weinkellereien ausgebaut sind und mit Weinproben und deftigen Brettljausn lockten. Mit unseren roten Brustbeutelchen, die ein Probierglas, einen Plan und eine kleine Zusammenfassung zur Gedächtnisstütze für daheim enthielten, trotteten wir wie in Schülerzeiten mit der attraktiven diplomierten Weinbäuerin Margret zu den originellen Geruchs- und Geschmacksproben zwischen den Rebpergen am Lehrpfad, fühlten uns dank der umfassenden Erläuterungen fast wie angehende Experten und staunten dann in Margreid, in der supermodernen Kellerei Lageder, wie aufwändig und kostspielig hier die Kelterei betrieben wird. Vor allem die musikalische Berieselung der Bariquefassweine und der versteckte Versuch, dem Firmeninhaber einen Heiligenschein zu verpassen, wurde von uns etwas befremdlich aufgenommen. Das diesjährige Tagungshotel, im Rentnerjargon Nächtigungsquartier, war wieder einmal bestens ausgesucht. Es fehlte an nichts, angefangen bei den immer frisch gefüllten Apfelkörbchen rundum, dem 8gängigen Galamenü mit Pianist, den Betthupferln und dem extra vom Kirchturm bestellten Weckruf war alles da. Kulturell ließen wir uns in Trient von der temperamentvollen Italienerin Paula in gewähltem Deutsch fürstlbischöfliche Gepflogenheiten anhand der vielen steinernen und gemalten Zeugnisse erklären und weltgeschichtliche Zusammenhänge mit "trentiner Brille" kurzweilig erläutern. Die zwei Stunden bis zur Mittagspause im Restaurant am Domplatz vergingen den meisten wie im Flug. Als Abrundung dieses gelungenen Tages tafelten wir in der spätgotischen Stube des "Gasthaus Rose" ein 4-Gänge Menü mit excellentem Wein und belebten das ehrwürdige Gemäuer nicht nur mit unserer zufriedenen Anwesenheit sondern auch mit Fred und Uschi Lehmanns bayerischen Geschichterl- und Gsangerlnrepertoire, das alle mehr oder weniger stimmlich mitanimierte und uns ein sehr lustiges "Open-End" bescherte. Auf der Heimfahrt nutzte ein großer Teil der Gruppe die Gelegenheit, das erst kürzlich fertiggestellte Bergsteigermuseum, initiiert von Reinhold Messner - sogar selbst anwesend - in der völlig restaurierten und geschichtsträchtigen Burg Sigmundskron über Bozen, zu besuchen und war begeistert von der Präsentation und Aufbereitung der unzähligen zusammengetragenen Exponate hier und dem ungeheueren Ideenreichtum der Ausstellung. Die 9. Weinreise-Unternehmung war also außer einigen jahreszeitlich bedingten Tropfnasen, einer Magenverstimmung, einer von Helga bestens behandelten Wasserblase und einigen wohl bekannten Feinschmecker-Verweigerungen wieder einmal eine gelungene Veranstaltung. Erika Jungbeck | |
Wies'n-Besuch / Augustiner Südwand Bei herrlichem Spätsommer-Wetter trafen sich 15 TN bei Bier und Hendl. | |
Radl-Ausflug nach Rott am Inn 9 Radler und 5 Vier-Radler nahmen teil. Das Wetter war sonnig und warm, aber sehr windig. Besichtigung der ehem. Klosterkirche in Rott am Inn. Mittagessen im Biergarten Gasthof zur Post in Beyharting. Kaffee und Kuchen im Café Bauer in Wildenholzen. | |
Pfälzer Weinstuben in der Residenz Wegen schlechten Wetters mußte die geplante Bergwanderung "Rontal - Tortal von Hinterriß" abgesagt werden. 15 TN trafen sich ersatzweise in den Pfälzer Weinstuben in der Residenz. Nachmittags wanderten wir dann bei Sonnenschein ohne weiteren Zwischenhalt zum Café Rottenhöfer. | |
Von Hinterriß auf die Tölzer Hütte 12 aufrechte Wanderer ließen sich trotz großer Hitze nicht abschrecken. Die Wanderung verlief zu 2/3 im schattigen Waldbereich und bei herrlicher Aussicht auf den Karwendel. Nach gut 2 Stunden waren wir an der Tölzer Hütte und 7 ließen sich vom Gipfelsturm auf den Scharfreuter nicht abhalten. Am Abend waren wir dann noch zur Jausn in unserem Langlaufhotel Post in Hinterriß und wurden wieder sehr gut bewirtet. Beim Alternativtreffen in den Pfälzer Weinstuben waren 5 TN. | |
Rad- und Wanderausflug Fürstenfeldbruck / Schloß Kaltenberg 16 TN, dabei 8 Radfahrer, 5 Wanderer und 3 Vierradler; kühl und feucht. Zuerst Führung durch das Marienmünster. Anschließend Fahrt mit den Rädern nach Schloß Kaltenberg über Eching. Die Wanderer marschierten von Geltendorf nach Kaltenberg. Dann gemeinsames Mittagessen in der Ritterschwemme von Schloß Kaltenberg. | |
Priener Hütte / Geigelstein 11 Teilnehmer, bestes Tourenwetter, 1 Geburtstagskind, beste Stimmung, schöner Auftakt für die Saison 2006, noch viel Schnee. Beim Alternativtreffen in den Pfälzer Weinstuben waren 5 TN. | |
Herrsching / Kloster Andechs 21 TN, dabei 16 Wanderer; kühl und regnerisch. Einige Geburtstage, eine gute Brotzeit und einige gute Bier förderten die Fröhlichkeit und ließen uns das bescheidene Wetter vergessen. | |
Pfälzer Weinstuben in der Residenz Wegen starken Schneefalls wurde die geplante Skitour um eine Woche verschoben. 13 Skifahrer und Nichtskifahrer trafen sich zu einem gemütlichen Zusammensein in den Pfälzer Weinstuben mit anschließendem Kaffeetrinken. | |
Skifahren in Ellmau 14 Tage schien die Sonne, doch rechtzeitig vor unserem Ausflugsmontag drohten Schneefall und Wolken. Trotzdem kamen 8 Unentwegte nach Ellmau. Es wurde ein herrlicher Skitag, ab Mittag schien sogar die Sonne und wir fuhren Fritz eine große Runde bis Hopfgarten-Tal und Hochsöll hinterher. Beim Alternativtreffen in den Pfälzer Weinstuben waren 7 TN. | |
Langlaufausflug Hinterriß Unwetterwarnungen nonstop, Schneefall, heftige Winde, glatte Straßen konnten zehn aus unserer Mitte nicht abhalten nach Hinterriß zu kommen. Auf der Fahrt wurde südlich des Starnberger Sees das Wetter zunehmend besser und der Himmel blauer und blauer. Bei der Ankunft in unserem neuen Hotel-Gasthof Post hatten wir blauen Himmel und waren bester Stimmung obwohl unser Stammteilnehmer Fritz wegen Schläfrigkeit absagen mußte. Dadurch konnte die gesamte Gruppe am runden Stammtisch - ausreichend für 10 Mann - Platz nehmen und zur Weißwurst-Jausen (ein bayerisch-tiroler Ausdruck) schreiten. Nach einer guten Stunde mußten wir das herrliche Wetter verbunden mit einer perfekt gespurten Loipe nutzen und machten uns auf die Eng auf. Nach ca. 2 1/2 Stunden waren wir bei den Engalmen und konnten unseren heißen Tee aus der Thermoflasche trinken. Danach ging es zügig - da bergab - zurück ins Hotel wo nach dem Kaffee die Sauna auf uns wartete. Zum Abendessen gab es Hirschgulasch mit viel roten Zweigelt aus dem Weingewehr. Zu später Stunde gingen wir schlafen und konnten uns am nächsten Tag von den Strapazen erholen. Nächstes Jahr fahren wir wieder nach Hinterriß. Beim Alternativtreffen in den Pfälzer Weinstuben waren 6 TN. |
Tagesausflug nach Augsburg Feuchtkaltes Wetter, 21 TN, Kompetente Führung durch Herrn Krammer: Spaziergang vom Dom über Bischöfliche Residenz, Fronhof und Römermauer zum Rathausplatz mit Augustusbrunnen, Perlachturm und Rathaus mit dem "Goldenen Saal". Gepflegtes Mittagessen in der Gasthausbrauerei "König von Flandern". Anschließend Gang durch die Altstadt bis zur Fuggerei. Besichtigung der Fuggerei und des Fuggereimuseums. Wir gingen dann entlang der Wallanlagen, vorbei an der "Augsburger Puppenkiste" bis zum Roten Tor und von dort zur Besichtigung des Ulrichsmünsters. Anschließend wanderten wir über die Maximilianstrasse mit Herkulesbrunnen, Schaetzlerpalais, Fuggerhäuser, Zeughaus und Merkurbrunnen zum Moritzplatz. Im "Kaffeehaus Dichtl" in der Maximilianstrasse gab es dann Kaffee und Kuchen. Mit einem Rundgang durch den Chriatkindlesmarkt auf dem Rathausplatz endete der gelungene Tagesausflug nach Augsburg. | |
Bergwanderung Pendling 8 TN, beim Start in München gemischtes Wetter, im Inntal waren nur teilweise die Berge zu sehen und als wir nach Thiersee hinauf fuhren kam plötzlich die Sonne raus. Nach knapp 2 Stunden waren wir am Gipfel und 5 Minuten später auf der Terrasse des Kufsteiner Hauses, knapp unterhalb des Gipfels. Die Sonne wurde immer stärker, so daß wir dann ca. 3 Stunden an der Hüttenwand sitzen geblieben sind. Beim Abstieg machten wir einen kurzen Absacker in der Kala-Hütte, wo unser Neumitglied Peter Schipfer eine Runde Rotwein spendierte. Alle waren sich einig - ein großartiger Tag, bei wunderbarer Fernsicht und - wider Erwarten - gutem Wetter. Beim Alternativtreffen in den Pfälzer Weinstuben waren 6 TN. | |
Weinreise in die Wachau Die Wachau, Österreichs bekanntestes und sicher auch beliebtestes Weinbaugebiet, diese uralte Kulturlandschaft an der Donau zwischen Melk und Krems, die im November 2000 von der UNESCO-Kommission zum Weltkulturerbe deklariert worden war, übte auf unsere Weinreiseplaner schon seit geraumer Zeit einen ungewöhnlichen Reiz aus und wurde schließlich in den dieses Jahr wirklich goldenen Oktobertagen von den 21 Teilnehmern der heurigen "mit Anhängselreise" angesteuert, erwandert, erforscht, verkostet und für ausgezeichnet befunden. Voller Unternehmungsgeist und altersgemäß natürlich erholt waren wir alle am 16. Oktober o5 mittags in Eigenregie pünktlich im Hotel Garni Weinberghof der alteingesessenen Winzerfamilie Lagler in Spitz eingetroffen, hatten die Familien Lehmann und Krüger, beide aus den Anfängen unserer Herbstreisen zurückeroberten Paare als gelungene Auffrischung begrüßt und machten uns sogleich zu unserem ersten Mittagessen unter Kastanien und wahlweise im Sonneneck des " "Wachauer Hofs" auf. Das Einsteigermahl ließ zwar etwas lange auf sich warten und wurde auch unserem gewohnten Standard nicht ganz gerecht, aber die anschließende Orts- und 1000-Eimer-Berg-Besichtigung, zu der uns Frau Bauer, eine versierte, erfrischend burschikose Feierabendwinzerin, erwartete, war ein voller Erfolg. Bei strahlendem Wetter stapften wir zwischen in Terrassen angelegten Riesling- und Veltliner-Rebstöcken oberhalb von Spitz mit traumhaften Ausblicken auf die diesmal wirklich blau schimmernde Donau, ihre sonnenverwöhnten Hänge rechts und links, mit dem Roten Tor, einer Erinnerung an den Schwedeneinfall, und der Ruine Hinterhaus, einer stattlichen Kuenringerburg im Hintergrund und dem Ort Spitz mit seinem imposanten, mit bunten Ziegeln gedeckten gotischen Kirchturm und dem frisch renovierten Renaissanceschloss unter uns, und lernten dabei allerhand über Donauschifffahrt, Wein- und Marillenanbau und Denkmalpflege und -schutz in Form von ein paar netten Anekdoten, die unser "Neuzugang Fred" gebührend zu erweitern verstand und unsere Führerin einige Male aus dem Konzept zu bringen wußte. Schnell wurde es abends kühl und wir freuten uns nach einen kleinen abschließenden Kaffeehausbesuch auf unser endlich beziehbares, gemütlich warmes Hotelzimmer. Das Abendessen im "Goldenen Schiff" war im Rahmen und wurde durch die etwas unglückliche Tischaufteilung nicht unbedingt "bis in die Puppen" ausgedehnt. Dafür war dann der nächste Tag, unsere große Exkursion ein voller, rundum gelungener Erfolg. Nach anfänglich schon bekannter Wegfindungsdiskussionen schlenderten wir bei sich lichtendem Morgennebel am Spitzerbach unter Nußbäumen an Obstgärten und kleineren Bauernanwesen mit riesigen Räucherkaminen entlang und kamen relativ zügig vor der geplanten Mittagspause an unser Gasthaus "Landhof", das sich als gerade zu ideal für unser Team, entpuppte. Wir schlemmten an der langen Tafel im Nebenraum mit allerhand Plüsch und Plum vorzüglich Wild, Pilze, Nudelvariationen und natürlich Grünen Veltliner Steinfeder und Neuburger Wein und allerhand unwahre und wahre Geschichterl aus der Vergangenheit. Nur schwer trennten wir uns von den netten jungen Wirtsleuten, die uns noch einen Marillenschnaps spendierten und setzten unsere sich allmählich immer abenteuerlicher gestaltende Wanderung am Hang fort. Durch aufgelassenene Obstgärten voller reifer Zwetschgen und Äpfel, die wir natürlich probierten und fotografierten und damit unser Feld immer weiter auseinanderzogen, sammelten wir uns kurz vor der Burg Rana und beschlossen jetzt schon umzukehren, was im Nachhinein ganz sinnvoll war, da wir noch einen ziemlichen Rückmarsch vor uns hatten. Den traten wir mangels guter Wegmarkierungen und einiger wirklich "blinder Wegweiser" in drei unterschiedlichen Gruppen an, sahen uns teils weit unter- oder oberhalb stapfen und trafen erst an unserem Hotel ziemlich müde wieder zusammen. Dafür waren wir dann am Abend alle gleichzeitig (da mit dem Taxi) in unserem diesjährigen Haubenlokal Florianihof in Vösendorf, wo in einem modern gestalteten gotischen Gewölbe vorzüglich und perfekt bedient unser hauptsächlich aus fünf "übersichtilichen Gängen" bestehendes Menü speisten. Einziger Ausrutscher war eine falsch notierte Kalbsleber, und wir waren positiv überrascht, daß man in einem Haubenlokal auch noch Spaß haben kann und nicht unbedingt mit Glacehandschuhen bedient wird. Der nächste Tag brachte uns neben einem kulturellen (Kloster Dürnstein mit ausgezeichneter Führung) auch noch einen kulinarischen Höhepunkt, allerdings in ganz anderer Form als gewohnt. Wir trafen nach der beschwerlichen Wanderung zur Schloßruine und zur Fesslhütte auf die nette warme Stube hier mit Frau Riesenhuber und ihrer "Bimbowurst" und ihrer Suppe und es wurde eine kreuzfidele Tafelrunde unter einem abenteuerlichen Dolomitengemälde mit abschließenden Gästebucheintrag der besonderen Art, der einige zu Tränen rührte. Da der Rückweg über den Vogelbergsteig einigen Damen etwas zu gefährlich beschrieben war entschlossen wir uns für den bequemeren Abstieg und zogen ihn dafür dementsprechend in die Länge. Es war wieder goldener Oktober, allerdings mit einer kalten Brise ab und an und so behielten wir alle einen klaren Kopf. Den brauchten wir dann ja auch an dem Heurigenabend im Laglerkeller als es neben dem guten Laglerwein so heiße Diskussionen wie zum Beispiel die weibliche Erweiterung der Fitnessgruppe usw. gab, wo wir alle unheimlich viel Spaß hatten und am nächsten Tag dadurch relativ heiser auseinander gingen. Teile unseren Reiseteams brachen jetzt zum Weinkauf oder ins Burgenland auf. Der Rest traf sich nochmals in Melk, um die monumentale Stiftsanlage hoch über der Donau, die im Rahmen des Weltkulturprogrammes wieder einige aufwändige Renovierungsarbeiten hinter sich gebracht hat, mit einer künstlerisch und historisch sehr versierten Führerin zu besichtigen. Es war dies ein würdiger Abschluß der diesjährig wieder rundum gelungenen Weinreise. Auf ein Neues! -Erika Jungbeck- |
|
Wies'n-Besuch / Augustiner Südwand / Käfer Bei herrlichem Wies'n-Wetter trafen sich 20 TN. Als besonderen Gast konnten wir Herrn Franz-H. Krammer (GS80) begrüßen, welcher im Dezember die Stadtführung in Augsburg übernimmt. | |
Besuch Soiernhäuser 8 TN, herrlichstes Wanderwetter und nach einer kurzen Rast bei der Fischbachalm waren wir in ca. 3,5 Stunden bei den Soiernhäusern, wo wir einen herrlichen Rundblick auf die umstehenden Gipfel und auf den unteren Soiernsee hatten. Die Soiernhäuser waren früher von König Ludwig II benutzt. Der Rückweg war leider nicht - wie es in der Bergsteigerzeitung heißt - 2 Stunden, sondern auch 3,5 Stunden, so daß wir dann hundemüde wieder am Parkplatz ankamen. Beim Alternativtreffen in den Pfälzer Weinstuben waren 4 TN. | |
Radtour Holzkirchen - Bad Tölz Herrliches Ausflugswetter; 9 Teilnehmer; bei der Mittagseinkehr Treffen mit 10 Vierradlern im Biergarten des Klosters Reutberg. | |
Wanderung auf die Pleisenhütte / Karwendel bei strahlendem Wetter Start pünktlich mit 6 TN plus 3 telefonischen Nachmeldungen. Viel Gelächter auf Kosten Weniger. Hans besteht darauf, dass ihm unbedingt beim nächsten Langlauftreffen ein Platz freigehalten werden muss. Heimfahrt durch die Reste eines heftigen Gewitters. Beim Alternativtreffen in den Pfälzer Weinstuben waren 4 TN. | |
Radltour im 5-Seenland (Gauting - Frieding und zurück) 9 Teilnehmer starten in Gauting bei zweifelhaftem Wetter, entlang der Würm nach Mühltal - Gut Rieden (Golf mit 27 Löchern) - durch Starnberg. Ab dem Eingang der Maisinger Schlucht verstärken sich die Zweifel. In Maising gibt es keine mehr: es regnet recht penetrant. Kurz vor Frieding hört es aber wieder auf. Die nächsten Schauer überstehen wir recht trocken im "Queri", wobei uns noch 7 Vierradfahrer unterstützen. Trockene Rückfahrt nach Gauting. | |
Bergwanderung zum Kranzhorn Bestes Tourenwetter, schöne Hütte - leider nur 4 Teilnehmer. Aber schön wars. |
|
Wanderung von Herrsching zum Kloster Andechs 19 TN, Herrlicher, wolkenloser Frühsommertag. Nach dem kulturellen Teil (Führung in der Klosterkirche) stimmungsvolle Unterhaltung auf der Sonnenterasse. |
|
Skifahren Hochzillertal-Hochfügen 5 TN, Wetter gemischt, nach Kauf der Liftkarte für das Gebiet Hochzillertal streikte minutenweise die Tal-Seilbahn. Die Schlange wurde größer und größer und wir entschlossen uns zur Weiterfahrt nach Zell und zum Skigebiet Zillertal-Arena. Das Wetter war zweitweise sonnig aber bitter kalt. Wir verbrachten dort einen sehr intensiven und schnellen Skitag. |
|
Skifahren in Kitz 5 Teilnehmer (incl. Fred Lehmann !), Wetter und Pisten besser als erwartet, neue Seilbahn ausprobiert, dadurch jetzt tolle Skisafari (Verbindung Hahnenkamm/Pengelstein mitJochberg/Resterhöhe), schöner Skitag. Beim Alternativtreffen in den Pfälzer Weinstuben waren 2 TN. |
|
Langlauf Hinterriß 10 TN, zwei mußten wegen Krankheit kurzfristig absagen. Herrliche Winterstimmung, knapp 1 Meter Schnee, hervorragend gespurte Loipe. Am Dienstag und Mittwoch machten wir uns auf die 26 km lange Loipe und kehrten erst am Endpunkt nach einer Brotzeit im Freien um. Stimmung, Essen und Rotwein waren wie immer bestens. Beim Alternativtreffen in den Pfälzer Weinstuben waren 7 TN. |
Stadtbesichtigung Landshut 16 TN, feuchtkaltes Wetter, charmante und faktenstarke Stadtführerin, über Prunkrathaussaal quer durch die Altstadt und anschließend sehr gute Einkehr "Zum Ainmiller". |
|
Wanderung zur Vorderkaiserfeldenhütte 5 TN; Nebel, ab Rietzau (1100 m) Sonnenschein und Fernsicht. In Vorderkaiserfeld saßen wir hemdsärmelig mit Kaiserschmarrn auf der Terrasse und genossen den wunderbaren Ausblick. Beim Abstieg Einkehr im Pfandlhof. Beim Alternativtreffen in den Pfälzer Weinstuben waren 7 TN. |
|
7.Weinreise nach Riffian/Kuens b. Meran Es waren dreieinhalb eindrucksvolle, erlebnisreiche Herbsttage für die 19 Teilnehmer der diesjährigen Weinreise, die nach Südtirol, genauer gesagt nach Riffian/Kuens bei Meran führte. Man konnte sie mit gutem Gewissen als "feuchtfröhlich" bezeichnen, wobei sich das "feucht" nicht nur auf den Becherinhalt, der "alla Romana" konsumiert wurde , bezog, sondern vor allen Dingen auch die Feuchtigkeit aus tief hängenden Wolken meinte, die diese Unternehmung quasi als guter Stern begleitete. Der von Claus Mohr gestaltete Programm-Prospekt, der vor allen Dingen für goldene Oktobertage mit traumhafter Fernsicht auf sonnenverwöhnte Wein- und Obstbaumterrassen, melancholisch braungrüne herbstliche Almwiesen und strahlende Gipfel rundum ausgelegt war, konnte bei der guten Ortskenntnis seines Urhebers durchaus auch für widrige Wetterverhältnisse umgestaltet werden. Wir alle, durch diesbezügliche Erfahrung in den letzten Jahren perfekt für jede Witterung ausgestattet, erlebten wunderschöne Törggelwanderungen in mittleren Höhenlagen über Almmatten, noch begrast von der ausnehmend hübschen dunklen Rinderrasse unter oder zwischen dichten Regenwolken auf zum Teil mit "Edelkastanienpelz" gepolsterten Waldwegen, an gemächlich dahinfließenden Waalen durch Obst- und Weingärten, steil ansteigenden Kopfsteinplasterwegen zu soliden, gastlichen Bauern- und Wirtshäusern im spätsommerlichen Blütenrausch mit freilaufenden glücklichen Hühnern und Katzen, gemütlich zum Teil uralten Stuben, traditionellen Südtiroler Gerichten, kredenzt von aufgeschlossenen feschen Wirtsleuten und durch die gemäßigte Steigung dieser Wanderungen blieb auch noch genügend Atem für angeregte Diskussionen, Plaudereien und allerhand Schabernack. Als besondere Höhepunkte auf diesen Ausflügen sind zu erwähnen die liebevolle Verabschiedung des Riesenbernhardiners am Gasthaus Ungericht mit Präsentation seines großen Lieblingsteddy, die musikalische Darbietung auf der "Diatonischen" von der Oberöberst-Wirtin im Ledergwandl, die unserem Altenheimkränzchen (Einfall von Günter) ein paar lustige Gschichterln mit eindringlicher Warnung vor "Ausrutschern" mit auf dem Weg gab, das Erlebnis eines verzauberten Feuersalamander-Waldes, in dem manche Teilnehmer nach dem ersten Schreckschrei von Doris über 40 dieser herrlich gezeichneten ruckartig aufwärts krauchenden Prachtexemplare zählten. Diese imposanten Lurche, die man in letzter Zeit in unseren Bergwäldern immer seltener sieht, gaben sich auch noch alle erdenkliche Mühe, immer wieder zwischen Farnen, Moos und Steinen fotogen sich zu positionieren. Unsere Einkehrstationen waren aber nicht nur altehrwürdig, urig, deftig und originell, es zog unsere Gruppe auch trotz feuchtem, etwas strapaziertem Äußeren in den vornehmen Schildhof, den "Salthauser Gasthof" mit vier Sternen, einem kleinen Vorgeschmack auf unser feines 6-Gänge-Menü am letzten Abend im Hotel Hofbrunn an festlich mit Weinlaub, Maronen und Silberleuchtern schräg gedeckter Tafel, die einen mindestens 100jährigen Jubilar vermuten ließ, und uns sehr gut auf das vorzügliche Essen und die edlen Weine einstimmte. Auch die Kultur war nicht zu kurz gekommen diesmal. Wir bewunderten die bekannte barockausgestatte Wallfahrtskirche von Riffian mit ihrer noch erhaltenen gotischen Gnadenkapelle mit den Wenzeslaus-Fresken, die Fassadenmalerei am früheren Rentamt der Freisinger Bischöfe, heute Törggelkeller Hilbert, einem Weinkeller aus dem 13. Jahrhundert mit allerlei Bauerngerät aus verflossenen Zeiten und "last but not least" am letzten Tag bei strömenden Regen mit sehr bewanderten Fremdenführerin Christine, einer waschechten Südtirolerin, noch Merans Geschichte und Bauwerke. Unter den Lauben und in den zahlreichen Kirchen fanden sich immer genug Sitzplätze für uns, um im Trockenen belehrt zu werden. Den Abschluß unserer erfolgreichen Südtirolreise bildete stilgerecht eine Brotzeit in der Santnerklause und die Krönung lieferte beim Verabschieden die sich öffnende Wolkendecke, die von einer langsam sich durchkämpfenden Sonne beleuchtete schneeweiße Alpengipfel über regentrüber Herbstkulisse freigab. Neben wundervollen Gesamteindrücken, Obst, Kastanien und Wein nahmen einige Teilnehmer auch noch etliche Schnupfenbazillen, ein geplatztes Äderchen im Auge und ein geschwollenes Fußgelenk mit nach Hause und freuen sich trotz oder wegen der nur kleinen "Ausrutscherrate" schon auf die nächste Reise. Erika Jungbeck |
|
Oktoberfest - Augustiner Südwand 27 TN; Wetter bedeckt, kühl aber trocken: Südwandtauglich. Gute Stimmung. |
|
Stripsenjochhaus - Feldberg - Wilder und Zahmer Kaiser Bei herrlichem Spätsommerwetter trafen wir uns (8 TN) am Eingang zum Kaiserbachtal. Nach 1 1/2 Stunden waren wir schon am Stripsenjoch zur Mittagspause. Mehr als eine Stunde betrachteten wir die herrliche Felskulisse. Danach ging es weiter zum Feldberg. Wir waren bis zur Gipfelrast fast zwei Stunden unterwegs. Nach eine kleinen Pause unterhalb des Gipfels stiegen wir zur Fischbachalm ab. Dort waren wir kurz nach 18.00 Uhr. Insgesamt machten wir etwas mehr als 1000 Höhenmeter. In der Griesneralm ließen wir den Wandertag ausklingen und sehr spät gegen 21.30 Uhr waren wir zuhause. Beim Alternativtreffen in den Pfälzer Weinstuben war 2 TN. |
|
Radtour im Westen 16 TN; Start in Grafrath; Hitze; Harald hat einen wirklich schönen Weg den Ammersee und der Amper entlang ausgesucht. Die Einkehr in Weilheim war in einem typischen Brauereigasthof bei deftiger Küche und sehr gutem Bier. |
|
Bergtour Heuberg (Zahmer Kaiser) Gemischter Wetterbericht und drohende Wolken. 8 TN bekamen trotzdem den ganzen Tag keinen Tropfen Regen ab. Gemütliche Einkehr in der Jöchlalm bei deftiger Brotzeit. |
|
Bergtour Wilder Kaiser Tour war für alle erlebnisreich und beeindruckend. Für die Mehrzahl die 1.Tour im Wilden Kaiser. Einmaliges Bergwetter, schöne Hütten, interessante Steige - und es waren immerhin 10 Teilnehmer. Alle wollen wieder in den Wilden Kaiser. Aber ein langer "Latsch" mit 5 1/2 Nettostunden Gehzeit. Beim Alternativtreffen in den Pfälzer Weinstuben waren 2 TN. |
|
Bergwanderung zum Riedersteinkircherl 14 Teilnehmer inkl. Adi Burkhardt. Wieder ein wunderschöner Frühlingstag. Teilweise waren die Wege sehr nass, was man anschliessend an den unterschiedlich verdreckten Hosenbeinen der Kollegen erkennen konnte. Nach Besteigung des Riedersteins Rast im Wirtshaus Galaun. Ausklang im Tegernseer Bräustüberl mit einem frisch umgezogenen Adi. Beim Alternativtreffen in den Pfälzer Weinstuben war 1 TN. |
|
Wanderung von Herrsching zum Kloster Andechs 18 TN; naßkaltes Aprilwetter. |
|
Skifahren in der Zillertal-Arena Wegen anhaltend schlechten Wetters (extreme Kälte, Wind) wurde das Treffen zunächst um 2 Tage verschoben und dann ersatzlos abgesagt. Beim Treffen der Nichtskifahrer am Montag, den 1.3.2004, in den Pfälzer Weinstuben waren 9 TN. |
|
Skifahren in Ellmau 6 TN, frühlingshaft warm, herrlicher Skitag, lange Mittagspause (Essen und trinken oder trinken und pinkeln). Truppe war wieder schnell unterwegs. Beim Alternativtreffen in den Pfälzer Weinstuben waren 4 TN. |
|
Langlaufen in Hinterriß 12 TN, schwierige Wetterverhältnisse; Start in Jachenau wegen Regen nicht möglich. Unsere Loipe in Hinterriß war wie immer für uns bereit. Am Mittwoch mußten wir jedoch am Ahornboden umdrehen - wegen Lawinengefahr. Stimmung und Gastronomie bestens. Nächstes Jahr findet der LL in Hinterriß am Dienstag, den 18.1.2005 bis Mittwoch, den 19.1.2005 statt. Programm inkl. Jachenau wie 2004. Beim Alternativtreffen in den Pfälzer Weinstuben am 20.01. waren 6 TN. |
Stadtbesichtigung Regensburg 20 TN, sonniges Wetter. Schorschi empfing uns am Bahnsteig in Regensburg und führte uns Richtung Dom. Dann folgte eine interessante Führung durch eine Stadtführerin durch die Kernstadt: innere Altstadt, Alter Kornmarkt, Dom St.Peter, Bischofshof, Porta Praetoria, Historische Wurstküche, Steinerne Brücke, Haidplatz, Altes Rathaus, Fischmarktbrunnen, zwei Christkindl-Märkte etc. Anschließend kehrten wir beim Kneitinger am Arnulfplatz zu Brotzeit und Bier ein, wo unsere Regensburger Kollegen Köppl und Moser dazukamen. Danach wanderten wir über Bismarkplatz, Velodrom zum Neupfarrplatz zum Kaffeetrinken. Als es dann allmählich dunkel wurde, gingen wir zum Fürstlichen Schloß Thurn und Taxis, wo wir im Schloßhof einen romantischen Christkindl-Markt besichtigten. Anschließend Rückfahrt nach München. |
|
Astenhöfe / Petersberg 10 TN, herrliches herbstliches Wanderwetter. In 1 1/2 Stunden waren wir an den Astenhöfen und der größte Teil eine halbe Stunde später am Gipfel. Einkehr war wie vor 5 Jahren am Petersberg. Insgesamt kanpp 1000 Höhenmeter, die von allen locker bewältigt wurden. Bei der Alternativ-Veranstaltung beim Sedlmayr am Viktualienmarkt waren 4 TN. |
|
Weinreise - Kaiserstuhl Pünktlich zum Beginn der Weinreise zum Kaiserstuhl kam die Sonne. Alle 7 Paare waren überpünktlich in Bickensohl erschienen. Nach einem gemütlichen Mittagessen und ersten Weintest machten wir uns zur ersten Wanderung zum Neunlindenturm auf. Am zweiten Tag waren wir auf einer Rundwanderung mit Picknick von Oberbergen aus den ganzen Tag unterwegs und marschierten wohl an die 20 km in dieser herrlichen Weinlandschaft. Am Dienstag machten wir einen Ausflug nach Freiburg. Insgesamt verging die Zeit wie im Flug. Nun steht die Frage an: Fahren wir nächstes Jahr nach Südtirol ???. |
|
Oktoberfest - Fischer-Vroni - Käfer 19 TN; vormittags naßkalt, nachmittags sonnig. Gute Stimmung. |
|
Radl'n auf der Via Julia Pünktlich um 10 h starteten bei idealem Radler-Wetter 10 Pedaleure von Aying auf der neuen Route, die zuerst hinunter ins Mangfalltal und über Bruckmühl wieder hinauf nach Höhenrain führte. Dort, in der "Gaststätte zur schönen Aussicht", trafen wir auf zwei schon eingetroffene 4-Radler: Adolf B. und Alois M., die uns nach der ausgezeichneten Labung wieder verließen. Nachmittags ging es über einsame Straßen erstmal wieder hinunter nach Glonn und von dort -durch das Kupferbachtal via Münster- wieder zurück nach Aying, wo wir uns nach ca. 50 km ein Kaffätscherl verdient hatten. PS.Wer die Route nachfahren möchte: Es gibt inzwischen ein sog. roadbook mit genauer Wegbeschreibung (Word). Es kann bei "herbert.schmoelz@t-online.de" angefordert werden. Eine Bitte: Da noch etliche km-Angaben fehlen, wäre Herbert daran interessiert, daß diese und evtl. andere Korrekturen am roadbook an ihn zurückgemeldet werden. |
|
Schachenhaus (1866m) 13 TN trotz Affenhitze, Weg war sehr schattig und angenehm, Königshaus wirklich interessant. Gute Stimmung.Tip war von Harald. |
|
Achenkirchener Hochplatte 15 TN; bestes Wanderwetter, gute Stimmung und gemütliche Wanderung. |
|
Radlausflug im Hügelland um Dietramszell 10 TN; Traumwetter, herrliche Landschaft, viele Berge und gute Einkehr. |
|
Bergwanderung zur Brecherspitze 11 TN; Sonne pur (in München 29 Grad); Einkehr in der Firstalm und in einem Café in Schliersee. |
|
Kloster Andechs 18 TN; Wechselweise Schneetreiben und Sonne, sehr kalt. Nach einer Führung durch das Kloster trafen wir uns zu Brotzeit und Bier. |
|
Skifahren in der Zillertal-Arena 7 TN; blauer Himmel und Pulverschnee. Wenn man unsere Truppe auf der Piste sieht, kann man sicher nicht auf das Alter schließen. |
|
Ellmau und Umgebung auf wenig(er) bekannten Pisten Trockenes Winterwetter; 7 TN; Beim Alternativtreffen waren 8 TN |
|
Langlauf in Pertisau und Hinterriß: Trotz vorhergehender Unwetter-Meldungen reibungslose Fahrt nach Pertisau. Die Loipe war bestens gespurt und wir konnten die 18 km hin und zurück gut laufen. Dazwischen war natürlich eine Einkehr. Danach fuhren wir weiter nach Hinterriß in unser bewährtes Quartier. Nach der Sauna gab es das bekannte Wildessen in bester Qualität. Am 2. Tag liefen wir dann die 26 km in die Eng und zurück. Herrlichster Sonnenschein und die Loipe nahezu in Alleinbenutzung. Beim Treffen der Nichtskifahrer waren 2 TN. |
Sedlmayr am Viktualienmarkt; Die geplante Wanderung zu den Astenhöfen wurde zum 2. Mal wegen schlechten Wetters abgesagt. | |
Pfälzer Weinstuben in der Residenz; 15 TN; Die geplante Wanderung zu den Astenhöfen wurde wegen anhaltend schlechten Wetters auf Dezember verschoben. | |
Weinreise nach St. Martin in der Pfalz: Bericht Schorschi: Trotz strömenden Regens waren pünktlich alle 7 Paare am Sonntag in St. Martin. Langsam machte das Wetter auf und wir wanderten sofort zur Hütte des Pfälzer Waldvereins, wo wir eine sehr umfangreiche Brotzeit mit Pfälzer Wein testeten. Danch ging's zum Hotel und danach in den ca. 10 Minuten unterhalb des Hotels liegenden, wunderschönen Weinort St. Martin. Dieses Mal waren wir in einem sehr schmucken Restaurant. Nach Mitternacht kehrten wir todmüde ins Hotel zurück. Am zweiten Tag besuchten wir das Hambacher Schloss - eine Wanderung von ca. 2 Stunden. Danach ging es mit dem Bus nach Neustadt an der Weinstraße (der größten Weinbaugemeinde Deutschlands). Nach einer interessanten Stadtführung gingen wir auf das Weinfest. Am 3. Tag wanderten wir nach Rhodt, wo König Ludwig I. ein Sommerschloß baute und dieses auch noch nach seiner Abdankung benutzte. Danach ging's 300 Höhenmeter zur Riethburg. Hier testeten wir den Pfälzer Saumagen, den es in verschiedenen Varianten gibt. Danch wanderten wir ca. 2 Stunden zurück zum Hotel, natürlich mit einer weiteren Einkehr. Am Mittwoch, bei strahlendem Sonnenschein verabschiedeten wir uns. Ein Teil traf sich dann in Speyer in der Nähe des Doms wieder beim Capuccino. Insgesamt wieder eine gelungene Veranstaltung bei akzeptablem Wetter. Bericht Alf: Nach einigen Absagen blieb für die Weinreise der harte Kern (7 Paare) übrig. Umso familiärer und harmonischer gestalteten sich die Wander- und Kulturtage in der Pfalz. Wir hatten zwar nicht ständig Kaiserwetter, wurden aber - so gut wie nicht - nass, zumindest nicht äußerlich. Das geplante Programm konnten wir ohne Einschränkungen durchführen. Teilweise hatten wir auch wunderschönen Sonnenschein. Im Programm wurde lediglich der Ausdruck "Abmarsch um..." als zu militärisch bemängelt. Nach dem Vorschlag dies in "Abgang" zu ändern blieb es dann jedoch bei Abmarsch. Für Speis und Trank war reichlich gesorgt. Hütten und Restaurants lagen im Abstand von max. 1 Stunde am Weg und konnten leider nicht alle aufgesucht werden. Zum Saumagen gab es reichlich Riesling und Dornfelder. Von dem Ergebnis des auf dem Weinfest in Neustadt durchgeführten Flugtauglichkeitstests soll hier nicht im Detail berichtet werden. Dies ist den Teilnehmern vorbehalten. Die Kultur kam auch nicht zu kurz. So haben wir im Schloss Ludwigshöhe ein Slevogtausstellung besucht und in Neustadt eine Führung durch die Altstadt unternommen. Die Heimreise erfolgte bei schönstem Herbstwetter. Bei einem Blick zurück konnte man nochmals alle wesentlichen Punkte der Reise von der Ebene auf einmal sehen: Kalmit, Schloss Ludwigshöhe, Rietburg, Friedensdenkmal und Hambacher Schloss. |
|
Augustiner Südwand, ca. 25 TN, sonnigstes Superwiesenwetter; Stimmung wie üblich gut. | |
"Mit dem Fahrrad durch die Endmoränen zwischen Aying und Glonn"; 9 TN. Wir starteten um 10 Uhr von Aying Richtung Höhenrain; ideales Radlwetter: trocken, wolkig , mit Temperaturen zwischen 18 und 20 Grad. Unterwegs hatten wir Gelegenheit, uns in der längst vergessenen Disziplin des Aufziehens von Schlauchreifen auf Rennradfelgen zu üben (Kursleitung: Max E., Voranmeldung nicht erforderlich). Während dieser nostalgischen Übung hatten die anderen Teilnehmer der Tour ausgiebig Gelegenheit, die hügelige Endmoränenlandschaft mit irischen Rindern und Pferdekoppeln zu betrachten oder -zur Abwechslung- inzwischen schon verlorene Gegenstände durch wiederholtes Befahren der bereits zurückgelegten Strecke zu suchen (Spielleitung: Claus D.). Genau richtig zum Mittagessen kamen wir bereits um 12 Uhr nach 15 km im Gasthof 'zur schönen Aussicht' in Kleinhöhenrain an. Zu diesem Zeitpunkt waren wir nur mehr zu acht. Max hatte uns nach der gelungenen Demonstration, einen mangels Reifenkleber mit Uhu geklebten Schlauchreifen durch lockeren Antritt wieder von der Felge zu lösen, leider schon verlassen. Nachmittags gings weiter mit einer rasanten Abfahrt nach Thal und von dort Richtung Antholing über Piusheim nach Glonn. Inzwischen hatte sich sogar die Sonne sehen lassen. In der 'Genuss-stätte am Wiesengrund' (Originalname !) wurden nach inzwischen weiteren gefahrenen ca. 15 km der Kaffee, begleitet von C-Frischkuchen und anderen Leckereien, eingenommen. Angeregt durch den Namen dieser Stätte wurden weitere das Thema betreffende Tips ausgetauscht, deren Details jedoch den Rahmen dieser Chronik sprengen würde. Danach gings über das Kupferbachtal über die vom Hochwasser stark beschädigte Straße hinauf nach Münster und zurück nach Aying, wo der Ausflug bei einem naturtrüben Kellerbier ausklang. |
|
Bergwanderung im Wilden Kaiser; 14 TN; Wetter gemischt aber ohne Regen. Nach einer Stunde waren wir an der Steinerhochalm. Wir wurden mit Gerstensaft bewirtet und der Bauer spielte sehr nett mit seiner Harfe. Nach 45 Minuten machten wir uns auf zur Walleralm. Diese erreichten wir ohne einen nennenswerten Höhenunterschied nach ca. 1 1/2 Stunden ab Steinerhochalm. Dort war die Terrasse sehr gut besucht und wir wurden sehr gut bewirtet. Nach knapp zwei Stunden marschierten wir zum Hintersteinersee. Einige Eiserne u.a. Werner K. haben dann doch den See aufgesucht. Nach einem kurzen Weg zum Parktplatz kehrten wir im Gasthof Bärnstatt nochmals ein. | |
Wanderung durch die Finzbachklamm zur Krüneralm; 12 TN; heißes Sommerwetter; Selbsversorger, weil es keine bewirtschaftete Alm gab. Herbert Sch. wurde fast ein Opfer seiner Wanderstiefel. | |
Höhenwanderung am Brauneck; 14 TN; Sonnenschein, herrliches Wanderwetter. Nach 3 Stunden erreichten wir die Probstalm. Leider wurden wir ein Opfer der deutschen Semantik: Die Beschreibung aus dem Buch lautete: "Auf dem Weg zur Probstalm viele Einkehrmöglichkeiten." Dies stimmte, aber die Probstalm bietet keine Einkehr!! Nachdem wir uns davon erholt hatten, erreichten wir 30 Minuten später eine wunderbare bewirtschaftete Alm. | |
Die geplante Radltour in der Umgebung von Dietramszell ist wegen schlechten Wetters ausgefallen. Wir trafen uns im Dürnbräu; 18 TN. | |
Wanderung von Herrsching durchs Kiental zum Kloster Andechs. Vor dem Umtrunk fand eine von Kurt Herfurt organisierte Führung durch die Andechser Brauerei statt; 21 TN; Gutes, trockenes Wanderwetter. | |
Skifahren in der Skiarena Zillertal. Blauer Himmel, Pulverschnee und supergepflegte Pisten erwarteten 10 TM (8 + 2). Unter Führung von Fritz Kiessig fuhren wir das ganze Gebiet ab. Es war ein toller Skitag. Beim Alternativtreffen im Bratwurstherzl waren 7 Teilnehmer; in München herrschte schönes Vorfrühlingswetter. |
|
Skifahren im Großraum Wilder Kaiser von Ellmau aus; 9 TN (7 Buam + 2 Madl); herrlichster Sonnenschein, gut präparierte Pisten; gute Stimmung. Wir waren trotz zunehmenden Alters als schnelle Truppe unterwegs. Beim Alternativtreffen in Bratwurstherzl + Schmalznudel waren 7 Teilnehmer; in München herrschte ein herrliches, warmes Vorfrühlingswetter; 14 Grad. C. |
|
Langlauf in Hinterriß; 11 TN; bestes Wetter trotz vorhergehendem Regenwetter; Schneelage super. Erstmals liefen wir sowohl die Loipe Hinterriß nach Eng und zurück, wie auch die Loipe Vorderriß nach Wallgau. Die Stimmung war wie immer bestens. Ebenso das Hotel inkl. Verpflegung. Beim Alternativtreffen im Bratwurst-Herzl waren 5 Teilnehmer. |
Führung im Deutschen Museum zum Thema "selbstspielende Musikinstrumente" durch H.D.Gerwig. Anschließend Umtrunk im Hofbräukeller am Wiener Platz; Wetter grau in grau mit Nieselregen; 22 TN. | |
Wanderung im Kaisertal zu Hinterkaiserhof und Rietz-Alm; 14 TN; kühles, aber trockenes Spätherbstwetter. Anschließend ein fröhliches Kaffeetrinken im Weinlokal am Parkplatz. Die Wanderung war dank der großzügigen Spende einiger Mäzene (Brunner Hans, Endter Max, Knabel Gerhard) für die meisten Teilnehmer recht preisgünstig. | |
Weinreise nach Volkach ins Frankenland; 9 Paare, herrlichstes Herbstwetter, gute Stimmung, volles Programm. War schön, auch einmal Franken kennzulernen. | |
Augustiner Südwand; Wetter bedeckt mit einigen Regentropfen; 23 TN; Dr. Ufer zum ersten Mal dabei. | |
Bergwanderung zur Rofanspitze; herrliches Wanderwetter; 12 TN; Einkehr in der Erfurter Hütte und auf dem Heimweg im Tegernseer Bräustüberl. | |
Bergwanderung auf den Heuberg und zur Wasserwand; 10 TN; herrliches Wetter; alle waren am Gipfel, zwei auf der Wasserwand. Beim Abstieg waren wir auch noch in Kirchwald. Fred Lehmann hat mit dem Eremiten gesprochen. | |
Bergwanderung von Oberammergau zum August-Schuster-Haus 1564 m ( = Pürschlinghäuser) und zum Teufelsstättkopf 1758 m; ideales Wanderwetter (Sonne + Wolken); 15 TN. | |
Wegen schlechten Wetters wurde die geplante Bergwanderung verschoben.Wir trafen uns im Bratwurstherzl beim Viktualienmarkt; 19 TN. | |
Wegen schlechten Wetters wurde die geplante Radltour bei Dietramszell verschoben.Wir trafen uns im Augustiner-Bräu in der Landsberger Straße; 18 TN. | |
Wanderung von Herrsching zum Kloster Andechs über den Hörndlweg und zurück über das Kiental nach Herrsching; 16 TN; herrliches, sonniges Frühlingswetter. | |
Das geplante Skifahren ist wegen schlechten Wetters ausgefallen. Wir trafen uns in der Pfälzer Weinstube in der Residenz; 9 TN. | |
Langlauf in Wildbad Kreuth; 4 TN. | |
Langlauf in Hinterriß. Unterbringung im Gutshof zum herzoglichen Alpenhof; 8 TN; Herr Engerer erstmals dabei. |
Wegen Schneemangel ist die geplante Skitour ausgefallen. Wir trafen uns in der Pfälzer Weinstube in der Residenz; 12 TN. | |
Bergwanderung vom Schliersee zum Tegernsee; herrliches Spätherbstwetter; 13 TN. | |
Weinreise nach Nord-Venetien (Asolo); 14 Paare = 28 TN - fast zuviele; Wir erwischten ein Adria-Tief und die Stunden ohne Regen waren gezählt. Trotzdem gute Stimmung. Nord-Venetien ist in vielen Dingen ganz anders, aber nicht schlechter. Essen und Wein waren teilweise vorzüglich. |
|
Augustiner Südwand, herrliches Spätsommerwetter, 20 TN, Uli Egner war da; Didi Brendel zum letztenmal dabei. |
|
Bergwanderung auf den Breitenstein über Kesselalm und Hubertushütte; alle Hütten waren geschlossen; Schauerwetter; zum Teil weiche Wege; 11 TN. |
|
Treffen beim Sedlmayr. Die geplante Radtour in der Gegend von Dietramszell war wegen schlechten Wetters ausgefallen; 12 TN. |
|
Bergwanderung zum Roß- und Buchstein über Tegernseer Hütte. Die Wanderung fand in einem Schönwetterfenster statt; gute Aussicht ins Tal; 5 TN . | |
Eingehtour zur Schlipfgruben-Alm und Schuhbräualm; 8 TN; hochsommerlich warm und schwül. | |
Mit dem Fahrrad durch die östliche Endmoränen-Landschaft; 11 TN; strahlender Sonnenschein bei 80% der Tour, der Rest Gewitter mit Regen; 45km durch wunderschönes hügeliges Gelände; von unserem Führer Herbert Schmölz ausgesucht; Einkehr in Glonn zum Spargel. | |
Wanderung zum Kloster Andechs; 17 TN; herrlichstes Wetter; wir waren von Beginn an auf der sonnigen Terasse; Uli Egner war dabei. |
|
Skifahren im Zillertal; 12 TN; wunderschönes Frühjahrswetter; Traumlandschaft und noch viel Schnee; Die Teilnehmer waren den vollen Tag beschäftigt, dieses grosse Gebiet bis zum Ende abzufahren. |
|
Langlaufausflug auf König Ludwigs Spuren; 6 TN; schönes Wetter; Loipe sehr schön; Start an der Ettaler Mühle, nach Graswang, weiter nach Linderhof, am Rückweg Mittagspause in Graswang, zur Kaffeepause nach Oberammergau und gegen 17:00 Uhr Einkehr in der Ettaler Mühle. Nach 26 km waren alle schön müde. |
|
Langlauf in Hinterriß 13 TN; wunderschönes Wetter mit viel Sonne, aber saukalt -16 Grad; Loipe sauber gespurt; homogene Mannschaft. |
Straubinger Hof; 10 TN. (Das geplante Skifahren ist wegen schlechten Wetters ausgefallen!) | |
Pfälzer Weinstube Residenz mit Viktualienmarkt-Runde; Schönes Spätherbstwetter; 8 TN. | |
Sonderveranstaltung Reise ins Weinviertel - Retz im Retzer Land; Herrliches Wetter; 20 TN. |
|
Die geplante Bergwanderung zum Ross- und Buchstein ist wegen schlechten Wetters ausgefallen. Beim Augustiner in der Landsberger Strasse waren 12 TN. | |
Wies'n-Besuch - Augustiner-Südwand; 21 TN; sonniges Herbstwetter | |
Radeln rund um den Starnberger See; 4 TN; heißes Sommerwetter | |
Radeln rund um den Ammersee auf stillen Wegen; 4 TN; heißes Sommerwetter | |
Bergwanderung zu den Brunnenkopfhäusern und zum Brunnenkopf, 12 TN, fast ideales Bergwetter | |
Bergwandern zur Lenggrieser Hütte + Seekar; 12 TN; herrliches Wanderwetter | |
Wanderung Herrsching - Kloster Andechs; nach Brotzeit und Bier Wanderung Kloster Andechs - Seefeld; Schönes Wetter aber kühl, 15 TN |
|
Skifahren Fleckalm, Bahn Kirchberg-Klausen; 11 TN, beste Schnee- und Wetterlage; Super-Ski-Tag. | |
Geplant war Skifahren im Großraum Leogang/Saalbach-Hinterglemm. Die Veranstaltung ist wegen zu geringer TN-Zahl (zwei) und wegen bitterer Kälte ausgefallen. |
|
Langlaufausflug Hinterriß, 12 TN, herrlicher Pulverschnee |
Bratwurst-Herzl am Viktualienmarkt 14 TN, starker Schneefall | |
Wanderung von Flintsbach im Inntal zu den Astenhöfen und zum Petersberg. 13 TN, herrliches Wanderwetter. Anschließend Kaffetrinken im Café Winkler im Leizachtal. | |
Ausflug Steiermark: TN 9 Paare, herrliche Landschaft, wenig Touristen, sehr mäßige Preise, hervorragende Weine, gutes Essen und sehr lustige Stimmung | |
Augustiner-Südwand, 20 TN | |
Bergwanderung zum Brünnstein, morgens neblig, dann Sonnenschein, 9 TN inklusive "Schnupperhengst" | |
Radfahren zwischen Staffelsee und Osterseen; Regenschauer, 12 TN | |
Weißes Bräuhaus, 15 TN | |
Bratwurst-Herzl am Viktualienmarkt, schönes warmes Wetter, 10 TN | |
Wanderung Herrsching - Kloster Andechs, 14 TN, Nieselregen und kühl | |
Skifahren auf der Zugspitze; Herrlichstes Wetter, super Schnee, 2 TN!! | |
Langlauf Pertisau, 8 TN, herrliches Wetter, etwas apere Loipe und leider sehr viele ander LL | |
Skifahren (Elefantenrunde) Fleckalm in Klausen. 10 TN + 2 Damen; blauer Himmel, beste Pisten | |
Langlauf-Ausflug Hinterriss/Tirol Hotel Herzoglicher Alpenhof Familie Derfeser (schönes Wetter; beste Loipe; guter Hotelservice;15 TN) |
Wanderung um Saulgrub, Ammerschlucht, Schleierfälle, bei Regen und beginnendem Schneefall. | |
Stammtisch Sedlmayr. | |
Stammtisch Oktoberfest Augustiner-Südwand und Käfer. | |
Radtour um Aying und Glonn. | |
Radtour um den Starnberger See ab Hallenbad Starnberg. | |
Stammtisch Palaiskeller, Bayer. Hof | |
Bergwanderung Wank, Garmisch. | |
Bergwanderung Auer-Alm, Bad Wiessee. | |
Andechs mit S-Bahn und zu Fuß. | |
Stammtisch "Weißes Bräuhaus" im Tal. | |
Langlauf Achensee |
Dachau: Schloßbesichtigung und Stadtführung durch Frau Lassen; anschließend Gasthof Ziegler. | |
Stammtisch Augustinerbräu Hackerbrücke | |
Oktoberfest Augustiner-Südwand. | |
Bergwandern auf die Hochries; 4 TN | |
Radtour von Rosenheim am Inn entlang Richtung Kufstein und zurück. Mittagessen in der "Schanze" bei Ebbs; Kaffeetrinken in einem Terrassencafé in Neubeuern. | |
Die geplante Radtour von Keferloh (Kreitmair) nach Aying fiel wegen Regen aus. Nach dem Treffen beim Kreitmair in Keferloh fuhren wir mit den Autos zur Brauerei nach Aying; (14 TN). | |
Stammtisch Hofbräukeller, Wienerplatz. | |
Andechs mit der S-Bahn und zu Fuß; Einstand Herr Neufeld. | |
Stammtisch Augustinerbräu Hackerbrücke. | |
Gemeinsames Skifahren bzw. Wandern (Burkhardt + Schmölz) in Westendorf. | |
Stammtisch Dürnbräu; zu Gast Uli Egner. | |
Stanglwirt Going; Wanderung bei schlechtem Wetter nach St. Johann und Einkehr Huber-Turm. |
Stammtisch "Weißes Bräuhaus" | |
Bei viel Neuschnee zum Pfandlhof in Kufstein. | |
Oktoberfest Augustiner-Südwand und Käfer. | |
Spitzingsee, Taubensteinbahn und Rotwand. (bei Schneesturm und Graupelschauer). | |
Mit dem Fahrrad rund um den Chiemsee. | |
Stammtisch Sedlmayr. | |
Stammtisch bei Knabels und kurze Wanderung zum Schliersberg. | |
Andechs über Unterbrunn mit dem Fahrrad. | |
Stammtisch Straubinger Hof. | |
Stammtisch Bahnhofswirtschaft Großhesselohe. | |
Stammtisch Großmarkthalle. | |
Stammtisch Sedlmayr. |
Stammtisch Augustinerbräu Hackerbrücke. | |
Stammtisch Sedlmayr. | |
(Stammtisch ?) | |
Wiesn-Ochsenbraterei und Käfer. | |
Mit dem Fahrrad rund um den Walchensee und zur Jachenau. | |
Herrsching mit S-Bahn und mit dem Fahrrad rund um den Ammersee. | |
Andechs mit S-Bahn und zu Fuß. | |
Stammtisch Augustiner-Biergarten im Freien. | |
Stammtisch Augustinerbräu Kaufingerstraße. | |
Stammtisch "Weißes Bräuhaus". | |
(Stammtisch ?) | |
Langlauf in Leutasch; TN Kriessler + Jungbeck. |
Stammtisch Residenz. | |
Stammtisch Sedlmayr. | |
Stammtisch Oktoberfest Augustiner-Südwand und Käfer. | |
Mit der Bahn bis Garmisch; zu Fuß auf die Kramerspitze; Einkehr in der Stepalm. | |
Mit der S-Bahn bis Tutzing und anschließend mit dem Fahrrad rund um den Starnberger See. | |
Bahnfahrt nach Kufstein; zu Fuß bis zur Rietzau-Alm bei heißem Wetter (6 TN). | |
Stammtisch im "Alten Hackerhaus", Sendlingerstraße. | |
Stammtisch Andechs, mit S-Bahn und dann zu Fuß. | |
Stammtisch Sedlmayr. | |
Stammtisch Sedlmayr. | |
Stammtisch Dürnbräu mit erweitertem Kreis. Zusätzlich Horst Falcke und Fred Lehmann. | |
1. Stammtisch der drei Gründer im "Weißen Bräuhaus" und anschließenden Spaziergang nach Schwabing. |
Ausstand Brunner/Jungbeck/Komar in der Hundskugl. Hier wurde beschlossen, den Stammtisch einzurichten. |